#Frau­en­marsch: Antifa-Gewalt extremer als bisher angenommen

Langsam sickern in den sozialen Netz­werken Nach­richten durch, die wir ver­mutlich bei den Main­stream­m­edien erst einmal ver­geblich suchen werden. Augen­zeugen berichten von teil­weise gewalt­tä­tigen Aktionen der Antifa gegen Teil­nehmer an dem Frau­en­marsch. Welche Dimen­sionen diese annahmen, wird ver­mutlich nie ganz herauskommen. 
https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/964914291798364161
 
Offen­sichtlich nutzen die links­extremen Gewalt­täter der „Antifa“ die Tat­sache, dass die Polizei nicht gegen ihre ille­galen Sitz­blo­ckaden vorging und sich daher die Demons­tranten ohne Poli­zei­schutz auf den Weg zum Kanz­leramt machen mussten, zu wei­teren kri­mi­nellen Menschenjagden:
AfD-Poli­tiker aus Schwerin berichten: „Gestern auf dem Weg zur Demo erkannt und mit den netten Worten „da ist das AfD Schwein“ begrüßt worden. Kurz danach folgten Tritte. Die gesamte Haupt­stadt­presse hatte Kenntnis, geschrieben wurde keine Zeile.“
Einer unserer lang­jäh­rigen Leser berichtet:
„Ich für meinen Teil kann nur sagen, – ja, die Anti­fanten haben uns bereits auf dem Weg ZUR Demo auf­ge­lauert. Auf den S- und U‑Bahnhöfen und eben­falls auf den Straßen. Wir mußten mit 1 Bus­linie, einer S‑Bahn Linie und 2 U‑Bahnlinien hinfahren.
Da sie sich während ihrer „Sitzdemo“ anscheinend zu Tode gelang­weilt hatten, haben sie es sich nach der Demo nicht nehmen lassen uns anzu­pöbeln, anzu­brüllen, meiner einen Bekannten (58 Jahre alt) einfach so in‘s Gesicht zu schlagen und mir – eben­falls einfach so – eine knal­lende Ohr­feige zu ver­passen.“
Marie-Therese Kaiser twittert heute:

„Ich bin immer noch ganz scho­ckiert über die gest­rigen Ereig­nisse in #Berlin beim #Frau­en­marsch. In gutem Glauben an unsere Demo­kratie und Mei­nungs­freiheit habe ich in allen Inter­views die @polizeiberlin in Schutz genommen und gelobt. Leider muss ich meine Aus­sagen revidieren.“

Über kon­krete Anlässe für diesen Tweet geben dann andere User von Twitter, die am Marsch teil­nahmen, Auskunft:
Zunächst wieder Kaiser: „Wenn sich drei Poli­zisten auf eine Frau schmeißen, uns nicht vor Gum­mi­ge­schossen schützen und uns ein­kreisen und auf­splitten wie die Tiere auf dem Weg zur Schlachtbank, kann selbst ich das nicht mehr recht­fer­tigen. Und ich habe mich selbst Vorort zunächst noch bei ihnen bedankt…“
Und:
„Einigen, die sich zum Kanz­leramt auf den Weg gemacht haben, wurden von der Antifa auf­ge­lauert, wo war der Schutz?“
In diesem Zusam­menhang tauch im Netz immer wieder die Nach­richt von einem Toten vor der SPD-Par­tei­zen­trale auf:

„Was ist eigentlich mit dem Toten vor der SPD Par­tei­zen­trale? Wird das wieder vertuscht?“ 

fragt ein User.
Und erhält die Antwort einer Augenzeugin:

„Ich habe das auch gesehen, aller­dings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr wie­der­belebt wurde oder was da genau vor sich ging. Ich habe gesehen, dass ein Arzt vor einem abge­deckten Mann gehockt hat und viele Poli­zei­beamte drum herum standen. Wir wurden alle verscheucht.“

im Poli­zei­be­richt der Polizei Berlin findet sich dazu keine Meldung. Inzwi­schen hate sich die Polizei auf Facebook zu den Gerüchten zu Wort gemeldet:
„Es kam es zu einer wech­sel­sei­tigen Kör­per­ver­letzung zwi­schen zwei, nach bis­he­rigen Erkennt­nissen dem jeweils gegen­über­ste­henden poli­ti­schen Lager, zuge­hö­rigen Teil­nehmern. Hierbei wurde einer der Teil­nehmer am Kopf ver­letzt und verlor kurz­zeitig das Bewusstsein. Mit einem nach­ge­for­derten Not­arzt­wagen wurde der Ver­letzte in eine Klinik gebracht. Zur Zuge­hö­rigkeit können wir keine Aus­kunft geben.“
*
Update 1:

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Update 2: Die Polizei gibt jetzt an, dass sie die ille­galen Gegen­de­mons­tranten doch mit phy­si­scher Gewalt ent­fernen wollte.

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Ein Beitrag von David Berger emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com