Es gibt wohl keine andere Religion, die so expansiv, dreist und vereinnahmend daherkommt, wie der Islam. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden, die Forderungskataloge der Islam-Verbände werden länger und länger. Der Islam erobert Schritt für Schritt immer größere Bereiche des gesellschaftlichen und politischen Lebens.
Wie sehr der Islam den Alltag dominiert, erfahren wir aus einer kleinen Meldung auf „Thüringen24„:
Wegen eines religiösen Mitarbeiters bei Ikea in Erfurt wurde am Nachmittag der Polizeinotruf gewählt. Wie ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale berichtet, wollte der Mann beten und wurde offenbar deshalb von Passanten als gefährlich erachtet.
Der Mann habe hinter dem Möbelhaus in der Nähe eines Gebüschs einen Teppich ausgerollt, um seinem Glauben nachzugehen. Dabei wurde er von einem anderen Menschen beobachtet, der laut Polizei auch eine Waffe gesehen haben wolle.
Das mit der Waffe, mag übertrieben gewesen sein, dennoch ist das an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Selbst die Polizei, die mit mehreren Streifenwagen angerückt kam, scheint schockiert gewesen zu sein:
„Bei uns ist das leider noch nicht Usus, dass in der Öffentlichkeit gebetet wird. Gerade wenn Religion im Spiel ist, kommt es schnell zu Fragen und Verunsicherung“, erklärt der Polizeisprecher.
„Leider noch nicht Usus“? Also sollte es Usus (Gewohnheit) werden, nach dem Willen des Erfurter Polizeisprechers/ der Erfurter Polizei? Eine unfassbare Aussage!
Nebenbei: Es gibt in Erfurt eine Moschee, dieser Moslem hätte also problemlos Gelegenheit gehabt, seinen religiösen Pflichten in dieser dafür vorgesehenen Gebetsstätte nachzukommen.
Ausserdem sind Gebetsräume für Mitarbeiter bei Arbeitgebern wie Ikea selbstverständlich, weiß der Geschäftsführer von Diversity Works.
Nein, es geht um etwas ganz anderes. Der Islam will für alle sichtbar und unübersehbar sein. Er will Präsenz zeigen und andere dadurch einschüchtern.
Und das sollten wir, trotz der verbrieften Religionsfreiheit, nicht hinnehmen!
Quelle: JouWatch.com