und das Schweigen der Lämmer… Berliner Bunkerberg: 150 BBQ-Bosnier grillen zwölf Schafe…
Von JEFF WINSTON | Da wird der Hammel in der Pfanne verrückt – Berlin komplett belämmert: Auf der Grillwiese am Berliner Bunkerberg grillten am Wochenende rund 150 Merkelgäste aus Bosnien-Herzegowina ganz unorthodox eine halbe Herde Schafe am Spieß, um ihr orthodoxes Osterfest zu feiern: Das Lamm – die Gegenwart – auf der grünen Wiese – HURZ!
Als die Berliner Polizisten am Sonntag zu einem hitzigen Einsatz in Friedrichshain gerufen wurden, trauten sie ihren Augen kaum: Auf zwölf Autobatterie-betriebenen Grills rösteten die ersehnten Bereicherer der mitteleuropäischen Kultur ein dutzend frisch geschlachtete Schafe. Wie die Polizei am Montag auf ihrer Facebook-Seite mitteilte, lautete der Funkspruch: „Sie fahren bitte in den Volkspark Friedrichshain. Da laden wohl mehrere Personen Schafe – im Ganzen und ohne Haut – aus dem Auto.“
Was die Polizisten auf der Grillwiese am Bunkerberg dann erlebten, war nach eigenen Angaben noch „etwas schräger“ als die Funkmeldung – nämlich Berliner Migration-Dadaismus in Reinkultur: Zwölf Spieße mit Schafen, die über dem Feuer brutzelten. Eine Massen-Live-Kochshow mit 150 Menschen drumherum. Lammfromme Kinder liefen gefährlich nah um sehr heiß glühende Kohle auf dem trockenen Rasen.
Grill and Chill!
Es roch nach „Beef“ im Berliner Kiez: Die Berliner-BBQ-Einsatzkräfte bemängelte in erster Linie die glühenden Kohlen auf dem trockenen Rasen und die Batterien an der Feuerstelle in einem öffentlichen Park und zogen dem orthodoxen Grillsportverein die Hammelbeine lang. Während Berliner Feuerwehrleute mit einem steuerfinanzierten Löschfahrzeug die Grillfeuer löschten, obwohl sie Null Bock dazu hatten, wurden die Personalien der fanatischen Hammel-Griller aufgenommen. Danach war Schicht im Schächtungs-Schacht: Die osteuropäischen Schlachtmeister beendeten die Outdoor-Kitchen-Party und waren heilfroh, dass sie nicht im Indoor-Kittchen der JVA Tegel landeten.
Verspätetes Osterfeuer – Grill den Djordje!
Auf Nachfrage sagten die Verantwortlichen, sie veranstalteten diese Grillpartys seit zehn Jahren, um „Ostern“ zu feiern. Unter dem Polizeibeitrag erklärte ein Facebook-User später, dass im strenggläubigen Berlin der traditionelle „Georgstag“, ein orthodoxer Feiertag, begangen wurde. Die meisten der 150 Fest-Teilnehmer stammten laut Polizei aus Bosnien-Herzegowina. Der Georgstag ist der Gedenktag des Heiligen Georg (bosnisch „Djordje“), eines christlichen Märtyrers. Für einige orthodoxen Kirchen fällt der Georgstag derzeit auf den 6. Mai des gregorianischen Kalenders.
Die Schafe seien bei einem Hammel-Händler in Berlin-Wedding besorgt worden. Teilweise wurden die Schlachttiere noch vor Ort gegessen und wieder zurück ins Auto geladen. Für die Verantwortlichen der Party werde ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit fällig, erklärte ein Polizeisprecher. Das kann laut Senatsumweltverwaltung bis zu 5.000 Euro erreichen – die Betonung liegt auf“kann“.
Hier der prosaische Polizeibericht:
24 Grad, strahlender Sonnenschein, perfektes Grillwetter.
Und dazu… Schafe! Zwölf an der Zahl. Alle drehten sich surrend auf Spießen über der glühenden Kohle in der Sonne. Natürlich Batteriebetrieben. Autobatterie versteht sich.
Verantwortlich wollte keiner so recht sein. Erst als unsere Kollegen die Feuerwehr alarmieren und die mit einem Löschfahrzeug am Bunkerberg ankamen, kam Bewegung in die Grillgesellschaft.
Man mache das schon seit 10 Jahren so, wir feiern Ostern… waren Ausflüchte, die unsere Kolleginnen und Kollegen dann zu hören bekamen.
Während die Feuerwehr sich an dem glühend heißen Boden zu schaffen machte um die akute Brandgefahr zu beseitigen, nahmen unsere Kollegen die Personalien der Verantwortlichen auf.
Unsere Bitte:“Beim Grillen, natürlich nur auf den dafür ausgewiesenen Flächen, auch an Andere denken und bitte keine glühende Kohle auf den Boden! Dann wird es auch nicht so teuer, wenn der Bescheid vom Grünflächenamt kommt.“
Berliner Schlafschafe im Visier der Kulturbereicherer
Berlin ist für Schafe aller Art kein angenehmes Pflaster. Immer wider kommt es in der failed Bundeshauptstadt zu Übergriffen auf die lammfrommen Wiederkäuer durch religiöse Wiedertäufer, Widderkäufer oder Diebesgesindel aus Rumänien: „Wir hatten Hunger“ gaben die stark alkoholisierten rumänisch-stämmigen Berliner Menschengeschenke Nicusor-Razvan V. und Mihaita-lulian B. bei Gericht zu Protokoll. Vor einigen Wochen setzten sie einen klaren Schlussstich unter „Ziege Lillys“ fröhliches Gemeckere im bunten Berliner Streichelzoo in der Neuköllner Hasenheide. Sie hielten die Ziege für ein Schaf. Im Berliner Selbstbedienungs-Zoo fingen zuvor „Unbekannte“ ein zweijähriges Streichelschaf und ein trächtiges Mutterschaf ein, warfen beide Tiere über die Einzäunung und schächteten das erwachsene Schaf in einem angrenzenden Gebüsch an der Rixdorfer Höhe. Am Jungtier vergriffen sie sich physisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Verletzungen und ist seit dem Einzelfall „apathisch“.
Auch schnucklige #metoo-Ponies leben seit 2015 gefährlicher in Berlin-Friedrichshain – dank Unpaarhufer-bereichernder ungepaarter Merkelgäste aus Syrien. Immer eine Huflänge Abstand halten!
Müllinvasion im Shithole Berlin
Mit Sommerbeginn quellen nicht nur die Abfalleimer in den Berliner Parks über, auf den Wiesen liegen überall Flaschen und Grillreste. Sogar ganze Grills hinterlassen die Besucher, Neue besorgt das Sozialamt. Die Reinigung der Parks erfolgt angeblich täglich durch von der Grün Berlin GmbH beauftragte Dienstleister.
Für die Berliner Bezirke wird es immer schwieriger, ihre Shithole-Parks sauberzuhalten. Deshalb übernahm die Berliner Stadtreinigung (BSR) im Auftrag des Senats seit 2016 die Reinigung von zwölf Grünanlagen. Rund 100 Stellen wurden dafür geschaffen. Von Juni 2016 bis letzten Dezember sammelten die Mitarbeiter 12 000 Kubikmeter Abfall. Womöglich die uns versprochenen knapp zwei Millionen „Hilfsgärtner aus Syrien, Afghanistan und dem Irak“? Wohl eher nicht, denn hier ist eher der Bock der Gärtner.
„Bei schönem Wetter fallen jedes Wochenende zusätzlich zirka 20 bis 24 Kubikmeter Müll an“, so der zuständige Stadtrat Oliver Schruoffeneger (55, Grüne): „Immer mehr Müll kostet immer mehr Geld. Viel Geld, das dann fürs Grün fehlt.“, erklärt der GRÜNE. Die Kosten dafür trägt der (bayerische) Steuerzahler im Rahmen des Länderfinanzausgleichs! Das Schweigen der belämmerten deutschen Lämmer …
Grill- und Dadaismusexperte Hape Kerkeling zum neuen Outdoor-Kitchen-Trend im Rahmen des „Dritten Historischen Experiments“ auf deutschem Boden:
HURZ!
Und das Lamm schrie HURZ!
Der Wolf,
das Lamm,
auf der grünen Wiese.
„Wolf und Lamm… ähm, liegt äh, darin nicht auch die … Division einer möglichen Versöhnung?“
Die ursprüngliche Gefühl, die wir in uns tragen, ist der KAMPF
„And maybe we could repeat it from the first phrase“
HURZ!
Und das Lamm schrie HURZ!
Na dann, Frohe Ostern nachtäglich!