Schlange vor der Ausgabestelle der Essener Tafel (c) Screenshot Youtube

„Kampf gegen Rechts“ wirkt – Links­extremer Anschlag auf Essener Tafel

Der Links­terror in Deutschland, der sich der mehr oder weniger still­schwei­genden Unter­stützung durch Main­stream­m­edien und Poli­tiker sicher weiß, hat erneut zuge­schlagen. Nachdem man sich nicht mehr scheut, Frauen, Kinder und Behin­derte gewalt­tätig anzu­greifen, geht man nun auch gegen Hilfs­stellen vor, die sich um Bedürftige kümmern. Die Polizei in Essen meldet soeben:
Graf­fi­tischmie­re­reien an min­destens sechs Fahr­zeugen und den Türen der Essener Tafel beschäf­tigen die Polizei Essen. Unbe­kannte haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag (24. Auf 25. Februar) ver­mutlich mit Spray­dosen die Worte „Nazis“ und „Fuck Nazis“ an sechs geparkte Fahr­zeuge und Türen der Essener Tafel geschmiert.“ – soweit der Polizeibericht.
https://twitter.com/aufklaerer2017/status/967735027273535488
Zu den Hin­ter­gründen:  Die Essener Tafel hatte bereits im letzten Dezember die Not­bremse gezogen und ange­kündigt, nur noch Deutsche als Neu­kun­dinnen und Neu­kunden aufzunehmen.
Der Grund: Mit teil­weise sehr aggres­sivem Vor­gehen hatten Flücht­linge und Zuwan­derer immer wieder ältere und nicht in Gruppen auf­tre­tende, indigene Tafel­kunden zurück­ge­drängt. Dabei hatten sie sich häufig so an den Spenden bedient, dass auch die von ihnen zurück gelas­senen Nah­rungs­mittel nicht mehr ver­zehrbar waren.
Was jetzt nicht über­sehen werden sollte: Solche Anschläge sind nur die logische Kon­se­quenz aus dem hys­te­ri­schen Nazi-Geschrei unserer Medien und Poli­tiker. Sie haben letzte Nacht mitgesprüht!
 
Die Polizei und der Staats­schutz ermittelt nun. Mög­li­cher­weise hat jemand die Per­sonen beob­achtet oder kann Hin­weise geben, die zur Ergreifung der Täter führen.
Unter der Tele­fon­nummer 0201/829–0 nimmt die Polizei die Hin­weise ent­gegen. (ChWi)
Rück­fragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201–829 1065 (außerhalb der Büro­dienstzeit 0201–829 7230)
Fax: 0201–829 1069
E‑Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
 


Ein Beitrag von David Bergers her­vorr­genden Blog philosophia-perennis.com