Augsburg: Migranten-Mob greift will­kürlich Pas­santen an – Keine Festnahmen

Augsburg – Innerhalb von nur einer Stunde atta­ckierten in der Nacht zum Sonntag eine, durch die Innen­stadt von Augsburg zie­hende größere, süd­län­disch aus­se­hende „Männer-Gruppe“ will­kürlich Unbe­tei­ligte und fügten ihnen Ver­let­zungen zu.
Ein 53-jäh­riger Mann wurde am Samstag gegen 00.05 Uhr aus einer ihm ent­ge­gen­kom­menden, ran­gelnden Gruppe von jungen Männern heraus unver­mittelt ange­griffen. Ein Unbe­kannter, aus der als süd­län­disch aus­se­henden Gruppe von etwa 15 jungen Männern beschrieben, stieß den Mann unver­mittelt zu Boden. Hierbei zog sich der Geschä­digte  Ver­let­zungen an einem Finger sowie der Hüfte zu. Die Täter­gruppe flüchtete nach dem Vorfall uner­kannt zu Fuß in Richtung Augs­burger Innenstadt.
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Um etwa 01.00 Uhr kam es in der unweit gele­genen Maxi­mi­li­an­straße zu einem wei­teren Vorfall mit meh­reren unbe­kannten Männern. Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüch­teten dar­aufhin zu ihren Freun­dinnen. Auf­grund der vor­lie­genden Per­so­nen­be­schrei­bungen ist davon aus­zu­gehen, dass es sich um die gleiche Täter­grup­pierung handelte.
Wenige Minuten später trafen die unbe­kannten süd­län­di­schen Aggres­soren in der Stein­gasse erneut auf die beiden 21-jäh­rigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbe­kannten grundlos wieder Pas­santen an. So ver­suchte einer der Täter bei einem 20-jäh­rigen Geschä­digten eine bren­nende Ziga­rette im Gesicht aus­zu­drücken. Das Opfer konnte den Angriff abwehren. Aller­dings warf ein unbe­kannter Mit­täter dem 20-Jäh­rigen eine Glas­flasche ins Gesicht, wodurch dieser Ver­let­zungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Beglei­terin wurde zu Boden gestoßen. Die Frau ver­letzte sich am Kopf sowie an einer Hand. Da eine Ver­stän­digung der Polizei erst mit zeit­lichem Verzug erfolgte, gelang es den unbe­kannten Tätern noch vor Ein­treffen meh­rerer Ein­satz­kräfte in unbe­kannte Richtung zu fliehen, so das Nach­rich­ten­portal Presse Augsburg.
Hin­weise erbittet die Poli­zei­in­spektion Augsburg Mitte unter der Tele­fon­nummer 0821/323‑2110.

Quelle: JouWatch.com, Presse Augsburg (Quelle im Text)
Bild­quelle: Siehe Bildunterschrift