Collage - Merkelraute - Von Armin Linnartz, CC BY-SA 3.0 de, Link

Die Opfer der mer­kel­schen Willkommenskultur

Längst ist die Grenze der Uner­träg­lichkeit über­schritten, wenn im Wochen­rhythmus mitten in Deutschland mes­ser­met­zelnde Afghanen, maro­die­rende Syrer oder blut­rünstige Marok­kaner ihre Gast­geber über­fallen, ermorden oder gar hin­richten. Poli­tiker können gar nicht mehr so schnell kon­do­lieren, wie in unseren Städten Blut ver­gossen wird. Statt­dessen igeln sie sich ein und schützen wichtige Ver­pflich­tungen vor.
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Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt es ein nächstes Opfer. Wieder hat ein abge­lehnter Asyl­be­werber, der als unbe­glei­teter Flüchtling ins Land gekommen ist, ein junges Mädchen in Flensburg grausam erstochen. Wieder eine so genannte Bezie­hungstat, wieder einmal eine Bluttat, die man auch unserer Politik anlasten muss. Wäre das Abschiebe-Ver­fahren zügig und kon­se­quent durch­ge­zogen worden, könnte Mireille noch leben.
Kandel, Berlin, Flensburg, man möchte Merkels Nase mit Schmackes auf die Orts­schilder der Ver­brechen drücken, damit sie begreift, welches Leid durch ihre poli­tische Ent­scheidung über Familien her­ein­ge­brochen ist. Ansbach, Reut­lingen, München, eben­falls Städte, in denen unsere unge­be­tenen Besucher ihren Blut­rausch aus­lebten. Es ist inzwi­schen müßig, die Tat­her­gänge zu beschreiben, die Tat­sache als solche reicht schon.
In Deutschland herrscht „Management by Terror“. Kaum hat ein Wahn­sin­niger mit einer Machete einen deut­schen Bürger geköpft, ein Jugend­licher seiner Freundin ein Messer in den Leib gerammt, folgen erste Betrof­fen­heits­be­kun­dungen seitens des Innen­mi­nisters mit dem Hinweis, eine Sicher­heits­kon­ferenz ein­zu­be­rufen. Darauf folgen die üblichen Stan­dards: Es werden Ziele gesetzt, in Exper­ten­runden debat­tiert, Mei­nungen von Mode­ra­toren ein­be­zogen und vor Gene­ral­ver­dacht und Pau­scha­li­sierung gewarnt – unter­haltsam gar­niert von Anne Will und Plasberg.
Auch vor zwei Jahren machten sich Presse und Fern­seh­sender über den Frei­burger Mord her wie Aas­geier, schlach­teten ihn tagelang aus, wobei auch hier aben­teu­er­liche Wort­schöp­fungen in der Presse kur­sierten. Es war so ziemlich alles Ver­harm­lo­sende oder Ent­schul­di­gende dabei, was der deutsche Wort­schatz hergab. Von mut­maß­licher Affekttat eines Deutsch­stäm­migen, bis hin zum trau­ma­ti­sierten Ein­zel­täter, der vorher nie auf­ge­fallen war. Damals han­delte sich um einen 17 Jahre alten Afghanen, der 2015 ohne Familie ein­reiste, von einer Frei­burger Familie in Obhut genommen wurde und bis dahin völlig unauf­fällig war. Erst viel später berich­tigte man scheib­chen­weise über Details seines bewegten Vor­lebens. Schwamm drüber. Kennt man ja.
„Diese Tat mit ihrer sinn­losen Gewalt macht mich fas­sungslos“, sagte Schleswig-Hol­steins Innen­mi­nister Hans-Joachim Grote der dpa. Er sei in Gedanken beim Opfer und seinen Ange­hö­rigen. Sollte am Ende des rechts­staat­lichen Ver­fahrens eine Ver­ur­teilung des derzeit Tat­ver­däch­tigen stehen, seien nach Ver­büßen der Strafe auch auf­ent­halts­recht­liche Maß­nahmen bis hin zur Abschiebung zu treffen. „Wer solche Straf­taten begeht, der hat sein Gast­recht ver­wirkt.“ Tat­sächlich? Die stan­dar­di­sierte Anteil­nahme klingt in den Ohren der Betrof­fenen wie Zynismus.
Flens­burgs Ober­bür­ger­meis­terin Simone Lange (SPD) äußerte sich eben­falls „scho­ckiert“ über den Vorfall. „Wir alle sind betroffen.“ Nun müssten die Ermitt­lungen abge­wartet werden. „Darauf sollten wir Rück­sicht nehmen und nicht spekulieren.“
Rück­sicht? Auf wen? Genug ist genug. Inzwi­schen sind blut­rünstige Taten von „Flücht­lingen“ der deut­schen Presse nicht einmal mehr eine Bal­ken­über­schrift in den Zei­tungen wert. Über den Mord in Kandel berich­teten Tages­schau erst Tage später, unsere bekannten Nach­rich­ten­sender hielten sich bedeckt und ver­schanzten sich hinter ihrer pseudo-huma­ni­tären Rhe­torik. Ob nun Abdul, Mehmed oder Achmed, mir wird schlecht, wenn ich diese Namen in der Zeitung lesen muss, weil sie stets in Zusam­menhang irgend­eines Ver­bre­chens genannt werden.
Der Mord an dem Mädchen in Flensburg hätte genauso ver­hindert werden können, wie die Opfer in Berlin, Kandel oder anderswo. Schlimm genug. Aber inzwi­schen scheint es sym­pto­ma­tisch zu sein, wie man nicht nur mit Ver­däch­tigen oder Tätern aus dem Flücht­lings­milieu ver­fährt, sondern auch die Bevöl­kerung vor solchen Nach­richten „schützt“. Bericht­erstat­tungen werden sys­te­ma­tisch unter­drückt, ver­fälscht, ver­harmlost oder gar geschönt. Polizei geht War­nungen kaum noch nach, ob aus Über­lastung oder auf­grund von Anwei­sungen, soge­nannte Baga­tell­de­likte werden ohnehin nicht mehr ver­folgt. Es sind einfach zu viele. Mir scheint, es wäre an der Zeit, es einmal ganz ohne Regierung zu versuchen.
Die huma­nitäre Heu­chelei unter den Mode­ra­toren, Poli­tikern und Refugee-Helfern hat nicht nur Methode. Mir scheint, man will den Bürgern mit aller Macht das „Gute“ im Moslem ver­kaufen, weil es gewaltig grummelt und der Wähler alles andere, nur keine Volks­partei mehr wählen wird. Machtlose Polizei, unter­be­setzte Justiz, hilflose Politik, da müssen unsere Eliten positive Bot­schaften ver­breiten. Holl­erödiljö…, wir haben eine neue Regierung. Man möchte ihnen zurufen: Macht endlich die Augen auf und tut etwas…! Irgend­etwas…, aber breitet bitte diesem Wahnsinn ein Ende.
 

Quelle: JouWatch.com