“Fie­bernde” Erde: HAARP-Tech­no­logien sind eine ganz neue Kate­gorie von Waf­fen­sys­temen (Videos)

Wenn man die Geschichte von HAARP aus der Frosch­per­spektive des Außen­ste­henden zum ersten Mal beob­achtet, meint man ein ganz gewöhn­liches, harm­loses For­schungs­projekt vor sich zu haben. Von höherer Warte aus ent­puppt es sich jedoch als Geheim­un­ter­nehmen von einer ähn­lichen Dimension wie das Man­hattan Projekt, das uns die Atom­bombe beschert hat.
Die Recherchen der “NO-HAARP-Group” hat ergeben, dass die HAARP Tech­no­logien auf eine ganz neue Kate­gorie von Waf­fen­sys­temen hin­aus­laufen: auf ein mili­tä­ri­sches All­zweck­in­strument, das unsere Welt nach­haltig ver­ändern könnte.
Wir leben in einer Zeit, in der sich der wis­sen­schaft­liche Fort­schritt so rasant ent­wi­ckelt, dass die Bildung geis­tiger Wert­vor­stel­lungen nicht mehr Schritt halten kann.
Wis­sen­schaftler expe­ri­men­tieren auf Gebieten, die unser Wissen und unsere Zivi­li­sation von einem Tag auf dem anderen in die Zukunft kata­pul­tieren, ande­rer­seits sie uns aber auch in die Steinzeit zurück schleudern könnte.
Es heißt, das absolute Macht den Men­schen absolut kor­rum­piert. Staats­ap­parate und mul­ti­na­tionale Rie­sen­kon­zerne wachsen unge­heuer schnell und üben eine solche Macht aus, dass ihnen jedes Ver­ant­wor­tungs­gefühl abhanden kommt.
Eine Orga­ni­sation kann ebenso ver­rückt spielen wie eine Ein­zel­person. Wir glauben, dass die Ver­nunft einer Insti­tution umge­kehrt pro­por­tional zu ihrer Größe ist.
Die US-Regierung ist ein gigan­ti­scher Apparat, der mit Hun­derten von pri­vaten Unter­nehmen koope­riert, einem Netzwerk von Ver­trags­partnern für Rüs­tungs­pro­jekte (HAARP im EU-Par­lament dis­ku­tiert).

No HAARP Gruppe
Die “No HAARP” Group war ein loser Zusam­men­schluss – keine Gruppe im for­malen Sinne. Aber sie hatte ein Zentrum und das war die “Bibliothek”, in die die unab­hängig geführten Recherchen immer mündeten.
Hierbei han­delte es sich um eine kon­ti­nu­ierlich wach­sende Sammlung von Doku­menten, die schließlich mehr als 300 Themen umfasst. Das Material wurde regel­mäßig kopiert und an ver­trau­ens­würdige “Ver­teiler” überall in der Welt geschickt, außerdem wurde es von einer Person an die nächste wei­ter­ge­leitet, je nachdem wer die meisten Seiten erschloss und wer im Augen­blick am drin­gensten etwas brauchte.
Die Mit­glieder von “NO HAARP”, von denen jedes ein­zelne eine unab­hängige Sam­mel­stelle war, bil­deten also gewis­ser­maßen ein lebendes Internet. Jeder Ein­zelne von ihnen blieb hand­lungs­fähig, auch wenn andere aus dem Projekt ausstiegen.
Vom Beginn der Recherchen/ Mate­ri­al­be­schaffung bis zum Nie­der­schreiben dieses Textes (Buch “Löcher im Himmel – Der geheime Öko­krieg mit dem Iono­sphä­ren­heizer HAARP” von Jeane Manning & Nick Begich) ist der über HAARP zusammen getragene Datenberg ständig gewachsen.
Dass wichtige Infor­ma­tionen auch noch nach Erscheinen des Buches gefunden werden würden, war uns klar, dass müsste dann eben später nach­ge­tragen werden. Die Sache war einfach so brisant, sie musste ver­öf­fent­licht werden. Wir mussten Alarm schlagen und damit anfangen, das Potenzial dieses neuen Waf­fen­systems und die mit ihm ver­bun­denen Risiken zu enthüllen.
Vom Militär Infor­ma­tionen zu erhalten ist wegen der Art und Weise, wie man dort mit Infor­ma­tionen über Waffen-Ent­wick­lungs­pro­jekte umgeht, eine echte Her­aus­for­derung. Das Militär und der Nach­rich­ten­dienst der Ver­ei­nigten Staaten arbeiten noch an einer Reihe von Grundsätzen.
Hierzu gehören die “Par­zel­lierung” und das “Nicht-mehr-als-nötig-Prinzip”. Hinter der “Par­zel­lierung” steht die Idee, ein großes, viele Aspekte umfas­sendes Projekt in Unter­pro­jekte auf­zu­gliedern, die unab­hängig von­ein­ander kon­zi­piert und ent­wi­ckelt werden können.
Das “Nicht-mehr-als-nötig-Prinzip” – baut auf dieser Par­zel­lierung auf, indem jeder ein­zelne nur so viel erfährt, wie er für seine Teil­aufgabe unbe­dingt wissen muss. Diese beiden Kon­zepte führen zum dritten Prinzip, dem “in-Schach-Halten”, und hier tritt dann der Nach­rich­ten­dienst auf den Plan.
Eine Abteilung des Nach­rich­ten­dienstes hält das Projekt in Gang, aber auf eine Weise, die den Gesamtplan der Regierung ver­schleiert. Im Fall des HAARP-Pro­jektes ist die Hanscom Air Force Base für die Öffent­lich­keits­arbeit und die Kirkland Air Force Base (Standort von High-Tech-Waf­fen­sys­temen) für den Prozess der Infor­ma­ti­ons­vergabe ver­ant­wortlich. An der Maxwell Air Force Base wird der theo­re­tisch und poli­tische Rahmen für nicht­letale Waf­fen­systeme abge­steckt, und die Brooks Air Force Base trägt die For­schungs­er­geb­nisse zu den bio­lo­gi­schen Aus­wir­kungen der Hoch­fre­quenz­strahlung zusammen.

Die UCLA (Uni­ver­sität of Cali­fornia Los Angeles), die Stanford-Uni­ver­sität, die Penn-State-Uni­ver­sität und die Uni­ver­sität von Alaska arbeiten an dem Projekt mit. Nicht zu ver­gessen, die Indus­trie­un­ter­nehmen, die mit diesem Projekt zu tun haben, wie bei­spiels­weise die Atlantic Rich­field Com­panie (ARCO), die durch ihre Toch­ter­ge­sell­schaft ARCO Power Tech­no­logies  Incor­perated (APTI) beteiligt ist. E‑Systems kaufte APTI und bildete eine neue Toch­ter­ge­sell­schaft, die Advanced Power Tech­no­logies Incor­perated. Dieses Unter­nehmen wurde dann von der Ray­theon Cor­per­ation für eine gewaltige Summe von 2,3 Bil­lionen auf­ge­kauft. Es gibt viele weitere Orga­ni­sa­tionen, die mit diesem Projekt in Ver­bindung zu bringen sind.

Das HAARP-Projekt ist Bestandteil des großen Ent­wurfs von Tech­no­logien der stra­te­gi­schen Ver­tei­di­gungs­in­itiative “Star Wars”, eines Pro­gramms, das in der Amtszeit Reagens auf­erlegt wurde. Wir sind uns sicher, dass viele, die an diesem Projekt arbeiten, sich der weit­rei­chenden Ein­satz­mög­lich­keiten der HAARP-Anlagen gar nicht bewusst sind.
Die Wis­sen­schaftler des geo­phy­si­ka­li­schen Instituts der Uni­ver­sität von Alaska/Fairbanks, sind Spe­zia­listen und auf ihrem Gebiet bril­lante Köpfe. Ihre For­schung führt sie jedoch nicht weit genug in die bio­lo­gi­schen Zusam­men­hänge hinein, um ihnen die Aus­wir­kungen, die ihre Arbeit auf lebende Orga­nismen haben können, vor Augen zu führen, ebenso fremd sind ihnen die Anwen­dungs­mög­lich­keiten der Hoch­fre­quenz­strahlung (HF-Strahlung), die beim Nach­rich­ten­dienst und in den zustän­digen Minis­terien der US-Regierung dis­ku­tiert werden.
Den Mili­tär­basen zufolge ist HAARP kein geheimes Projekt. Die Öffent­lichkeit habe Zugang zu allen Infor­ma­tionen heißt es. Doch im April 1995 fiel den Autoren der NO-HAARP-Gruppe durch Zufall ein Dokument in die Hände, dass eigentlich nicht für die Öffent­lichkeit bestimmt war. Dieses 613 Seiten umfas­sende Dokument trägt den Titel PL/PG Tech­nical Memo­randum Nr. 195 und ist eine Sammlung von Vor­trägen und Refe­raten, die am 30. April und 1. Mai 1991 anläßlich einer Tagung in der Hanscom Air Force Base abge­halten worden war.
Bei diesen Sit­zungen ging es um die Pro­jekt­planung und die tech­nische Beschreibung des HAARP-Pro­jekts. Aus diesem Dokument geht ein­deutig hervor, welche Erwar­tungen die Pro­jekt­planer an die neuen Tech­no­logien knüpften (HAARP und Chem­trails: Von bestellen Wetter und künst­lichen Erd­beben (Videos)).

Aber worum ging es in dem Memo­randum Nr.195?
Zunächst um ein System von Iono­sphä­ren­heizern, wie diese Sen­de­an­lagen von der Regierung beschrieben werden, die, wie wir ver­muten, so ver­netzt werden sollen, dass sie im Verbund ope­rieren können. Wenn die Iono­sphä­ren­heizer in Resonanz zuein­ander stehen, wäre durch die Kon­zen­tration ihrer gesamten Strah­lungs­en­ergie auf einen Punkt weit über der Erde ein bisher nie dage­we­sener Effekt zu erzielen.
Aus Memo­randum Nr. 195 ging ein­deutig hervor, dass es die Militärs genau darauf abge­sehen haben.
Offen­sichtlich wurde auch, dass in den ver­gan­genen Jahr­zehnten sowohl in der dama­ligen UdSSR als auch in west­lichen Stand­orten mili­tä­rische Expe­ri­mente mit diesen Sys­temen gegeben hatte. Die No-HAARP-Gruppe ent­deckte, dass auf den von der HAARP Leistung erstellten und prä­sen­tierten Karten eine ganze Reihe von exis­tie­renden Anlagen, u.a. im Süd­pa­zifik, in Japan und in Europa (EISCAT) nicht zu finden waren, obwohl aus dem Memo­randum her­vorgeht, dass das HAARP-Projekt eine Koope­ration mit eben diesen Sende- und Radar­an­lagen vorsah (Geheime Super­waffen im Einsatz: Der wahre Grund von Tscher­nobyl (Video)).
Die Doku­mente erhielten auch genaue Angaben über den Bedarf an leis­tungs­fä­higen Com­putern und Rake­ten­ab­schuss­basen sowie Ein­zel­heiten zum Ausbau der Rake­ten­basis Poker Flat. Die Finan­zierung der Erwei­te­rungs­bauten sollte zum größten Teil aus anderen Töpfen nicht aus dem Budget des HAARP-Pro­jektes bestritten werden. Die Mili­tär­be­hörden wichen auch jetzt nicht von der Behauptung ab, die in der Nähe von Fair­banks instal­lierten Super­com­puter und Abschuss­an­lagen hätten eigentlich mit HAARP nichts zu tun.
Sie räumten freilich ein, dass sie in gewisser Weise nützlich sein könnten – wie sich im Nach­hinein her­aus­ge­stellt habe. Aber diese Anlagen waren kein Spielzeug zum bes­seren Her­um­pro­bieren. Ohne sie konnte das Projekt nicht voll­ständig durch­ge­führt werden. Sie waren von Anfang an ein­ge­plant. Vom Militär wurde das immer beharrlich geleugnet, anhand des Memo­randums lässt es sich aber ein­deutig belegen.
Das US-Rake­ten­übungs­ge­lände Poker Flat ist die größte am Boden sta­tio­nierte For­schungs­ein­richtung der Welt (5132 Hektar). In öffent­lichen Ver­laut­ba­rungen zum HAARP-Projekt wurde eine offi­zielle Ver­bindung zum Rake­ten­übungs­ge­lände Poker Flat hart­näckig geleugnet.
Wis­sen­schaftler schlagen Alarm 
“Einige dieser elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlen können der Iono­sphäre und der Erde irrepa­rablen Schaden zufügen und so zu einer Bedrohung für das Leben werden.” Elizabeth A. Rauscher, PhD. und MS in Astro­physik, Kern­physik und Engineering
William van Brise aus Nevada ist ein Wis­sen­schaftler, dem die Sicherheit seiner Kinder und Enkel­kinder am Herzen liegt und der nicht ver­stehen kann, warum dies bei etlichen rang­hohen Militärs offen­sichtlich nicht so ist.
Wer die HAARP Doku­mente liest, dem wird klar, dass sich seit der Zeit, als die Atom­bombe das Lieb­lings­werkzeug zur Erfor­schung des Erd­ma­gnet­feldes war, an der igno­ranten Haltung des Militärs gegenüber den dyna­mi­schen Kräf­te­sys­temen der Natur ein wenig geändert hat.
Der Elek­tro­in­ge­nieur und Bio­me­di­ziner van Brise stellt eine dras­tische Dia­gnose: “Das sind Selbstmörder!”
Diese Bemerkung machte er, nachdem er einiges über HAARP und die Absicht des Militärs gelesen hatte, Radio­fre­quenz­strahlen von nie dage­we­sener Inten­sität durch die obere Atmo­sphäre zu jagen, um Teile der unbe­re­chen­baren Iono­sphäre auf­zu­heizen. Was ihn vor allem beun­ruhigt, ist die Tat­sache, dass die Betei­ligten unver­hohlen zugeben, nicht zu wissen, was bei diesen Expe­ri­menten heraus kommen könnte.
Es ist erstaunlich, wie wenige Wis­sen­schaftler etwas über Iono­sphä­ren­heizer wissen. “Warum, um alles in der Welt, sollte jemand den Wunsch haben, die Iono­sphäre auf­zu­heizen? Es ist schon heiß genug dort oben”, bemerkte ein Mit­ar­beiter des phy­si­ka­li­schen Instituts einer großen Universität.
Die Autorin Jeane Manning glaubte zuerst, er wollte sie auf den Arm nehmen, bis sie merkte, dass er es ernst meinte. Insti­tuts­leiter anderer Uni­ver­si­täten mit einer nen­nens­werten astro­phy­si­ka­li­schen Abteilung hatten zwar von den Iono­sphä­ren­heizern gehört, erklärten aber nur vage über die ent­spre­chenden For­schungen infor­miert zu sein.
Im geo­phy­si­ka­li­schen Institut der Uni­ver­sität Alaska weiß man, was ein Instrument zur Erfor­schung der Iono­sphäre ist, weil die Uni­ver­sität an der Finan­zierung des HAARP Pro­jekts unmit­telbar beteiligt ist. Doch auch wenn die Rolle der Uni­ver­sität Alaska in Pres­se­ver­laut­ba­rungen immer im Zusam­menhang mit der “Aurora-Erfor­schung” hoch­ge­spielt wird, geht es aus den internen Doku­menten eines klar hervor: Ziel der Expe­ri­mente ist es, Mög­lich­keiten zur Steuerung iono­sphä­ri­scher Vor­gänge zu finden, um sie für mili­tä­rische Belange nutzbar zu machen.
Ver­ant­wor­tungs­be­wusste Wis­sen­schaftler wie van Brise sind alar­miert, weil die Leute, die mit dem Elek­trojet arbeiten wollen, “Explo­sionen von ato­marer Stärke” aus­lösen oder in der oberen Atmo­sphäre ein “künst­liches Zyklotron” ent­wi­ckeln wollen, Besessene sind, die sich kaum von etwas abbringen lassen.
Sie haben schon immer über den Löwen­anteil der Steu­er­gelder verfügt. Ihre Macht stützt sich auf Mega­kon­zerne der Rüs­tungs­in­dustrie und deren Lob­by­isten. Die wenigsten Phy­siker sind gewillt, ihre Ein­künfte aus einem staat­lichen Arbeits­ver­hältnis aufs Spiel zu setzen, in dem sie diesen Leuten an den Karren fahren.
Elizabeth Rauscher ist eine pro­mo­vierte Hoch­en­ergie-Phy­si­kerin mit einer glän­zenden Kar­riere und einigem Renommee. Ihre Arbeiten sind in zahl­reichen wich­tigen wis­sen­schaft­lichen Zeit­schriften und Fach­bü­chern ver­öf­fent­licht worden. Dennoch ver­hallen ihre War­nungen offen­sichtlich ungehört.
1984 sprach sie im Pen­tagon vor hoch­ran­gigen Mili­tär­ver­tretern und bemühte sich im Anschluss daran, mit einigen von ihnen in ein per­sön­liches Gespräch über Umwelt­pro­bleme zu kommen. Aber niemand wollte ihr auf die direkte Frage “Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Kinder und Enkel?” eine Antwort geben.
Vor einigen Jahren hat Eli­sabeth Rauscher zusammen mit ihren Kol­legen William van Brise ein Referat geschrieben, in dem sie die Magnet­feld­aus­strah­lungen der Erde wis­sen­schaftlich erläutern und ihre Aus­füh­rungen mit einer ernsten Warnung schlossen. Die Erde und ihre Lebens­formen pul­sieren und schwingen in Har­monie mit­ein­ander, so war zu lesen; die Strah­lungs­en­ergie, die von der Sonne und von Mate­ri­al­teilchen ausgeht, sowie die Schwin­gungen der Erde sind dem Leben zuträglich.
Besteht eine Sym­biose zwi­schen der Erde und ihren Lebensformen?
Nachdem sie auf die che­mische und radio­aktive Ver­giftung unserer öko­lo­gi­schen Systeme ein­ge­gangen waren, brachten sie ein von der Presse eher ver­nach­läs­sigtes Problem zur Sprache: “Einige von der Men­schenhand erzeugten elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen könnten weltweit schwer­wie­gende Folgen haben…”
Zer­störung der Ionosphäre 
In ihrem Referat hatten die beiden Wis­sen­schaftler über die natür­lichen Ursprünge elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen gesprochen, wie die mecha­nische Rotation der Erde, Erd­beben und Vul­kan­tä­tigkeit, Son­nenwind und solare “Breit­band­be­strahlung”. Das natür­liche Zusam­men­spiel diese Kräfte, so sagen sie, wird durch von Men­schen erzeugte Strah­lungs­quellen gestört. Einige dieser Emis­sionen könnten der Iono­sphäre und der Erde irrepa­rablen Schaden zufügen und so unsere Existenz bedrohen.
Die Gesell­schaft und die ein­zelnen Staaten müssen ein wach­sames Auge auf diese Ent­wick­lungen werfen und ein neues Bewusstsein dafür ent­wi­ckeln, denn sonst, so Rauscher und van Brise, wird es unwei­gerlich zu einer Ver­nichtung des Lebens kommen. Es scheint, als hätten sie die Ziele des HAARP-Pro­jekts bereits vor Augen, wenn sie bemerken, dass in jüngster Zeit ent­wi­ckelte Tech­no­logien darauf aus­ge­richtet sind, die Men­schen vor der Natur zu schützen; “die Natur zu bezwingen und zu steuern und im selben Maß zugleich immer wir­kungs­vollere Waf­fen­systeme zu ent­wi­ckeln, die geeignet sind, alles Leben auf dem Pla­neten auszulöschen.”
Rauscher und van Brise schlossen mit dem Appell, her­aus­zu­finden, warum die Men­schen ein so wahn­wit­ziges Ver­halten ent­wi­ckelt haben, und auf einen gemein­samen Weg der Lebens­be­jahung und der Ver­nunft zurückkehren.
Eine Sei­fen­blase aus gela­denen Teilchen
Im Mai 1995 sprachen die Autoren Begich und Manning mit Elizabeth Rauscher über HAARP. “Man pumpt gewaltige Ener­gie­mengen in ein extrem emp­find­liches System aus ver­schie­denen Mole­külen, das die Iono­sphäre mit all ihren Schichten bildet”, erklärte sie. “Die Iono­sphäre neigt zu kata­ly­ti­schen Reak­tionen. Wenn also ein kleiner Teil ver­ändert wird, kann es zu einer weit­rei­chenden Ver­än­derung der gesamten Iono­sphäre kommen.”
Rauscher beschrieb die Iono­sphäre mit ihrem emp­find­lichen Gleich­ge­wicht als ein sei­fen­bla­sen­ähn­liches Kugel­ge­bilde, dass die Erd­at­mo­sphäre umschließt uns an dessen Ober­fläche ständig wir­belnde Schlieren in Bewegung sind.
“Wenn man eine Sei­fen­blase aus der Nähe betrachtet, sieht man diese regen­bo­gen­far­benen Muster, die sie durch­ziehen. Dann sieht man einen schwarzen Fleck. Dort ist die Wand so dünn, dass die Blase nicht sichtbar ist. Aber noch ist die Sei­fen­blase unver­sehrt. Dann bildet sich ein Loch und die Sei­fen­blase platzt.”
Die Pro­jekt­planer, die mit der Iono­sphäre expe­ri­men­tieren, bestreiten, dass Rauschers Modell dessen, was pas­sieren kann, zutrifft. “Aber”, so sagt die Wis­sen­schaft­lerin, “ich bin fest davon über­zeugt, dass die Iono­sphäre genau so funktioniert.”
Wenn durch künst­liche Mani­pu­la­tionen riesige Löcher in der Iono­sphäre ent­stehen, wandern diese am Nord- und am Südpol ent­spre­chend den Formen auf der Sei­fen­blase. Auf diese Weise kommt es bei­spiels­weise zum dra­ma­ti­schen Schrumpfen der Ozon­schicht über Australien.
In hoch­ge­le­genen Staaten wie Nevada, wo Rauscher und van Brise leben, wurden inzwi­schen Sta­tionen zur Beob­achtung des Ozon­lochs ein­ge­richtet. “(Die Ent­schei­dungs­träger) kennen den Grund – Über­schall­flüge und Raum­fähren der Ame­ri­kaner wie der Russen. Mir liegt der rus­sische Bericht vor, in dem berechnet wird, wie viele Raum­fäh­ren­flüge aus­reichen, um die Iono­sphäre zu zerstören.”
Während in gerin­gerer Höhe eine ver­gleichbare Situation herrscht und jedem, der eine Spraydose mit Treibgas benutzt, ein schlechtes Gewissen wegen des Ozon­lochs gemacht wird, schicken die Wis­sen­schaftler wei­terhin ihre Raketen ins All, um dort Satel­liten zur Erfor­schung der Ozon­schicht abzu­setzen..! Und jedes mal, wenn Rake­ten­treib­stoff ver­brennt, wird wieder ein kleiner Teil der Ozon­schicht zerstört.
“Durch­schla­gende” Erfolge
Kehren wir wieder in die höheren Sphären zurück: In den frü­heren 80er Jahren wurde (noch..) in wis­sen­schaft­lichen Zeit­schriften ganz offen über die von Wis­sen­schaftlern ver­ur­sachten Stö­rungen der Iono­sphäre berichtet. Aber wie viele Men­schen, die nicht vom Fach sind, lesen schon einen Artikel über Themen wie HEAO-Loch in der Ionosphäre?
Der Abschuss einer Atlas-Centaur-Rakete der NASA am 20. Sep­tember 1979 mit einer dieser HEAO-Sta­tionen (HEAO, Hight-Energy Astro­phy­sical Obser­va­tories = astro­phy­si­ka­lische Hoch­en­ergie- Obser­va­torien) bei­spiels­weise “bot die überaus günstige Gele­genheit, eine weit­rei­chende, künstlich erzeugte Störung der Erdi­o­no­sphäre zu beob­achten”, wie die Wis­sen­schaftler stolz ver­kün­deten. Sie wurden dafür bezahlt, dass sie die Aus­wir­kungen wie­der­holter Rake­ten­zün­dungen in der Iono­sphäre untersuchten.
Aus den gesam­melten Daten ging hervor, dass das HEAO-Loch der Bodenspur der Rakete folgte, wobei es sich auf min­destens 2000, wahr­scheinlich aber eher 3000 Kilo­meter in öst­licher Richtung von Cape Cana­veral aus­dehnte. Die Nord-Süd-Aus­dehnung belief sich auf 600 bis 1000 Kilo­meter, so, dass das gesamte betroffene Gebiet eine Fläche von 1 bis 3 Mil­lionen Qua­drat­ki­lo­metern einnahm. Etwa drei Stunden lang kon­zen­trierte sich das Stö­rungs­gebiet um die Flugbahn der Rakete, dann wan­derte es nord­wärts. Innerhalb weniger Stunden waren im betrof­fenen Gebiet keine Spuren des Lochs mehr zu registrieren. 
Ein­schnitte in die Ionosphäre
Der Wis­sen­schaftler David Yarrow aus Albany, New York, ist ein Fachmann auf dem Gebiet der Elek­tronik. Unzählige Stunden hat er mit dem Phy­siker Daniel Winter aus Way­nes­ville, North Carolina, gesprochen, und er gibt dessen Erkennt­nisse in ein­fa­cheren Worten so wieder:
“Daniel Winter erklärt, dass die Hoch­fre­quenz­strahlung von HAARP sich mit den Lang­wellen- oder Nie­der­fre­quenz­im­pusen über­lagern kann, mit denen das Magnetfeld der Erde Infor­ma­tionen in Form von Schwin­gungen aus­sendet, um die Cho­reo­grafien des Lebens in der Bio­sphäre abzu­stimmen. Winter bezeichnet diese geo­ma­gne­ti­schen Vor­gänge als “Infor­ma­ti­ons­kreislauf der Erde”. Die Kopplung der HF-Strahlen von HAARP mit denen des natür­lichen ELF-Bereichs kann eine Fülle unge­wollter, uner­war­teter Neben­wir­kungen zur Folge haben.”
Der Wis­sen­schaftler David Yarrow for­mu­liert die mög­lichen Wech­sel­wir­kungen zwi­schen der HAARP-Strahlung, der Iono­sphäre und dem Magnetfeld der Erde so:
“HAARP wird keine Löcher in die Iono­sphäre brennen. Das wäre eine gefähr­liche Ver­harm­losung des Effekts, den der gigan­tische Giga­watt­strahl von HAARP haben würde. Die Erde rotiert in Relation zu den dünnen elek­tri­schen Schalen der viel­schich­tigen iono­sphä­ri­schen Membran, die die Erd­ober­fläche vor der starken Son­nen­strahlung und dem Strom hoch­en­er­ge­ti­scher Teilchen im Son­nenwind schützt und diese absor­biert. Durch die Drehung der Erde um ihre Achse wird der HAARP-Strahl – bei einem Strah­lenstoß von mehr als ein paar Minuten Dauer – die Iono­sphäre wie ein Mikro­wel­len­messer durch­schneiden. Auf diese Weise ent­steht nicht etwa ein Loch, sondern ein langer Riß – ein Einschnitt.”
Zer­störte Harmonien
Ein zweites Modell: Da sich die Erde dreht, wird HAARP den geo­ma­gne­ti­schen Strom – ein Kreisring (Torus) von Magnet­linien – wie die Län­gen­grade auf einer Land­karte schneiden. Der HAARP-Strahl wird diese Seiten in Gaias magne­ti­scher Hülle viel­leicht nicht “durch­trennen”, aber er wird eine jede von ihnen mit seinen hohen Fre­quenzen in schriller Dis­har­monie anschlagen. Dieses lär­mende Spiel wird die geo­ma­gne­ti­schen Strö­mungs­linien in Schwin­gungen ver­setzen, die sich durch das ganze geo­ma­gne­tische Netz fort­setzen, so wie die Impulse der Blitze eines ein­zigen Gewitters vin emp­find­lichen Sen­soren weltweit regis­triert werden.
Es erinnert an das Bild einer Spinne im Netz. Wenn ein Insekt gegen das Netz prallt, wird die Spinne durch die Schwingung des Netzes auf ihre Beute auf­merksam gemacht. HAARP wird wie von ein Men­schen geschaf­fenen Mikro­wel­len­finger sein, der sich in das Netz hinein bohrt, irri­tie­rende Signale auslöst oder gar Löcher hinein reißt.
Die Folgen solcher Ein­mi­schung in die Sin­fonien von Gaias geo­ma­gne­ti­scher Harfe sind nicht bekannt, und ich glaube, es hat sich noch kaum jemand Gedanken darüber gemacht. Aber selbst wenn daran gedacht wird, bleibt das Ziel, dass mit HAARP ver­folgt wird, alle sich daraus erge­benen Mög­lich­keiten zu nutzen, und nicht, im har­mo­ni­schen Ein­klang mit den glo­balen Sin­fonien zu spielen.
Jeane Man­ninng machte in Gesprächen immer wieder die Erfahrung, dass Wis­sen­schaftler in diesem Zusam­menhang das Wort “beschädigt” nicht gern in den Mund nehmen. Es ist ihnen zu dras­tisch, wie ein Iono­sphären-Phy­siker erklärte.
Wir sagen “gestört”… Sie wird wieder so, wie sie vorher war. Wenn Sie ein Bein ver­lieren, ist das eine “Beschä­digung”, aber wenn es sich nur um eine Wunde handelt, heilt sie wieder., und es bleibt kein irrepa­rabler Schaden zurück. Diese Haltung war vom Leiter des phy­si­ka­li­schen Instituts vorgegeben.
Obwohl es unter seinem Mit­ar­beitern am phy­si­ka­li­schen Institut Spe­zia­listen auf dem Gebiet der Iono­sphären-Physik gibt, ließ er die Jour­na­listen wissen, dass er weder die Zeit noch ein beson­deres Interesse daran habe, sich näher mit dem Thema der Iono­sphären-Heizer zu befassen.
“Warum inter­es­siert Sie das HAARP-Projekt über­haupt?! Sie erklärte ihm, dass sie vom Ver­stär­ker­effekt des neuen Iono­sphären-Heizers gehört habe und dazu einige Fragen stellen wollte, worauf er in belustigt her­ab­las­sendem Ton ent­gegnete: “Wenn Sie Angst haben, dass die Iono­sphäre über Van­couver verschwindet…”
“Ich will keine Panik verbreiten…”
“Irgendwie klang das so” sagte er.
Uner­müd­liche Mahner 
Die War­nungen von Paul Schaefer, der laut und unüber­hörbar Alarm schlägt, würde bei diesem Insti­tuts­leiter sicher auf taube Ohren stoßen. Schaefer war vier Jahre lang als Elek­tro­in­ge­nieur im Atom­waf­fenbau tätig. “Das theo­re­tische Wis­sens­ge­bäude, das uns unsere Pro­fes­soren ver­mittelt haben, scheint in sich zusam­men­zu­stürzen”, erklärte er.
In einer Energy and Our Earth über­schrie­benen Abhandlung fasst er die Erkennt­nisse über Stö­rungen des natür­lichen Gleich­ge­wichts zusammen, die durch das Industrie- und Atom­zeit­alter aus­gelöst wurden, und geht dabei ins­be­sondere auf die Strahlung durch große Mengen win­ziger, super schneller Teilchen ein, “die wie winzige kleine Kreisel überall in unserer Umgebung herum flitzen. Diese hoch­en­er­ge­ti­schen Teilchen strahlen in die Erde und die Atmo­sphäre und stören in dem ver­zwei­felten Bemühen, mit ihrem Umfeld ins Gleich­ge­wicht zu kommen, in einer Art Ket­ten­re­aktion deren natür­liche Funk­ti­ons­ab­läufe nach­haltig gestört werden.”
“Fie­bernde” Erde 
“Man könnte den unnor­malen ener­ge­ti­schen Zustand der Erde und ihrer Atmo­sphäre mit einer Auto­bat­terie ver­gleichen, die über­laden wurde, weil der normale Ener­gie­ab­fluss blo­ckiert ist. Die auf­ge­staute Energie sucht einen Ausweg, und dabei kommt es zu Über­hit­zungen, Funk­ent­la­dungen, Spalt­pro­zessen und all­ge­meinen Turbulenzen.”
Und Schaefer fährt fort: “Wenn wir nicht wollen, dass unser Planet stirbt, müssen wir auf­hören, instabile Teilchen zu pro­du­zieren, die das Fieber der Erde ver­ur­sachen. Um die Kata­strophe zu ver­hindern, müssen wir als erstes die Atom­kraft­werke abschalten und sämt­liche Tests von Atom­bomben, elek­tro­ni­schen Waf­fen­sys­temen und ‘Star-Wars-Sys­temen’ einstellen.”
In die Erd­um­laufbahn kata­pul­tierte Satel­liten werden als die geeig­neten Mittel zur Beob­achtung der Ozon­schicht gepriesen, aber William van Brise und Elizabeth Rauscher weisen darauf hin, dass jede Raum­fähre, die sich ihren Weg durch den Himmel brennt, gleich einem Meteo­riten einen wei­teren Teil der Iono­sphäre vernichtet.
Und als wären die Ver­bren­nungs­rück­stände der Raketen noch nicht genug, stoßen Raum­kapseln auch noch künst­liche Sub­stanzen aus, die heftig mit den gela­denen Teilchen reagieren. “Sie bringen die Aurora borealis künstlich zum Leuchten, aber wenn sie sie voll­ständig erleuchtet haben, werden sie gleich­zeitig die iono­sphä­ri­schen Schichten zer­stört haben.” (HAARP: Die ulti­mative Mas­sen­ver­nich­tungs­waffe – Wet­ter­ma­ni­pu­lation zu mili­tä­ri­schen Zwecken (Videos))
Und das Militär forscht munter weiter mit den bis­he­rigen Iono­sphären-Heizern, um sehenden Auges noch mehr Insta­bi­lität in der gewal­tigen Plas­ma­schicht der Iono­sphäre zu erzeugen und das Ener­gie­niveau der gela­denen Teilchen noch weiter zu steigern. 
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