Intel Headquarters - by Nick Knupffer - flickr.com - CC BY-NC-SA 2.0

Intel Deutschland lan­ciert mil­lio­nen­schweres Aus­bil­dungs­pro­gramm für „Flücht­linge“

Die Hilfs­or­ga­ni­sation Inter­na­tional Rescue Com­mittee hat ange­kündigt, ein knapp eine Mil­lionen Euro schweres Job-Trai­nings­pro­gramm für soge­nannte Flücht­linge in Deutschland durch­führen zu wollen. Mit im Boot sitze das kali­for­nische Com­pu­ter­un­ter­nehmen Intel.
1000 „Flüchtlings“-Einwanderer sollen im Bereich Infor­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­logie geschult werden und so für die deut­schen Wirt­schaft fit gemacht  werden.
Es sei auf­regend und ermu­tigend zu sehen, wie Flücht­linge ihre Mög­lich­keiten erweitern könne, so Prä­sident und bri­ti­scher Ex-Aus­sen­mi­nister David Miliband (52).   Die Hilfs­or­ga­ni­sation war 1933 von Albert Ein­stein gegründet worden.
Laut IRC habe man schon in der Ver­gan­genheit mit der deut­schen Bun­des­re­gierung im Bereich Flücht­lings­aus­bildung zusam­men­ge­ar­beitet und Erfah­rungen aus­ge­tauscht. Das IRC mit Hauptsitz in News York hat allein im ver­gan­genen Jahr 681 Mil­lionen US-Dollar ein­ge­nommen. (MS)

 


Quelle: Jou­Watch