President John F. Kennedy in the Oval Office on July 11th, 1963. (Cecil Stoughton, White House / John F. Kennedy Library) - flickr.com - CC BY-ND 2.0

John F. Kennedy: Die Ver­schwörung — NEUE FAKTEN Unbe­achtete Fakten und Bilder zum 22.11.63

Die neue J. F. K.-Serie mit neuen Fakten & Bildern — TEIL 1
John F. Kennedy: Die Ver­schwörung — NEUE FAKTEN — Unbe­achtete Fakten und Bilder zum 22.11.63
Oben: Als Kennedy wei­ter­läuft wird ihm mit der rechten Hand sym­bo­lisch eine Pistole gezeigt. Hier beginnt er die Pistole mit der Hand zu formen (Screenshot 1).
Oben: Bild 2 infolge. Die sym­bo­lische Pistole ist fertig (Screenshot 2). 
Oben: Bild 3 infolge. Screenshot 3 
Oben links und oben rechts: Weitere Auf­nahmen eines Films von Ken­nedys Ankunft, bei der die unbe­kannte Person Prä­sident Kennedy und seinem Gefolge am 22. November 1963 das auch als “Symbol des Anti­christen” bekannte Zeichen mit der Hand zeigt (Screen­shots).
Bild oben: Die Person neben dem Mann, der hier das Symbol des Gehörnten zeigt, hat Ähn­lich­keiten mit Jack Ruby, dem Nacht­club­be­sitzer, der später Lee Harvey Oswald erschoss, welcher beschuldigt wurde, J. F. Kennedy ermordet zu haben.
Eine Zeugin des Attentats in Dallas war Beverly Oliver, die den Mord an Kennedy aus unmit­tel­barer Nähe ver­folgte. Unter­sucher gaben ihr den Namen „Babushka Lady“, weil sie am Tag, als John F. Kennedy ermordet wurde, ein Kopftuch trug und dadurch wie ein rus­si­sches Groß­müt­terchen aussah. An diesem Kopftuch ist sie auf allen Auf­nahmen vom Attentat gut zu erkennen, mit einer Film­kamera in der Hand. Zur dama­ligen Zeit trat Beverly als Sän­gerin im Colony Club auf der unmit­telbar neben Jack Rubys Carousel Club lag. Sie war sowohl mit Jack Ruby als auch mit einigen seiner Tän­ze­rinnen gut befreundet. Ihre Auf­nahmen waren sicher um ein Viel­faches besser als der bekannte Zapruder-Film, weil sie direkt vor dem Prä­si­denten stand, als dieser erschossen wurde. Doch ihr Film wurde vom FBI beschlag­nahmt. Man sagte ihr, sie würde ihn in 10 Tagen zurück­be­kommen. Doch sie bekam ihn nie wieder…
Die Ex-Tän­zerin berichtete, sie habe etwa zwei Wochen vor dem Attentat Rubys Club besucht. Jack habe ihr dort einen „Lee Oswald vom CIA“ vor­ge­stellt. Als sie die Fotos des angeb­lichen Todes­schützen in der Zeitung sah, erkannte sie Lee Harvey Oswald sofort wieder. David Ferrie, so berichtete sie, habe damals so regel­mäßig im Carousel Club ver­kehrt, dass sie ihn für den neuen Vize-Manager des Clubs hielt. 
Oben: Jack Ruby, wie er Lee Harvey Oswald erschießt.
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Bild oben: An anderer Stelle trägt der Mann neben der Person, die zeit­weise das Symbol des Anti­christen zeigt — oder wie hier, eine sym­bo­lische Waffe, einen Hut bei der Ankunft von Kennedy am Flug­hafen am 22. November 1963. Im Insert sehen Sie im Vor­der­grund John F. Kennedy von hinten. Links daneben den Mann der die sym­bo­lische Waffe zeigt und links neben diesem wieder jenen Mann, der wie Jack Ruby aus­sieht, diesmal mit Hut. Es ist der selbe Hut den Jack Ruby trägt, als er Oswald erschießt…
Dem Psych­iater Werner Teuter, der Ruby auf seine Schuld­fä­higkeit hin unter­suchte, berichtete er, das Attentat sei ein Regie­rungs­um­sturz gewesen. Und er würde wissen, wer Kennedy ermordet habe.
Ruby zu Teuter:
„Ich hatte keine andere Wahl! Ich wollte nicht sterben! … Ich bin nicht ver­rückt! Ich wurde gezwungen, Oswald zu töten!“ 
John Martino, ein Freund des Mafia-Bosses Traf­fi­cante, arbeitete als Ver­trags­agent der CIA. Lee Harvey Oswald sollte ihm zufolge nach der Ermordung des Prä­si­denten im Texas Theater getötet werden. Doch es kam zu einer Panne, mit der niemand gerechnet hatte. Martino:
„Wir konnten ihn nicht erwi­schen! … Sie ließen ihn von Ruby töten.“
Die damals bekannte US-Kolum­nistin Dorothy Kil­gallen hatte Ruby bereits etwa anderthalb Jahre vor seinem Tod inter­viewt. Danach plante sie ein Buch über das Kennedy-Attentat zu publi­zieren. Ihrem Rechts­anwalt Mark Lane erzählte sie: „Sie haben den Prä­si­denten ermordet, und die Regierung ist nicht bereit, uns die Wahrheit zu sagen. Ich werde den Fall offen­legen!“
Freunden berichtete Dorothy Kilgallen:
„Das muss eine Ver­schwörung sein! Die (Warren-)Kommission ist lächerlich. Ich werde die Wahrheit auf­decken. Das wird der Coup des Jahrhunderts!“
Am 8. November 1965 wurde Dorothy Kil­gallen tot in ihrem Haus auf­ge­funden. Zu Beginn behauptete man, sie wäre an einem Herz­anfall gestorben. Später dia­gnos­ti­zierte man eine Über­dosis Schlaf­ta­bletten und Alkohol.
Ruby folgte Lee Harvey vor den Todes­schüssen auf Oswald wie ein Schatten. Zwi­schen 16 Uhr und 19.30 Uhr wurde er immer wieder zwi­schen den Jour­na­listen gesehen, die zu diesem Zeit­punkt das Poli­zei­prä­sidium bela­gerten. Am Abend ging er für ein paar Stunden nach Hause und besuchte als gläu­biger Jude die Syn­agoge. Aber gegen 23 Uhr erschien er bereits wieder im Poli­zei­prä­sidium, ver­teilte Sand­wiches unter den Beamten. Doch er folgte offen­sichtlich zuvor auch Prä­sident John F. Kennedy in dessen letzten Stunden wie ein Schatten.
Diverse Zeugen, dar­unter Jean Hill, Vic­toria Adams, der TV-Kame­ramann Mal Couch und Wes Wise, der spätere Bür­ger­meister von Dallas, bezeugten, Jack Ruby nur Sekunden nach dem Attentat vor dem Schul­buch­lager gesehen zu haben. Jean Hill sagte aus, er wäre Richtung Gras­hügel gelaufen. Sie erkannten ihn unzwei­felhaft an seinem schwarzen Anzug und seinem Hut. Ein anderer Zeuge, Phil Willis, erkannte nicht nur Jack Ruby vor dem Schul­buch­lager, er machte auch ein Foto, das den Nacht­club­be­sitzer in dem­selben schwarzen Anzug zeigt, sprich die selbe Kleidung, die er  zwei Tage später trug, als er Lee Harvey Oswald erschoss. Der Hut und der schwarze Anzug waren das Mar­ken­zeichen von Jack Ruby. Und dies bestätigt, dass er am Tage des Atten­tates auf John F. Kennedy am 22. November 1963 tat­sächlich so gekleidet in Dallas auftrat, wie der Mann beim Empfang von Kennedy am Flug­hafen in Dallas in der Menge, neben der Person, die unweit von Prä­sident John F. Kennedy eine sym­bo­lische Pistole mit der Hand in der Luft zeigt, sowie an anderer Stelle das „Zeichen des Anti­christen“. Die Fotos am Flug­hafen könnten darauf hin­weisen, dass Ruby John F. Kennedy vom Flug­hafen zum Dealey Plaza gefolgt ist, wo die töd­lichen Schüsse fielen. 
Tom Heneghan, Militär- und Nach­rich­ten­ex­perte, sagte, dass die Auf­nahmen aus dem Heli­kopter über dem Tatort in Dallas beweisen würden, dass die Oswald-Story kon­struiert wurde. 
Bild oben: Eine der Auf­nahmen des Heli­ko­pters vom 22.11.1963 über dem Dallas County Records Building, unweit des Schul­buch­lagers, von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald auf Prä­sident John F. Kennedy geschossen haben soll. Auf dem Dach des Gebäudes sieht man min­destens zwei Per­sonen, ver­mutlich Scharf­schützen. Von hier aus bestand die per­fekte Mög­lichkeit, auf Prä­sident Kennedy zu schießen… Wurde von hier oder vom Heli­kopter aus (eben­falls) auf den Prä­si­denten geschossen?
Bild oben: Person(en) auf dem Dach des “Dallas County Records Building” beim Tatort in Dallas.
Bild oben: Eine der Auf­nahmen des Heli­ko­pters vom 22.11.1963 über dem Dallas County Records Building,  unweit des Schul­buch­lagers, von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald auf Prä­sident John F. Kennedy geschossen haben soll. Auf dem Dach des Gebäudes sieht man min­destens zwei Per­sonen, ver­mutlich Scharf­schützen. Von hier aus bestand die per­fekte Mög­lichkeit, auf Prä­sident Kennedy zu schießen…  Wurde von hier oder vom Heli­kopter aus (eben­falls) auf den Prä­si­denten geschossen? 
Bild oben: Weitere Auf­nahme mit dem Heli­kopter am Tatort in Dallas am 22.11.1963.
Tat­sächlich exis­tieren in den Mas­sen­medien bislang keine Berichte über den mys­te­riösen Polizei-Hub­schrauber, der die Eskorte aus der Luft begleitet hat. Er taucht auch auf den Film­auf­nahmen nir­gends auf. Erwähnt wird er nur in ver­ein­zelten über die Jahre auf­tau­chenden Rand­be­mer­kungen zu diesem Thema.
Wenn die Aus­sagen der Ärzte richtig sind und der Kopf von Kennedy bewusst mani­pu­liert wurde, um von dem echten Ein­schuss­winkel der Kugel abzu­lenken, dann wäre es unter Umständen auch kein Zufall, wenn der “Polizei”-Hubschrauber” auf dem offi­zi­ellen Film nir­gends gezeigt wurde. Womöglich, um von wei­teren Spe­ku­la­tionen, die zur Wahrheit führen, abzulenken.
Es exis­tieren Zeu­gen­aus­sagen, die unter anderem “von Schüssen über sich” sprachen und ver­einzelt auf­tau­chende Hin­weise auf einen Heli­kopter, der die Eskorte begleitet haben soll.
Ob hier eine Ver­bindung besteht, ist offen.