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Bri­santer Inhalt der unver­öf­fent­lichten Clinton-Emails kommt ans Licht

Nur wenige Tage vor der Wahl des US-Prä­si­denten im November 2016 hatte Bill Clinton eine Unter­su­chung der bri­santen Emails seiner Frau Hillary gerade noch ver­hindern können. Doch jetzt scheint sich die Wahrheit den Weg ans Licht der Öffent­lichkeit zu bahnen.
Schon im Juli 2016 trat der damalige FBI-Direktor James Comey mit einer Aussage an die Öffent­lichkeit, die er nicht mit seinem Chef abge­sprochen hatte. Er gab ein Update über die Unter­su­chungen des FBI über Hillary Clinton und die Emails auf ihrem pri­vaten Server. Er erklärte, dass seine Abteilung nach der Sichtung von über 30.000 Emails in acht Kor­re­spon­denz­ketten Infor­ma­tionen gefunden hätten, die zu jenem Zeit­punkt streng geheim waren. Das Vor­gehen Clintons wäre sehr fahr­lässig, aber nicht kri­minell. Ihre Anwälte hätten aller­dings den Sever bereinigt, bevor er an die Ermittler über­geben wurde.
FBI Chef Comey will wenige Tage vor der Wahl eine Unter­su­chung gegen die Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin einleiten
Exakt 11 Tage vor der Wahl trat Comey erneut an die Öffent­lichkeit und ver­kündete, dass er wegen neuer Erkennt­nisse über die feh­lenden Clinton-Emails eine Unter­su­chung gegen die Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin ein­leiten werde. Seine Abteilung hatte bei Unter­su­chungen in einem anderen Fall auf dem Laptop von Anthony Weiner, dem Ehemann der lang­jäh­rigen per­sön­lichen Assis­tentin und Ver­trauten Huma Abedin, Emails mit bri­santem Inhalt gefunden. Weiner stand damals im Ver­dacht, ebenso wie Clinton, in den als Piz­zagate bekannten Pädo­philen-Ring rund um den Mil­li­ardär Jeffrey Epstein invol­viert zu sein.
Bei einer spä­teren Anhörung im Kon­gress ver­tei­digte der inzwi­schen von Donald Trump gefeuerte Comey diese ris­kante Ent­hüllung, welche den Ausgang der Wahl durchaus beein­flusst haben könnte. Er nennt als Begründung, dass er sich zwi­schen Wahrheit und Ver­tu­schung habe ent­scheiden müssen.
Weniger Interesse an der Wahrheit hatte Bill Clinton, der sich auf einem Flug­hafen mit der Gene­ral­staats­an­wältin Loretta Lynch traf und sie bat, den dro­henden Eklat zu verhindern.
„A good guy forced to do bad things“ sagte ein alter­na­tiver Jour­nalist über den FBI-Chef
Comey wurde von Lynch zurück­ge­pfiffen (die Ähn­lichkeit des Namens der Gene­ral­staats­an­wältin mit dem Begriff „Lynch-Justiz“ ist rein zufällig) und erklärte am 6. November – zwei Tage vor der Wahl – in einem Brief an die zustän­digen Kon­gress­mit­glieder, dass seine Behörde nun doch keine Ermitt­lungen ein­leiten werde und sich an der Ein­schätzung vom Juli nichts geändert hätte.
www.washingtonexaminer.com/fbis-comey-still-no-prosecution-for-clinton/article/2606635
Obamas Jus­tiz­mi­nis­terium ver­hindert Anklage Hil­larys trotz stich­hal­tiger Beweise
Die erste Behörde, welche den Laptop Anthony Weiners durch­forstete, war das New York Police Department (NYPD), welches ihn beschlag­nahmt hatte. Die Beamten fanden in den Emails Hin­weise auf kri­mi­nelle sexuelle Hand­lungen mit Min­der­jäh­rigen sowie Geld­wäsche und in diesem Zusam­menhang auch alte Emails von Hillary Clinton, welche sie auf dem eigenen Server bereits gelöscht hatte. Die Ermittler machten eine Kopie der Unter­lagen und sandten sie an das FBI, was Comey zu seiner ver­we­genen Aussage über Ermitt­lungen gegen Hillary so kurz vor der Wahl ver­an­lasste. Das NYPD bekam aber vom Jus­tiz­mi­nis­terium des Noch-Prä­si­denten Obama ebenso mas­siven Gegenwind und wurde zum Still­schweigen verurteilt.
QAnon – mys­teriös, kryp­tisch, von manchen ange­zweifelt aber dennoch hochinteressant 
QAnon, das ominöse Orakel aus dem Weißen Haus, ser­viert jetzt den US-Patrioten der alter­na­tiven Blogger und You­tuber auf https://qanonposts.com/ erneut jene Fakten, die von den Hand­langern des Deep State, als sie noch mäch­tiger waren, ver­tuscht wurden. QAnon weist in seinen neu­esten Posts auf ein schon kurz vor der Wahl geführtes bri­santes Interview hin und fragt, warum wohl der New Yorker Staats­anwalt Schnei­derman zurück­treten musste und warum denn der ehe­malige New Yorker Bür­ger­meister Rudy Giu­liani seit kurzem im Team von Prä­sident Trump arbeitet… Auch die Anklage der Schau­spie­lerin Allison Mack bringt er wieder ins Spiel…
Der Chef des Kriegs­dienst­leisters Black­water bringt die Clinton-Email-Affäre wieder ins Rollen – die Wahrheit über die pädo­philen Clintons
„Sie haben Emails des Außen­mi­nis­te­riums gefunden. Sie fanden eine Menge anderer wirklich ver­dammt kri­mi­neller Infor­ma­tionen, ein­schließlich Geld­wäsche, ein­schließlich der Tat­sache, dass Hillary mit dem ver­ur­teilten Pädo­philen Jeffrey Epstein zu dieser Sex­insel flog. Bill Clinton war mehr als 20 Mal dort. Hillary Clinton ist min­destens sechs Mal dort gewesen…“
Die Menge an Müll, die sie in diesen Emails fanden, von Hillary, von ihrem unmit­tel­baren Umfeld und sogar von anderen demo­kra­ti­schen Mit­gliedern des Kon­gresses, war so ekelhaft, dass sie es dem FBI gaben, und sie sagten: „Wir gehen damit an die Öffent­lichkeit, wenn du die Unter­su­chung nicht wieder auf­nimmst und du nicht recht­zeitig Anklage erhebst.“
All das erzählte vier Tage vor der Wahl 2016 Eric Prince, ehe­ma­liger Navy-SEAL und Gründer des Mili­tär­dienst­leisters Black­water (ja, das ist jene Agentur, welche Söldner ver­mittelt) gegenüber Breitbart News (ja, das ist das ver­pönte Alt-Right-Medium von Trumps inzwi­schen von der Bild­fläche ver­schwun­denen Wahl­kampf­ma­nager Steve Bannon). Diese Infor­ma­tionen habe er von höchster Stelle in der New Yorker Poli­zei­be­hörde sagte Prince. Der Geschäftsmann spendete übrigens $ 250 000 für den Trump-Wahl­kampf und seine Schwester Betsy deVos ist Bil­dungs­mi­nis­terin in der Regierung Trump. Anthony Weiner wurde inzwi­schen wegen Beläs­tigung einer Min­der­jäh­rigen zu 21 Monaten Haft verurteilt.
Hier der voll­ständige Ori­gi­naltext des Inter­views samt eines nar­zis­ti­schen Selfies von Weiner und eines Fotos von Huma Abedin mit Hillary.
http://www.breitbart.com/radio/2016/11/04/erik-prince-nypd-ready-make-arrests-weiner-case/
Auf­decker dürfen nicht und Mit­wisser wollen nicht aus­sagen, aber eine Ange­klagte könnte zur Kron­zeugin werden
Der damalige Bür­ger­meister der Stadt New York, Bill de Blasio, wollte mit der Sache nichts zu tun haben. Sein Vor­gänger Rudolph Giu­liani hielt sich bedeckt, weil er wusste, dass die kor­rupte Justiz keine Hilfe sein würde. Der damals für eine Unter­su­chung zuständige New Yorker Gene­ral­staats­anwalt Eric Schnei­derman hielt sich eben­falls zurück. Zwar war er seit langem ein libe­raler demo­kra­ti­scher Ver­fechter der Frau­en­rechte und als eine wichtige Figur in der #MeToo-Bewegung hatte er kürzlich für die Opfer von Harvey Wein­stein eine größere Ent­schä­digung gefordert. Aller­dings musste er am 8. Mai 2018 selbst zurück­treten, nachdem ihn vier Frauen kör­per­licher Über­griffe bezichtigt hatten.
NVXIM Sex-Kult und Men­schen­handel: Nichts von all dem wäre je ans Licht gekommen, wenn… ja wenn…
Wie die New York Post am 15. Mai schreibt, gibt es zahl­reiche Beweise in der Unter­su­chung gegen den angeb­lichen Sexkult-Führer Keith Raniere und die eben­falls ange­klagte Small­ville-Schau­spie­lerin Allison Mack. Der Chef und seine Assis­tentin Mack hatten mit ihrer als Selbst­hil­fe­gruppe getarnten Sekte NXVIM Frauen rekru­tiert, sie hungern lassen, ihnen Brand­zeichen zugefügt, sie mit pikanten Fotos erpresst und an Kunden ver­mittelt. Mack hatte angeblich sogar Kinder an die Clintons und die Roth­schilds verkauft.
Diese Insi­derin im okkulten Sumpf der kri­mi­nellen Eliten könnte als eine Art Kron­zeugin endlich all jene Machen­schaften ans Licht bringen, von der die Welt nie erfahren hätte, wenn – ja, wenn – Hillary Clinton Prä­si­dentin geworden wäre. Die Washing­toner Eliten wähnten sich vor jeg­licher Straf­ver­folgung sicher, steckte doch auch die Justiz mit ihnen tief im kri­mi­nellen Sumpf, dessen Aus­trocknung bereits in vollem Gange ist.