Sei es Pädophilie, Satanismus oder die Flucht von Mitgliedern der Kabale in unterirdische Bunker, im Zuge der sich langsam vor uns entfaltenden weltweiten Enthüllungen über all diese dunklen Elemente, die unseren Planeten noch im Würgegriff haben, wird die größte Enthüllung unserer jüngsten Menschheitsgeschichte – die „Mutter aller Enthüllungen“ – zweifelsohne die Existenz von außerirdischen Zivilisationen sein, die unsere Erde seit Urzeiten besuchen, uns studieren und mehr Einfluss auf unser aller Leben ausüben, als es den meisten Menschen auch nur ansatzweise bekannt und bewusst ist.
In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder bekannte Persönlichkeiten, Insider und Whistleblower an die Öffentlichkeit, die einen Teil ihres Wissens über Außerirdische mit uns teilten. In den letzten drei Jahren haben sich die Fälle solcher Publikmachungen deutlich erhöht und der Trend zeigt, dass sich dies die kommenden Monate und Jahre weiter intensivieren wird. Vor diesem Hintergrund fand ich die brisanten Aussagen des Immobilientycoons und Milliardärs Robert Bigelow sehr interessant, der für den amerikanischen TV-Sender CBS in der bekannten Sendung 60 Minutes im Mai 2017 für ein Interview zur Verfügung stand. Er selbst hat ein eigenes Raumfahrtunternehmen – Bigelow Aerospace – und arbeitet sogar mit der NASA zusammen mit dem Ziel, die Raumfahrt zu kommerzialisieren. Für uns ein Grund, seine Aussagen deshalb nicht in den Bereich der Fantasie abzutun, sondern ernst zu nehmen. Nachfolgend ein Ausschnitt des CBS-Interviews:
„Lara Logan: Glauben Sie an Aliens?
Robert Bigelow: Ich bin absolut davon überzeugt. Das ist alles, was es dazu zu sagen gibt.
Lara Logan: Glauben Sie auch, dass UFOs die Erde besucht haben?
Robert Bigelow: Es hat eine Präsenz von ETs gegeben und die gibt es nach wie vor. Und
ich habe Millionen und Millionen und Millionen ausgegeben – ich habe als Individuum
womöglich mehr für dieses Thema ausgegeben als sonst jemand in den Vereinigten Staaten.
Lara Logan: Ist es nicht riskant für Sie, in der Öffentlichkeit zu behaupten, dass Sie an UFOs und Aliens glauben?
Robert Bigelow: Das kümmert mich nicht. Das ist mir egal.
Lara Logan: Sind Sie nicht darüber besorgt, dass einige Leute sagen werden: ‚Habt Ihr diesen Typen gehört, er klingt, als sei er verrückt’?
Robert Bigelow: Das kümmert mich nicht.
Lara Logan: Warum nicht?
Robert Bigelow: Es wird keinen Unterschied machen. Es wird nicht die Realität dessen ändern, was ich weiß.
Lara Logan: Können Sie sich vorstellen, dass wir auf unseren Weltraumreisen auf andere Formen intelligenten Lebens stoßen werden?
Robert Bigelow: Sie müssen nirgends hin gehen.
Lara Logan: Man kann es hier finden? Wo genau?
Robert Bigelow: Es ist eigentlich direkt vor unseren Nasen. Oh mein Gott. Wow.“
Auf Anfrage an die US-amerikanische Flugaufsichtsbehörde bekam CBS die Bestätigung, dass Berichte über UFOs und andere unerklärliche Phänomene an eine Firma von Bigelow weitergeleitet wurden. Bigelow selbst gab zudem preis, dass er selbst seine eigenen „nahen Begegnungen“ hatte, deren Details er aber für sich behalten will.
Auch ehemalige US-Präsidenten gaben durch die Blume preis, dass sie wesentlich mehr über das alles Bescheid wissen. So antwortete George Bush Senior in seinem Wahlkampf 1988 zum US-Präsidenten auf die Frage eines Journalisten nach der Existenz von UFOs: „Ich weiß einiges, aber ich muss in der Öffentlichkeit sorgsam mit als geheim eingestuften Informationen umgehen.“ Einem UFO-Forscher, der ihn bezüglich dieser Thematik befragte, entgegnete er: „Ich weiß über einiges Bescheid. Ich weiß eine Menge darüber.“ 2015 wurde er von einem Vertreter der MUFON gefragt, wann denn die US-Regierung den Amerikanern die Wahrheit über UFOs erzählen würde. Er antwortete darauf: „Die Amerikaner können nicht mit der Wahrheit umgehen.“ Bush Senior war übrigens 1976/77 auch CIA-Direktor und wird somit sehr viel über dieses Thema erfahren haben.
In der US-amerikanischen Talkshow Jimmy Kimmel wurde der ehemalige US-Präsident Barack Obama zur UFO-Thematik befragt. Kimmel erzählte, dass, wenn er Präsident wäre, er sofort nach den geheimen Akten über UFOs und das geheime Testgelände Area 51 suchen würde, um alles Mögliche herauszufinden. Er fragte Obama dann, ob dieser es denn so gemacht hatte. Obama antwortete ihm darauf humorvoll:
„Das ist der Grund, warum Sie nicht Präsident sein werden. Die Außerirdischen würden es nicht zulassen, denn Sie würden all ihre Geheimnisse offenlegen. Sie üben eine strikte Kontrolle über uns aus.“
Als Kimmel weiter nachbohrte, sagte Obama: „Ich kann darüber nichts enthüllen.“ Kimmel entgegnete ihm darauf, dass, als er den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton in der Sendung interviewte, dieser gesagt hatte, er habe tatsächlich nach den Akten gesucht und Forschungen angestellt, habe aber nichts gefunden. Obama darauf: „Nun, das ist das, was uns befohlen wurde, zu sagen.“
Während Obama seine Aussagen mit einem Grinsen schützend von sich gab, veröffentlichte er am 26. Mai 2016 einen Brief über das Pressesekretariat zur Abgabe seines „Weltraumberichts“ an den Kongress, in dem es um eine „ganzheitliche Politik zur Abschreckung von Feinden im Weltraum“ ging. So heißt es in seinem knappen Brief:
„(…) Dieser Bericht ist das Ergebnis eines behördenübergreifenden Prozesses mit der
Zielsetzung, die Risiken für die USA und unsere Alliierten im Weltraum zu reduzieren; und um die Rechte, den Zugang, die Möglichkeiten, die Nutzung sowie die Freiheit des Handelns der Vereinigten Staaten im Weltraum zu schützen und zu erhalten. Der Erfolg bedarf mehrjährige Mühe und Hingabe über alle Behörden und Abteilungen hinweg, und ich freue mich auf Ihre laufende Unterstützung.“
Die „Abschreckung von Feinden im Weltraum“ lässt durchblicken, dass es hier um wesentlich mehr gehen muss, als um bloße Interkontinentalraketen, die es doch seit Jahrzehnten bereits gibt, wegen denen man sicher keinen extra „Weltraumbericht“ mit unter Verschluss gehaltenen Anhängen verfassen muss (lesen Sie in meinem vorigen Artikel, was Obama uns zudem in seiner Rückwärtssprache über sich preisgab).
In die Aussagen von Bigelow, Bush und Obama reiht sich auch Mike Gravel ein, der ehemalige Senator des Bundesstaats Alaska, der in einem Interview 2013 Folgendes sagte: „Es gibt eine außerirdische Präsenz, die unseren Planeten überwacht, und das umfassend.“ Seinen Aussagen nach studieren die Außerirdischen uns und treten deshalb nicht mit uns allgemein in Kontakt, weil die Erde ein kriegerischer Planet und die Menschheit noch unreif sei. Des Weiteren sagte er, dass es auf der Erde mindestens 10 UFO-Abstürze gegeben hatte und alle Wrackteile in die USA gebracht wurden, damit Techniker und Wissenschaftler die exotischen Flugapparate der Außerirdischen nachbauen können. Seinen weiteren Angaben nach üben die Machthaber und Militärs strengste Geheimhaltung über all das aus, da sie sonst der Öffentlichkeit erklären müssten, dass die Außerirdischen uns in technologischer Hinsicht vielfach überlegen seien und unsere Verteidigungssysteme jederzeit abschalten könnten. Würden sie uns vernichten wollen, so Gravel weiter, hätten sie das aber schon lange tun können.
„Das UFO-Phänomen existiert und es muss mit einer
Ernsthaftigkeit behandelt werden.“ (Quelle)
Michail Gorbatschow, ehemals Präsident der Sowjetunion
„Ich lache Leute nicht mehr aus, die behaupten, sie hätten UFOs gesehen.
Ich selbst habe eins gesehen.“ (Quelle)
Jimmy Carter, US-Präsident 1976–1980
Was verschweigt man uns allen seit Jahrhunderten?
Falls Sie sich dafür ernsthaft interessieren, wie lange die Führer dieser Welt schon mit Außerirdischen im Geheimen zusammen arbeiten und vor allem mit welchen Rassen, die der Menschheit nicht gerade wohl gesonnen sind, welche Rolle der Vatikan, der militärische Jesuitenorden und vor allem die Deutschen bei alledem haben sowie die neuesten Informationen und Aussagen weiterer Politiker sowie hochrangiger Insider und Whistleblower zum Geheimen Weltraumprogramm erfahren wollen (das parallel zur NASA existiert), lesen Sie meinen neuen Blockbuster „Wenn das die Menschheit wüsste…“ – drei Bände in einem und garantiert nichts für Zartbesaitete!