Tatjana Fes­terling – Wutrede: Es geht ums Über­leben – tut endlich was! (Video)

Tatjana Fes­terling ist eine Frau, die nie­manden kalt läßt. Sie erntet Wider­spruch, aber auch Zustimmung. Ihr Freun­des­kreis ist groß, der Kreis ihrer Gegner ist mächtig. Man hat sie „nach allen Regeln der Kunst“ schi­ka­niert und ihr die Existenz in diesem unserem(?) Lande geraubt.
(Von Peter Helmes)
Nun hat sie Deutschland ver­lassen, aber kämpft weiter. Ihre Rede, die sie im November 2017 bei Pegida gehalten hat, rüttelt auf, alar­miert und ist eine Kampf­ansage an das llinks­grüne Estab­lishment in fast allen Parteien.
Stell­ver­treten für viele andere gebe ich hier die Meinung von Inge Kowalevski wieder, die meine Arbeit bei den Deut­schen Kon­ser­va­tiven e.V., Hamburg, seit vielen Jahren (aus­ge­sprochen kon­struktiv) begleitet: Traurig, Ger­mania finis
„Wie weit stecken wir schon im Morast? Haben wir noch eine Chance, den Karren noch einmal, bevor es zu spät ist, aus dem Dreck zu ziehen?
Aber das geht nur gemeinsam. Und diese hirn­ver­brannten Gut­men­schen können es nicht mehr erwarten, ihr Hel­fer­syndrom zu befrie­digen beim anschwel­lenden Familiennachzug.
Der Feind sind unsere Eigenen, und das ist die Tragik dabei. Einigkeit und Recht und Freiheit wie in unserer Natio­nal­hymne gesungen, wäre unsere Lösung. Nur, wer singt diese Natio­nal­hymne noch mit voller Inbrunst?
Da geht bereits die Spaltung durch unser Land. Und wenn immer vor­ge­halten wird, bei „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt“ hätten diese Kri­tiker gar nicht ver­standen, was damit gemeint ist: Das bedeutet, ich liebe Deutschland über alles, ich liebe mein Land und bewahre es und erhalte es. Denn es ist mein Leben.
Es ist eine Ver­leumdung zu sagen, dass es über alle Länder der Welt steht, würden diese Worte aussagen.
Von den Deut­schen Kon­ser­va­tiven gibt es eine wun­der­schöne CD über die Ent­stehung unserer Natio­nal­hymne und Aussage.
Tatjana Fes­terling sollte das Idol unserer Jugend sein.
Ich bin stolz auf sie, und sie kämpft weiter für ihr Land durch diese knall­harte, auf­rüt­telnde Rede.
Sie ist kein im Wohl­stand „ertrun­kener“, undank­barer, ver­dummter Wessi.“
—–
(Auszüge aus Tatjana Fes­ter­lings – WutredeJ
„Es geht ums Über­leben – tut endlich was!“
Tatjana Fes­terling hat den Antifa-Terror nicht mehr aus­ge­halten und Deutschland ver­lassen. An was erinnert uns das!? DDR – ab 1969!

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Tatjana Fes­terling TV
Nein, nein, Ihr seid keine Opfer!
Zu Opfern der Poli­tiker und den kata­stro­phalen Folgen ihrer ver­ant­wor­tungs­losen Ent­schei­dungen macht IHR EUCH selber.
Ihr könnt etwas tun, JEDER EIN­ZELNE von EUCH KANN ETWAS TUN!
Wir sind nicht so machtlos, wie wir denken!
Das ist uns über Jahre ein­ge­bimst worden, aber es ist nicht wahr.
Es ist ein Gedan­ken­käfig, in den wir durch per­manent neu erfundene Schuld­ge­fühle – his­to­rische Schuld, Klima-Schuld, Sexismus-Schuld, angeb­liche Unter­drücker-Schuld gegenüber ehe­ma­ligen Kolonien, Frauen, Homo­se­xuelle, Muslime, Behin­derte usw. hin­ein­ma­ni­pu­liert wurden.
Eine Befreiung daraus ist möglich!
Sie erfordert jedoch die tiefe und ehr­liche Erkenntnis darüber, dass Ihr Euch noch so anstrengen, noch so artig und ergeben Vor­gaben, Regeln, Normen und neue Gesetze des Staates befolgen könnt – und sich nichts, GAR NICHTS ändern wird.
Im Gegenteil, durch Euer höriges, ange­passtes Ver­halten macht Ihr alles nur noch schlimmer.
Ihr gebt Eure Macht an den Staat ab – einen bös­ar­tigen Staat, der Euch nicht schützt, sondern EUCH als fleißige Arbeits­bienchen, als Steu­er­sklaven braucht.
Der Staat verhält sich wie ein Parasit, der per­ma­nente Bewirtung braucht, um sich am Leben zu halten.
Wenn Euch bei dem Gedanken schwin­delig wird, Regeln zu brechen, dann googelt mal den Begriff „Co-Abhän­gigkeit“.
DAS ist dann nämlich Euer Problem!
Dazu gehört das Rela­ti­vieren, Baga­tel­li­sieren und das sar­kas­tische Witzchen-Machen über die furcht­baren Zustände in Deutschland – als spräche man über Dinge, die einen selber gar nicht betreffen.
Für jeden Vater und jede Mutter ist es doch unendlich erschüt­ternd, dass sie sich abra­ckern und dennoch ihren Kindern keine positive Zukunfts­per­spektive bieten können!
Ja, Ihr leidet, Ihr seid tief traurig, viele sind schon depressiv – steht endlich zu Euren Gefühlen!
DIE sind nämlich echt – nicht das Gequatsche der lächer­lichen Figuren in Berlin und in den Landesparlamenten.
Da sitzen die Nar­zissten, die voll­kommen unfähig sind mit Kritik umzu­gehen und Fehler einzugestehen.
Und noch ein Wort dazu, dass ich Deutschland ver­lassen habe und mich jetzt so aufrege:
Men­schen wie ich sind längst ver­brannt, geächtet und haben in diesem Deutschland keine Zukunft.
Ich werde keinen Job, keine Auf­träge, keine Wohnung, kein Büro mehr bekommen.
Und wenn doch, dann kommen die Antifa-Schlä­ger­trupps mit Brech­eisen, Sprüh­dosen und Bitumenflaschen.
Ich hatte das Gefühl des Gefan­gen­seins in einem kol­lek­ti­vis­tisch gestörten Volk, das den Konsum, die Ablenkung und ein Staats­monster anbetet – das hat mir die Luft zum Atmen genommen.
Und trotzdem liebe ich unser wun­der­schönes Land und halte den flei­ßigen, erfin­dungs­reichen, treuen, roman­ti­schen Deut­schen zu Gute, dass sie es eigentlich gut meinen.
Sich nur leider völlig ver­rannt haben.
Bitte, bitte ent­scheidet Euch FÜR das Leben und nicht für die totale Unter­werfung. BITTE!
 
via Peter Helmes — conservo.wordpress.com