Gewinn­zu­wachs: Der Luxus­markt leuchtet wieder!

Der Luxus­markt leuchtet wieder. Nachdem das Geschäft mit hoch­prei­sigen Waren 2016 leicht zurück­ge­gangen war, ver­kauften die Luxus­gü­ter­an­bieter 2017 weltweit wieder 5 Prozent mehr Design­pro­dukte, feinste Lebens­mittel und Getränke, Pre­mi­um­wagen oder aus­ge­fallene Reisen. Damit erzielt das Luxus­ge­schäft 2017 weltweit einen Rekord­umsatz von 1.160 Mil­li­arden Euro.
Der größte Posten im Luxus­ge­schäft, der Verkauf von Pre­mi­um­fahr­zeugen, ist zuletzt um 6 Prozent auf 489 Mil­li­arden Euro gewachsen. Das Kern­ge­schäft mit per­sön­lichen Luxus­gütern wie Kleidung, Leder­waren, Kos­me­tik­ar­tikeln und Schmuck hat um 5 Prozent auf 262 Mil­li­arden Euro zugelegt. Zuneh­mender Beliebtheit erfreuen sich aber auch Luxus­er­leb­nisse wie Hotel- und Restau­rant­be­suche (plus 4 Prozent), edle Deli­ka­tessen (plus 6 Prozent), feinste Weine und Spi­ri­tuosen (plus 6 Prozent). First-Class-Kreuz­fahrten boomen gar mit einem Plus von 14 Prozent. Der Absatz von Yachten und Pri­vat­flug­zeugen ist hin­gegen leicht zurück­ge­gangen, der Kunst­markt sta­gniert. Das hat die inter­na­tionale Manage­ment­be­ratung Bain & Company gemeinsam mit dem ita­lie­ni­schen Luxus­gü­ter­verband Fon­da­zione Altagamma in der neu­esten Ausgabe der Studie “Luxury Goods Worldwide Market” ermittelt.
Der grösste Posten im Luxus­ge­schäft, der Verkauf von Pre­mi­um­fahr­zeugen, ist zuletzt um 6 Prozent auf 489 Mil­li­arden Euro gewachsen. Das Kern­ge­schäft mit per­sön­lichen Luxus­gütern wie Kleidung, Leder­waren, Kos­me­tik­ar­tikeln und Schmuck hat um 5 Prozent auf 262 Mil­li­arden Euro zugelegt. Zuneh­mender Beliebtheit erfreuen sich aber auch Luxus­er­leb­nisse wie Hotel- und Restau­rant­be­suche (plus 4 Prozent), edle Deli­ka­tessen (plus 6 Prozent), feinste Weine und Spi­ri­tuosen (plus 6 Prozent). First-Class-Kreuz­fahrten boomen gar mit einem Plus von 14 Prozent. Der Absatz von Yachten und Pri­vat­flug­zeugen ist hin­gegen leicht zurück­ge­gangen, der Kunst­markt stagniert.


Quelle: Schweizer Mor­genpost