Nach der ARD-Tagesthemensendung in der letzten Woche, die für große Empörung sorgte, stellen sich viele die Frage: „Sind die Deutschen Versuchskaninchen in einem großen Experiment?“ Denn zum Thema Migration gab dort zur besten Sendezeit der Politologe Yascha Mounk von der Havard University bekannt,…
„…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Mit anderen Worten, in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten wird derzeit zielgerichtet die kulturelle Einheitlichkeit aufgebrochen, um diese Länder in multikulturelle Gesellschaften umzuwandeln.
Wichtige Hintergrundinformationen in der aktuellen Sendung SchrangTV:
https://youtu.be/q23K22sMAN4
Für viele war die Verkündung dieser Pläne in der ARD ein Schock, aber in Wirklichkeit handelt es sich hierbei um einen alten Hut. So hat zum Beispiel 2015 der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans bei dem sogenannten “Grundrechte-Kolloquium der EU” die Mitglieder des EU-Parlaments dazu aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten, dass monokulturelle Staaten ausradiert werden, um den Prozess der Umsetzung der “multikulturellen Vielfalt” in allen Staaten weltweit zu beschleunigen:
„Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur,“ so Timmermans wörtlich.
Weiter sagte er, Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe. Wer dies nicht tue, stelle den Frieden in Europa in Frage, so Timmermans.
Was aber die wenigsten wissen ist, dass schon 2011 der Rat für Nachhaltigkeit der Bundesregierung eine Studie herausgab, die in dieselbe Richtung ging: »Dialoge Zukunft. Visionen 2050«. Wesentlicher Zielhorizont waren schon damals folgende Punkte:
- Auflösung der Nationalstaaten,
- Schaffung einer grenzenlosen Migrationsgesellschaft,
- die Abschaffung des Bargeldes
- die Auflösung der „traditionellen“ Familie.
Dort heißt es in einer Passage über die neue Gesellschaft, die geschaffen werden soll:
„Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen ‚Familiengemeinschaften‘ zusammen leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft.“
Weiter gibt es in den Zukunftsvisionen Passagen wie: „In der Gesellschaft findet eine Durchmischung der Völker statt.“ In diesem Zusammenhang werde der Begriff „Migrationshintergrund“ seine Bedeutung verlieren, da im Jahr 2050 sowieso die Bevölkerung so durchmischt sei, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.
Schön zu wissen, was die sogenannten Eliten wollen und planen, aber viel wichtiger ist doch die Frage, was wollen wir? Also sollten wir beginnen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir in Zukunft als erstrebenswert ansehen und uns vernetzen, um diese unglaublichen Dinge, die im Hintergrund laufen, mit anderen zu teilen, damit immer mehr erwachen.
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Erkennen – erwachen – verändern
Euer Heiko Schrang
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