Papst wäscht muslimischen Migranten die Füße - Screenschot Youtube

Ex-Muslime schreiben Brand­brief an Papst Franziskus

Ehe­malige Muslime, die katho­lisch geworden sind, und deren Freunde, wollen sich in einem offenen Brief an Papst Fran­ziskus wenden. Anlass: Seine nicht nur für siegefähr­liche Haltung gegenüber dem Islam. Dafür sammeln sie noch weitere Mit-Unterzeichner.
Wir doku­men­tieren hier den Text des Offenen Briefs:
Hei­liger Vater,
Viele von uns haben wie­derholt und seit meh­reren Jahren ver­sucht, Sie zu kon­tak­tieren, ohne das wir je eine Emp­fangs­be­stä­tigung unserer Briefe oder Bitten um ein Treffen erhalten haben.
Sie mögen keine welt­lichen Floskeln, und wir auch nicht, so erlauben wir uns Ihnen offen zu sagen, dass wir Ihre Lehre über den Islam nicht ver­stehen, so wie wir sie in den Para­graphen 252 und 253 von Evan­gelii gaudium lesen, weil sie nicht in Betracht zieht, dass der Islam NACH Christus ent­standen ist, und so nichts anderes sein kann als ein Anti­christ (Vgl. 1 Joh 2.22) und einer der gefähr­lichsten von allen weil es sich als die Erfüllung der Offen­barung dar­stellt (von der Jesus nur ein Prophet gewesen sein soll).

Wenn der Islam an sich, eine gute Religion ist, wie Sie zu lehren scheinen, warum sind wir dann katho­lisch geworden?

Stellen Ihre Worte nicht unsere gut begründete Wahl in Frage … die wir auf die Gefahr unseres Lebens getroffen haben? Der Islam schreibt die Tötung von Abtrün­nigen vor (Koran 4.89, 8.7–11). Wissen Sie das nicht? Wie ist es möglich, isla­mische Gewalt mit so genannter christ­licher Gewalt zu ver­gleichen? „Wie steht Christus im Ein­klang mit Belial? Was haben Licht und Fins­ternis gemeinsam? Oder welchen Anteil hat der Gläubige gemeinsam mit den Ungläu­bigen?“ (2 Kor 6,14–15). In Über­ein­stimmung mit Seiner Lehre (Lk 14,26) bevor­zugten wir Ihn, Christus, unserem eigenen Leben. Sind wir nicht in der rich­tigen Lage, um mit Ihnen über den Islam zu sprechen?

In der Tat, solange der Islam will, dass wir sein Feind sind, sind wir es, und alle unsere Freund­schafts­be­teue­rungen können nichts daran ändern. 

Im guten Stil des Anti­christen besteht der Islam nur darin, der Feind aller zu sein: „Zwi­schen uns und euch gibt es nur Feind­schaft und Hass für immer, bis ihr aus­schließlich an Allah glaubt!“ (Koran 60,4) Für den Koran, sind die Christen „nichts anders als Unreinheit“ (Koran 9,28), „die Übelsten der Schöpfung“ (Koran 98,6), sie sind alle zur Hölle ver­ur­teilt (Koran 4,48), so muss Allah sie ver­nichten (Koran 9.30). Man darf sich nicht von den, als tolerant bezeich­neten Koran­versen täu­schen lassen, denn sie sind alle durch die Sure des Schwertes auf­ge­hoben worden (Koran 9,5).
Während das Evan­gelium die gute Nach­richt Jesu ver­kündet, der gestorben und auf­er­standen ist für das Heil aller, als die Erfüllung des, mit dem hebräi­schen Volk ein­ge­gangen Bundes, hat Allah nichts anderes zu bieten als den Krieg und das Tötenvon „Ungläu­bigen“ in Gegen­leistung seines Para­dieses: „Sie kämpfen auf Allahs Weg, sie töten und werden getötet“ (Koran 9.111). Wir ver­mi­schen nicht den Islam mit den Mus­limen, aber wenn für Sie der „Dialog“ der Weg des Friedens ist, ist er für den Islam ein anderer Weg, um Krieg zu führen. So wie es ange­sichts des Nazismus und Kom­mu­nismus war, ist Blau­äu­gigkeit gegenüber dem Islam selbst­mör­de­risch und sehr gefährlich.

Wie kann man von Frieden sprechen und den Islam unter­stützen, wie Sie es zu tun scheinen?

„Wir müssen die Krankheit, die unser Leben ver­giftet, aus unseren Herzen aus­merzen (…) Die­je­nigen, die Christen sind, sollen es mit der Bibel tun und die, die Muslime sind, sollen es mit dem Koran tun“ (Rom, 20. Januar 2014)? 
Dass der Papst den Koran als einen Weg des Heils vor­zu­schlagen scheint, ist das nicht beun­ru­higend? Sollten wir zum Islam zurückkehren?
Wir bitten Sie, im Islam keinen Ver­bün­deten zu suchen für den Kampf, den Sie gegen die Mächte führen, die die Welt zu beherr­schen und zu ver­sklaven ver­suchen, weil sie alle tat­sächlich die gleiche tota­litäre Logik üben, die sich auf die Ver­wei­gerung des Königtums Christi stützen (Lk 4,7).
Wir wissen, dass das Tier der Apo­ka­lypse, das ver­sucht, die Frau und ihr Kind zu ver­schlingen, viele Köpfe hat … Allah ver­bietet auch solche Bünd­nisse (Koran 5,51)! Und vor allem haben die Pro­pheten Israel immer getadelt für seinen Willen, Bünd­nisse mit fremden Mächten ein­zu­gehen, auf Kosten des abso­luten Ver­trauens, das man in Gott haben muss. Sicher, stark ist die Ver­su­chung zu glauben, dass eine isla­mo­phile Haltung den Christen in mus­li­mi­schen Ländern zusätz­liches Leiden ersparen werde, doch Jesus hat uns nie auf einen anderen Weg hin­ge­wiesen als den des Kreuzes, so dass wir auf diesem unsere Freude finden werden, und ihn nicht zu fliehen mit allen Ver­dammten, wir haben keinen Zweifel, dass nur die Ver­kün­digung der Wahrheit uns befreien wird (Joh 8,32). Unsere Pflicht ist es, Zeugnis zu geben für die Wahrheit „mit und gegen die Zeit“ (2 Tim 4,2) und unsere Ehre ist es, mit den hl. Paulus zu sagen: „Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüsste unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreu­zigten“ (1 Kor. 2.2).
Im Zusam­menhang mit der Ansprache Eurer Hei­ligkeit über den Islam, und selbst dann, wenn Prä­sident Erdogan seine Mit­bürger auf­fordert, sich nicht in ihren Gast­ländern zu inte­grieren, Saudi-Arabien und alle Petro-Mon­ar­chien keinen ein­zigen Flüchtling auf­nehmen, sind dies Aus­drücke des Pro­jekts der Eroberung und Isla­mi­sierung Europas, das seit Jahr­zehnten offi­ziell von der OIC (Orga­ni­sation für Isla­mische Zusam­men­arbeit) und anderen isla­mi­schen Orga­ni­sa­tionen aus­ge­rufen wurde.

Hei­ligster Vater, Sie pre­digen die Auf­nahme von Migranten ohne darauf zu achten, dass sie Muslime sind,

…während das apos­to­lische Gebot dies ver­bietet: „Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß; wer ihm den Gruß ent­bietet, macht sich teil­haftig seiner bösen Werke“ (2 Joh 1,10–11); „Wenn jemand euch ein anderes Evan­gelium ver­kündet, als ihr emp­fangen habt, so sei er ver­flucht!“ (Gal 1,9).
Jesus hat nie gesagt: „Ich war ein Ein­dringling und ihr habt mich auf­ge­nommen.“ Oder gar: „Ich war ein Fremder und ihr habt mich auf­ge­nommen.“ Genau wie „Ich war hungrig und ihr habt mir kein Essen gegeben“ (Mt 25,35), nicht bedeuten kann, dass Jesus gerne ein Parasit gewesen wäre. Auch kann „Ich war ein Fremder und ihr habt mich nicht will­kommen geheißen“, nicht bedeuten „Ich war ein Ein­dringling und du hast mich nicht will­kommen geheißen“. Aber „Ich brauchte deine Gast­freund­schaft für eine Weile, und ihr habt sie mir gegeben“. Das Wort ξένος (Xenos) im Neuen Tes­tament bezieht sich nicht nur auf die Bedeutung des Fremden, sondern auf die des Wirtes (Röm 16,23, 1 Kor 16,5–6, Kol 4,10, 3 Joh 1,5).
Und wenn YHWH im Alten Tes­tament befiehlt, Aus­länder gut zu behandeln, weil die Hebräer selbst Aus­länder in Ägypten waren, so ist es unter der Bedingung, dass sich der Aus­länder so gut in das Wirtsvolk inte­griert, indem er seine Religion und die Kult­aus­übungen über­nimmt … Nie geht es darum, einen Fremden auf­zu­nehmen, der seine Religion und seine Sitten bei­behält! Wir ver­stehen auch nicht, dass Sie die Muslime auf­fordern, ihre Religion in Europa aus­zuüben. Die Inter­pre­tation der Hei­ligen Schrift darf nicht den Befür­wortern der Glo­ba­li­sierung über­lassen werden, sondern muß aus der Treue zur Tra­dition her­vor­gehen. Der Gute Hirte verjagt den Wolf, er führt ihn nicht in die Schaf­herde ein.
Die pro-isla­mische Ansprache Eurer Hei­ligkeit führt uns dazu, die Tat­sache zu bedauern, dass Muslime nicht ein­ge­laden werden, den Islam zu ver­lassen, dass viele Ex-Muslime, wie Magdi Allam, die Kirche ver­lassen, ange­widert von der Feigheit, ver­wundet von zwei­deu­tigen Gesten, ver­wirrt durch den Mangel an Evan­ge­li­sierung, empört über das Lob, das dem Islam gegeben wird…
So werden unwis­sende Seelen irre­ge­führt, und die Christen werden nicht vor­be­reitet auf die Kon­fron­tation mit dem Islam, zu dem der hl. Johannes Paul II. auf­ge­rufen hatte (Ecclesia in Europa, Nr. 57). Wir haben den Ein­druck, dass Ihr Mit­bruder, Bischof Nona Amel, ein aus Mosul ver­bannter chaldäi­scher Erz­bi­schof, in der Wüste ruft:
„Unsere gegen­wär­tigen Leiden sind der Auftakt für die­je­nigen, die ihr, Europäer und west­liche Christen, in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe meine Diözese ver­loren. Der Sitz meiner Erz­diözese und mein Apos­tolat wurde von radi­kalen Isla­misten besetzt, die wollen, dass wir kon­ver­tieren oder sterben. (…) Sie nehmen in ihrem Land immer mehr Muslime auf. Sie sind auch in Gefahr. Sie müssen starke und mutige Ent­schei­dungen treffen (…). Sie denken, dass alle Men­schen gleich sind, aber der Islam sagt nicht, dass alle Men­schen gleich sind. (…) Wenn sie das nicht sehr schnell ver­stehen, werden sie zu den Opfern des Feindes, den sie in ihrem Haus auf­ge­nommen haben“ (9. August 2014). 

Es geht um Leben und Tod, und jede Selbst­ge­fäl­ligkeit gegenüber dem Islam ist Verrat. Wir wollen nicht, dass der Westen sich weiter isla­mi­siert und dass Ihre Hand­lungen dazu beitragen.

Wohin sollten wir gehen, um erneut Zuflucht zu suchen?
Erlauben Sie uns, Eure Hei­ligkeit zu bitten, schnell eine Synode über die Gefahren des Islam ein­zu­be­rufen. Was ist von der Kirche übrig geblieben, wo sich der Islam nie­der­ge­lassen hat? Wenn ihr noch Stadt­recht gewährt wird, dann ist es in Dhim­mitude(als Schutz­be­fohlene), vor­aus­ge­setzt, dass sie nicht evan­ge­li­siert, dass sie sich deshalb selbst ver­leugnen muss… Im Interesse von Gerech­tigkeit und Wahrheit muss die Kirche offen zeigen, warum die Argu­mente des Islam, den christ­lichen Glauben zu lästern, falsch sind. Wenn die Kirche den Mut dazu hat, bezweifeln wir nicht, dass Mil­lionen, Muslime und andere Männer und Frauen, die den wahren Gott suchen, sich bekehren werden. Wie Sie in Erin­nerung gebracht haben:
„Wer nicht zu Christus betet, betet zum Teufel“ (14.03.13). Wenn die Men­schen wüssten, dass sie zur Hölle gehen würden, würden sie ihr Leben Christus geben (vgl. Koran 3.55).
Mit der tiefsten Liebe zu Christus, der durch Sie seine Kirche führt, bitten wir, Katho­liken aus dem Islam kon­ver­tiert und unter­stützt von vielen unserer Glau­bens­brüder, besonders den Christen des Ostens, und von unseren Freunden, Eure Hei­ligkeit, unsere Bekehrung zu Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, ein­ziger Erlöser, durch eine offene und rechte Ansprache über den Islam zu bestätigen.
Wir ver­si­chern Ihnen unsere Gebete im Herzen der Unbe­fleckten, und erbitten Euren Apos­to­li­schen Segen.
 
Dieser Beitrag stammt von David Bergers her­vor­ra­genden Blog philosophia-perennis.com