Hier das komplette Transkript:
Besonnen bleiben!
Ja, gestern wurde wieder ein unschuldiges Kind abgestochen. Und ja, wir wissen schon jetzt, welche Sorte von Schülern mit Messern im Ranzen unterwegs ist. Torben, Malte und Lena sind es jedenfalls nicht. Und die neu entdeckten Transgender-Kinder auch nicht.
Und ja, natürlich setzen die deutschen Hypermoralisten nun wieder ihre typische Verschleierungstaktik ein. Sie nennt sich: Motiv-Suche!
Mit großen, erstaunten Augen fragen sich Medien, Politiker, Schuldirektoren wie es bloß “dazu” kommen konnte?
Das “dazu” wird immer schön wage gehalten, es wird nicht etwa von “abstechen”, “ermorden” oder “schlachten” gesprochen.
Nein, “Tat” oder “Erlebnis” hören sich viel harmloser an und tun in den Gutmenschenohren nicht so weh.
War es etwa ein Streit? Eine Beziehungstat? Hat sich “der Jugendliche” möglicherweise unterdrückt gefühlt? Hat das deutsche Kind falsch geguckt? Stammt es womöglich aus einer Nazi-Familie?
Egal – für die selbsterklärten Eliten ist der Täter natürlich ein Opfer.
Und für die muslimische Gemeinschaft sowieso. Schuld sind IMMER die anderen. Als “Beweis” werden sogar vollkommen irrationale Verantwortungsübertragungen konstruiert.
Diese sogenannte Motiv-Suche erfolgt grundsätzlich aus der eigenen, westlichen Brille, mit dem eigenen, limitierten Weltbild im Kopf.
Beim Suchen vergeht dann praktischerweise so viel Zeit, dass in zwei, drei Monaten auch dieser Einzelfall Nr. 1999 seine Brisanz verliert. Man gewöhnt sich halt dran. Irgendwas ist ja immer. Außerdem wird es bis dahin ja weitere Einzelfall-Mord-Opfer geben.
Ja, es ist ein weiteres, tieftrauriges Drama, das sich vor unseren Augen, in unserem Alltag abspielt!
Aber es hilft nicht, sich selber immer weiter in all diese Dramen zu verstricken, sie durch die Aufmerksamkeit auf jede weitere, neue Gewalttat immer weiter zu befeuern.
Das endet in einer gedanklichen Selbstverknastung.
Man kommt aus dem Katastrophenmodus gar nicht mehr heraus. Man macht sich selber zum Opfer und wird von Tag zu Tag hasserfüllter, resignierter, womöglich ernsthaft depressiv oder suizidal. Und dann ist man all dem, was noch kommt, erst recht vollkommen wehrlos ausgeliefert. Lasst es nicht soweit kommen!
Von verschiedenen Seiten, teilweise von sehr dubiosen Personen, ist nun zu hören, dass sich Bürgerwehren, Widerstands-Aktivisten und „Wutbürger“ zu Patrouillen formieren, um Gemeinden, Frauen und Kinder zu beschützen und dabei auch Gewalt anwenden sollen.
Ja, dieses Bedürfnis nach “Handeln”, dieser Impuls aus der ohnmächtigen Wut heraus ist zutiefst verständlich und nachvollziehbar.
ABER! Ich halte dieses Vorgehen für einen gravierenden, strategischen Fehler.
Es liefert den Verantwortlichen für die Morde an Deutschen, also den Kartell-Politikern, Kirchenfunktionären, Gewerkschaftern, denen mit dem Gender-Fimmel, Feministen, den Hetzern in den Medien, der Justiz, dem Staat – kurz allen Sozialisten und Kulturmarxisten – die dringend benötigte Ablenkung von der eigenen, irren Vernichtungspolitik.
Eine gewalttätige Gegenreaktion der Deutschen ist von der faschistischen Elite zutiefst gewollt, denn nur dann können sie die ignorante, leugnende Masse der Deutschen weiter gegen die angeblichen Rassisten aufstacheln.
Gewaltanwendung bietet den Politikverantwortlichen den Grund, noch härter gegen die „Rechten“ vorzugehen.
Dabei wird die Spaltung der Gesellschaft weiter vertieft, Deutsche gegeneinander aufgehetzt, die Unversöhnlichkeit verstärkt. All das folgt – als wäre es von Geheimdiensten geplant – dem Leitmotiv „teile und herrsche“.
Und deshalb werden die an den Schaltstellen der Macht weder Einsicht zeigen, noch politische Maßnahmen gegen ihre eigenen Entscheidungen, gegen die von ihnen selber gestaltete Politik, vornehmen.
Denn die Kaste dieser Willkommens-Faschisten ist vollkommen unfähig und unwillig, Fehler einzugestehen.
Was bedeutet diese Erkenntnis für uns?
Es ist nie klug, aus der Wut heraus dem ersten Impuls nachzugehen. Nicht umsonst heißt es “noch mal eine Nacht drüber schlafen”.
Grade wenn wir merken, dass wir emotional getriggert, also von starken, Gefühlen übermannt sind, MÜSSEN wir einen kühlen Kopf bewahren. Wir müssen eine Meta-Sicht einnehmen, d.h. von oben auf die Gesamtlage schauen.
Und die sieht nun mal so aus, dass wir sowieso nur wieder sehr wenige sein werden, die ein hohes, persönliches Risiko eingehen und sich der Staatsgewalt entgegen stellen.
Die Masse der Deutschen bleibt wieder feige zu Hause und hofft, dass der Kelch an ihnen vorübergehen möge.
„Wir“, also der patriotische, freiheitliche Teil der Deutschen, haben nur sehr begrenzte Ressourcen, das haben die letzten drei Jahre gezeigt.
Und es nützt überhaupt nichts, diese an kleinen Buschfeuern und Brandherden zu verbrennen.
Denn mehr und mehr von uns werden durch staatliche Maßnahmen wie Antifa, Strafanzeigen, Strafverfahren, Strafbefehle oder sogar Gefängnis außer Gefecht gesetzt und finanziell fertig gemacht.
Genau das ist der Plan – und das hilft weder Deutschland, noch denen, die versuchen, ein wenig von dem Deutschland zu erhalten, dem wir uns verbunden fühlen
Im Gegenteil, zum bewaffneten Kampf zu blasen, ist für einige Protagonisten innerhalb des längst zerstörten Straßen-Widerstands wieder eine Gelegenheit, durch vermeintlich mutiges Verhalten am eigenen Helden-Mythos zu stricken.
Möglicherweise sogar als deutscher Märtyrer in die Geschichte einzugehen. Das nützt der Sache nur leider GAR NICHTS!
Denn der Rest der Deutschen hockt wie bisher auf der Couch und beglotzt und kommentiert den Widerstand auf Facebook.
Warum wird die Kluft zwischen denen, die sich wehren und denen, die ihre Toleranz zelebrieren und ihre Moralvorstellung für die einzig Wahre halten, bewusst vertieft? Warum wird der Hass aufeinander gezielt geschürt?
Meine Überzeugung: Damit wird bereits jetzt die spätere Massen-Konvertierung zum Islam vorbereitet.
Es wird eine künstliche Argumentationslinie aufgebaut, die es den linken Migrations- und Islambefürwortern später einfacher macht, zum Islam überzutreten. Als Zeichen der SOLIDARITÄT. Natürlich.
Und eins steht jetzt schon fest: Die deutschen, linken Konvertiten werden die schlimmsten, die grausamsten sein.
Konvertiten neigen immer zum Extremismus. Sie müssen sich ja schließlich vor dem Islam, innerhalb ihrer neuen Gemeinschaft beweisen. Sie müssen zeigen, dass sie “gute” und würdige Neu-Moslems sind.
Sie kennen die Menschen, die offen aufbegehrt haben. Und indem sie zum Islam, also auf die Seite des Stärkeren konvertieren, haben sie die Legitimation, noch härter, brutaler und ja, auch tödlicher gegen die vorzugehen, die sich ihnen in den Weg stellen.
Darauf müssen wir gefasst sein.
Ich will niemandem Ratschläge geben, aber JETZT zur Besonnenheit, zu strategischer Klugheit mahnen – auch wenn es schwer fällt.
Militärisch ausgedrückt ist es ein taktischer Rückzug.
Wir befinden uns längst im Krieg. Das merken wir nur nicht, weil wir immer nachgeben, zurückweichen, Räume freigeben.
Kinder, Frauen, Männer sterben im Krieg. Das gehört zur schrecklichen Natur eines Krieges. Wir müssen das, was passiert, endlich als Krieg erkennen und unsere Strategie entsprechend anpassen.
Aber keinesfalls kopflos drauflos reagieren und um uns schlagen. Denn genau DAS ist gewollt!
Deshalb appelliere ich an jeden von Euch: Werdet Euch endlich Eurer Macht bewusst! Und steigt aus der Falle des REAGIERENS aus. Es geht darum zu AGIEREN.
Wer agiert, übernimmt Eigenverantwortung und gewinnt die Macht über sich zurück.
Konkret heisst das:
- Nehmt Euch öffentlich zurück.
- Übt Euch im zivilen Ungehorsam.
- Durch Verweigerung.
- Durch passive Aggression.
- Verabredet Euch dazu.
- Nutzt diesen taktischen Rückzug!
- Bereitet Euch vor.
- Organisiert Euch, sammelt die Kräfte.
- Bevorratet Euch.
- Stellt Euch auf Stromausfälle ein.
- Macht Notfallpläne, Fluchtpläne.
- Überlegt, wie Ihr im Ernstfall Eure Kinder in Sicherheit bringt.
- Schließt Euch in kleinen Einheiten zusammen.
- In Euren Gemeinden, mit Gleichgesinnten.
- Versucht, so autonom wie möglich zu werden.
Ich habe es bereits mehrfach geschrieben und gesagt: Wir müssen viele gängige Begriffe neu definieren.
Das macht die Gegenseite schon seit langem. Begriffe wie “Demokratie”, “Gerechtigkeit”, “Frauenrechte” haben nichts mehr mit den Konzepten zu tun, die wir gedanklich noch immer damit verbinden.
Und so bedeutet ein Begriff wie “Kampf” in diesen Zeiten, in denen der Staat ALLE Machtmittel konzentriert gegen die eigene Landsleute anwendet, nicht mehr die offene, heroische Konfrontation, also den aggressiven, direkten Angriff.
Nein, Kampf 2.0 bedeutet, sich dem System so weit wie möglich zu entziehen. Dem parasitären Staat die Nahrung zu entziehen. Die Leistung, die Wertschöpfung zu verweigern.
Kampf bedeutet, endlich alle Mittel des zivilen Ungehorsams anzuwenden. Und auf sich und seine Familien aufzupassen. Gesund zu bleiben. Sich nicht den Frust weg zu saufen, sondern stattdessen trainieren zu gehen.
Verschwendet Eure Energie nicht mehr an die Arschlöcher, die das Land vor die Wand gefahren haben. Dieses immer hysterischer, immer abstruser beschworene Staatsgebilde wird in sich zusammenkrachen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Es gibt kein Einsehen, kein Einlenken und daher keinen rationalen, keinen politischen Ausweg aus der Katastrophe.
Deshalb – richtet Eure Aufmerksamkeit auf das, was IHR – JEDER EINZELNE VON EUCH – JETZT tun kann. Und das ist ziviler, organisierter Ungehorsam!
Aber bitte lasst Euch nicht zu kopflosen Gewaltaktionen verführen. Dabei verlieren wir Euch – und das darf nicht passieren. Denn ab dem Tag des Zusammenbruchs brauchen wir einander, jeden Einzelnen von uns!
Passt gut auf Euch auf – bis bald!“