Frauenmarsch zum Kanzleramt in Berlin

Berlin, Kandel, Cottbus: Pro­teste gegen Merkel werden immer unüberhörbarer!

Merkel – nebst Gefolge – muß weg!
Ja, ja, ich weiß, es gibt viel Protest, viel Knurren, ja auch Demons­tra­tionen gegen Merkel. Geändert hat sich bisher wenig bis nichts. So scheint es. Aber es kann nicht über­sehen werden, daß es „im Volk“ grummelt, ja kocht – mit wach­sender Intensität.
Der „Auf­stieg“ – wenn er denn einer ist – der „AKK“ (Annegret Kamp-Kar­ren­bauer) zur CDU-Gene­ral­se­kre­tärin wird eher als Placebo wahr­ge­nommen denn als Kor­rektur einer von Grund auf fal­schen Politik. „Mutti“ macht weiter. Von neuer Wei­chen­stellung habe ich bisher noch nichts gehört, eher von einem „Weiter so“.
Doch die Wetten werden häu­figer, daß Merkel die nächsten vier Jahre nicht als Kanz­lerin über­stehen wird. Ich bin kein Hell­seher, doch je mehr es gelingt, die Politik dieser Frau zu demas­kieren, desto größer wird die Wahr­schein­lichkeit einer Ablösung – einer Erlösung von dem Übel. Noch will niemand der Brutus sein, aber die Messer werden schon gewetzt.
Hier schreibt sich eine deutsche Bür­gerin ihre Empörung von der Seele, sie hat recht:
„90 Prozent der Bürger aus dem Herzen gesprochen“
Offener Brief einer Bür­gerin an die Bundeskanzlerin
Sehr geehrte Frau Merkel,
mit Ent­setzen habe ich gestern Spiegel TV gesehen. Um es vorweg zu nehmen, weil ich das jetzt unter Garantie sofort um die Ohren gehauen bekomme: Ich bin nicht braun, ich bin kein Nazi, ich bin keine 15 und ich bin eine normale erwachsene Frau mit einer Familie und EINEM Mann. Meine Familie und ich haben viele aus­län­dische Freunde, die eng mit uns ver­bunden sind, wir respek­tieren deren Kultur und Religion und sie unsere. Aber das, was ich gestern zu sehen bekam, geht weit über das Pro­cedere eines Sozi­al­staates und mein Ver­ständnis hinaus.
* Wie kann es sein, dass in unserem Land, Pädo­philie akzep­tiert wird?
* Wie kann es sein, dass in unserem Land die Bigamie akzep­tiert wird und dies noch unter dem Deck­mantel der „Fami­li­en­zu­sam­men­führung“?
* Wie kann es sein, dass ich 50–60 Stunden in der Woche arbeiten muss, mich dumm und dämlich zahle an Steu­er­geldern, die dann dazu ver­wendet werden, eine Familie zu bezahlen, wo der Mann auch noch stolz darauf ist eine 13-jährige geschwängert zu haben und diese jetzt als seine Zweitfrau in DEUTSCHLAND lebt???
* Wie kann es sein, dass UNSERE SAUER EIN­GE­ZAHLTEN STEU­ER­GELDER dazu ver­wendet werden, dieser Familie ein Haus zu bezahlen? Einem Analpha­beten, der „keine Zeit hat“, Deutsch zu lernen, geschweige denn Lesen und Schreiben? Der keine Zeit hat, in Deutschland arbeiten zu gehen, da er wei­terhin damit beschäftigt ist, sich eine Dritt- und Viertfrau zuzu­legen und 20 Kinder plant?
* Wie kann es sein, dass UNSERE Kinder, UNSERE Rentner zur Tafel gehen müssen, damit sie etwas zu essen haben?
* Wie kann es sein, dass inzwi­schen jeder zweite Deutsche einen Zweitjob annehmen muss, damit er seine Familie über Wasser halten kann?
* Und wie kann es sein, dass dann dessen Steu­er­gelder auch wieder dazu ver­wendet werden, diese Familie zu bezahlen?
* Wie kann es sein, dass Sie und der Rest der Regierung sich Gedanken machen über Die­sel­fahr­zeuge? Haben wir zurzeit keine anderen Pro­bleme in Deutschland?
Sehr gerne würde ich per­sönlich einmal im Bun­destag vorbei kommen und das Wort ergreifen.
Ich kann mir durchaus vor­stellen, dass ich – bezüglich dieser Ange­le­genheit in Pin­neberg – 90 % der deut­schen Bevöl­kerung aus dem Herzen sprechen werde.
Jeder Kriegs­flüchtling ist hier will­kommen, auch bei mir, aber DAS geht gar nicht. Sie und Ihre Regierung (die zurzeit sowieso nicht vor­handen ist) geneh­migen in UNSEREM Land die Bigamie und die Pädophilie.
Ich will wirklich nicht per­sönlich oder belei­digend werden, aber bei der momen­tanen Politik, die hier im Lande betrieben wird, muss ich mich wirklich fragen, ob der Kaffee im Bun­destag nicht etwas zu heiß getrunken wird, denn anders kann mir so einen geis­tigen Müll nicht erklären, der hier ver­zapft wird.
Sie dürfen mich gerne ein­laden und Sie können gewiss sein, dass ich in den nächsten freien Flieger steige und vorspreche.
Und dieser Text darf sehr gerne geteilt werden, viel­leicht haben wir Glück und es kommt dort an, wo er hingehört.
Sprachlose und ent­setzte Grüße!
(Autorin der Redaktion bekannt)
 


Mit einer Ein­leitung von Peter Helmes — conservo.wordpress.com