UNO-Plan: „Welt­po­litik“ der Migration!

Nicht nur die EU plant eine Mas­sen­mi­gration! Auch die UNO auf glo­baler Ebene!
Dimitris Avra­mo­poulos, EU-Kom­missar für Migration, gehört mit zu den Poli­tikern, die einen UNO-Vertrag über Migration aus­handeln sollen. Denn Völ­ker­wan­de­rungen seien keine nationale oder euro­päische Ver­ant­wort­lichkeit, sondern eine globale.
Geht es nach Avra­mo­poulos & Co., haben Länder, die etwa der „Zwangs­ver­teilung“ von Migranten in der EU nicht zustimmen, bald ein großes Problem.
Zur Erin­nerung: Dimitris Avra­mo­poulos machte schon im Dezember 2015 klar, dass Europa wegen der zunehmend älter wer­denden Bevöl­kerung Mas­sen­zu­wan­derung brauche.
So gab er damals zum Besten: „In den nächsten zwei Jahr­zehnten werden mehr als 70 Mil­lionen Migranten nötig sein.“ Also rund 3,5 Mil­lionen pro Jahr. Deshalb wird u.a. ein „Glo­baler Vertrag für sichere, ord­nungs­gemäße und ständige Migration“ ver­handelt, der bei der UNO unter Dach und Fach gebracht werden soll. Die Rede ist von einer „Welt­po­litik der Migration“ („Global gover­nence of Migration“). Um Wider­stand gegen den Mul­ti­kulti-Zwang im Keim zu ersticken, fordert die UNO „die starke Ver­ur­teilung von Frem­den­feind­lichkeit gegen Flücht­linge und Migranten und die Unter­stützung einer glo­balen Kam­pagne, um ihr (der Frem­den­feind­lichkeit, Anmerkung) entgegenzuhalten“.
Ver­gessen Sie nicht: Schon im Jahr 2000 ver­öf­fent­lichte die UNO ein Papier zum Thema „Repla­cement Migration“, also „Ersatz­mi­gration“. Hierin warnt die UNO vor schrump­fenden Bevöl­ke­rungs­zahlen in Indus­trie­ländern und damit auch einer abneh­menden Zahl an Erwerbstätigen.
Als Lösung wird eine Mas­sen­ein­wan­derung vorgeschlagen.
Demnach „benötigt“ Deutschland rund 500.000 Ein­wan­derer pro Jahr bis 2050. 
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Zusam­men­ge­fasst: Nicht nur die EU, sondern auch die UNO will Mas­sen­mi­gration. Asyl­kri­tische Länder, wie bei­spiels­weise die ost­eu­ro­päische EU-Mit­glieds­staaten haben dabei kein Mitspracherecht.
Sonst noch Fragen?
 


Dieser Beitrag von Guido Grandt erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guido-grandt.de