Bilder aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Ellwangen

Ell­wangen: Schein-Aktio­nismus gegen Schein-Asy­lanten — Erste Fest­nahmen — Flücht­linge wollten sich bewaffnen (Video)

Am Montag hatte sich die Polizei Baden-Würt­temberg sub­missiv einem aggres­siven Mob von knapp 200 ille­galen schwarz­afri­ka­ni­schen „Asyl­be­werbern“ unter­worfen, sie konnten sich nur unter Lebens­gefahr in einen Sicher­heits­be­reich der Lan­des­erst­auf­nah­me­stelle Ell­wangen (LEA) retten. Die ver­ängs­tigten Poli­zisten wurden in Ell­wangen somit selbst zu „Schutz­su­chenden vor den Schutz­su­chenden“ – ein wei­teres Fanal des irr­wit­zigen deut­schen Willkommensexzess.
(Von Johannes Daniels)
„Groß­razzia“ – Steu­er­zahler darf tief in die Tasche greifen
Mit einem „mas­siven Poli­zei­einsatz“ an LKA-Spe­zi­al­kräften hat die Polizei am Don­ners­tag­morgen dar­aufhin sage und schreibe „fünf Afri­kaner in Gewahrsam genommen“, dar­unter den aus­rei­se­pflich­tigen Aggressor Yussif O. aus Togo. In Lan­des­erst­auf­nah­me­stelle Ell­wangen sind 492 Asyl­for­derer unter­ge­bracht, die meisten davon stammen aus Nigeria, Guinea, Kamerun und Togo.
Die Beamten rückten demnach mit über hundert Fahr­zeugen an. Sie fuhren um 5.18 Uhr in der Däm­merung und ohne Beleuchtung durch die geöffnete Schranke der Unter­kunft. Kurz danach war „lautes Geschrei“ aus der LEA zu hören. Kran­ken­wagen mit und ohne Blau­licht ver­ließen das Gelände, teils in Polizei- und Not­arzt­be­gleitung. Poli­zei­sprecher Bernhard Kohn: „Der Ret­tungs­dienst hatte gut zu tun.“ Zur Beweis­si­cherung fuhr auch ein Kame­ra­wagen der Polizei übers Gelände.

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Nach neusten Infor­ma­tionen wurden bei dem Groß­einsatz der Polizei Aalen drei Men­schen ver­letzt, als sie „aus den Fenstern sprangen“ – die Schwer­kraft ist ein Nazi. Auch ein Poli­zei­be­amter wurde bei dem Einsatz verletzt.
Kon­krete Hin­weise: Merkel-Mob wollte sich bewaffnen
Nach der wie­derum geschei­terten Abschiebung des „23-jäh­rigen“ „Asyl­be­werbers“ „Yussif O.“ aus dem west­afri­ka­ni­schen Togo hatte die Polizei mehrere Hin­weise auf eine gezielte Bewaffnung der „Schutz­su­chenden“ in der Flücht­lings­un­ter­kunft in der Georg-Elser-Straße: „Da es zudem ernst­zu­neh­mende Aus­sagen aus der aggres­siven Ansammlung gab, dass man sich bei einem erneuten Auf­treten der Polizei nicht nur wieder in ähn­licher Form zur Wehr setzen werde, sondern dass man sich durch Bewaffnung auf die nächste Poli­zei­aktion vor­be­reiten wolle, sollen im Zuge der Poli­zei­aktion gefähr­liche Gegen­stände auf­ge­funden und beschlag­nahmt werden“, heißt es in einer Pres­se­mit­teilung der Polizei. Ins­gesamt waren „mehrere hundert Ein­satz­kräfte“, 34 Ret­tungs­sa­ni­täter, Not­ärzte, Will­kommens-Ärzte und medi­zi­ni­sches Per­sonal bei der Aktion im Einsatz.
Afri­ka­nische „Geflüchtete“ hatten in der Nacht zum Montag die Abschiebung des Togo­lesen mit erhöhter Gewalt ver­hindert. Die Polizei musste die „Abschiebung“ abbrechen, weil die Situation für die Strei­fen­wa­gen­be­set­zungen zu gefährlich geworden sei – im Klartext: die vier Poli­zisten wurden massiv atta­ckiert, die Poli­zei­ein­satz­fahr­zeuge teils erheblich beschädigt.
Yussif O. will jetzt „arbeiten“: Deutschland sagt doch WELCOME zu uns
Der am Montag eigentlich nach Italien abzu­schie­bende Rädels­führer Yussif ver­steht das Merkel-Sozi­al­system nicht mehr: „Die Polizei hat schon im Februar ver­sucht, mich abzu­schieben. Deutschland sagt doch „Welcome“ zu uns Flücht­lingen. Die geben jeder Person eine Duldung“, sagte er. Seine „Brüder“ seien ihm nun „zur Hilfe gekommen“, erklärt der Merkel-Ork mit Ray-Ban-Son­nen­brille mit Blick auf den geschei­terten Poli­zei­einsatz. Er befand sich heute noch im Ell­wan­gener Heim, ist aber am Dienstag kurz­fristig unter­ge­taucht: „Ich kam als Flüchtling in Italien an. Die Ita­liener „haben uns raus­ge­schmissen, nachdem sie unsere Fin­ger­ab­drücke genommen hatten.“
Doch Yussif lässt sich vom deut­schen Dhimmi-Staat nicht unter­kriegen und erklärt Taqiyya-artig:
„Ich lasse mich von keinem dahin zurück­bringen. Ich will hier für meine Zukunft arbeiten. Ich weiß nicht, was sie jetzt mit mir machen.“
Beherzte Arbeit­geber aus der Asyl­in­dustrie, Tanz­the­ra­peuten, Asyl­freun­des­kreise, Kir­chen­ver­treter und „seine“ Anwälte werden dafür sorgen, dass sich der völlig trau­ma­ti­sierte Rädels­führer im deut­schen Steu­er­system auf seine Art wohl­fühlen wird.
Ell­wangen – Staat hält auch die andere Wange hin
Der Fall, der ver­deut­lichte den kom­pletten Kon­troll­verlust des deut­schen (Un-) Rechts­staates, der im Zuge der bunten Will­kom­men­sorgie der Sys­tem­par­teien Recht und Gesetz schon lange nicht mehr hin­rei­chend durch­setzen kann: Bernd Weber, Vize­prä­sident des Poli­zei­prä­si­diums Aalen, in einer Mit­teilung: Es sei ganz klar, dass sich der Rechts­staat nicht von einer aggres­siven Menge in der Durch­setzung rechts­staat­lichen Handels abbringen lasse. „Das Recht wird durch­ge­setzt werden, dafür stehen wir.“
Immerhin fünf (!!!) afri­ka­ni­schen Merkel-Gäste werden nun auf­grund von Drogen- und Eigen­tums­de­likten, Sach­be­schä­digung, Gefan­ge­nen­be­freiung, Land­frie­dens­bruch und „Wider­stands­hand­lungen“ beschuldigt. Wie die Justiz-Ver­fahren mit Migran­ten­rabatt in der Regel aus­gehen, ist bekannt. 17 „Ran­da­lierer“ wurden in andere Unter­künfte in Win­fried Kreisch­manns Will­kommens-Ländle „ver­lagert“, ebenso wie das tat­säch­liche Problem. Abge­schoben werden die wenigsten der Ell­wan­gener Kri­mi­nellen werden. Und wenn, dann sind sie mit dem nächsten „EU-Relo­cation-Jet“ wieder mit­tendrin statt nur dabei im deut­schen Sozial- und Gesund­heits­system. Welcome whole Shithole Africa!
Ursache klagt über Problem – CDU plötzlich mit „rechts-popo­lis­ti­schen“ Tönen!
Bun­des­in­nen­mi­nister Horst Dreh­hofer, CSU, beur­teilt „Ell­wangen“ als „Schlag ins Gesicht der rechts­treuen Bevöl­kerung“. Ein „empö­render Sach­verhalt“ für See­hofer. Weiter sagte er, so dürfe „das Gast­recht nicht mit Füßen getreten werden. Diese Dinge müssen mit aller Härte und Kon­se­quenz ver­folgt werden“, schloss See­hofer. Aller­dings wird nur ein mini­maler Bruchteil aller Aus­rei­se­pflich­tigen derzeit abge­schoben, ver­ur­teilte Mörder, poli­zei­be­kannte Gefährder und Ter­ro­risten sowie Bin-Ladens Leib­wächter und viele Taliban-Füh­rungs­kader sind nach wie vor Ehren­gäste der feisten „Fremden-Füh­rerin“ im Kanzleramt.

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Als „Reaktion auf den Vorfall“ for­derte der CDU-Innen­po­li­tiker Armin Schuster jetzt schuld­be­wusst ein här­teres Durch­greifen der Sicher­heits­be­hörden. „In unserem Rechts­staat gibt es ein­deutige rote Linien, die mitt­ler­weile beinahe täglich von Asyl­be­werbern vor­sätzlich über­schritten werden“, kol­por­tierte Schuster. Er erwarte nun „poli­tische Rücken­de­ckung auf allen Ebenen für mehr spürbare Härte im Vor­gehen unserer Exe­ku­tiv­be­hörden“. Das ver­schwur­belte Pfeifen im Walde – aus­ge­rechnet aus der Merkel-Partei, die Deutschland mit Mil­lionen von ille­galen Asyl­for­derern seit Jahren über­schwemmt und wei­terhin die EU-Rel­oaction-Umvolkung mit Massen von kampf­be­reiten Aggres­soren fördert. Ein Schein-Kampf gegen die Wind­mühlen der an der „Flücht­lings­krise“ mil­li­arden-ver­die­nenden so genannten „Kirchen“ und Asylindustrien.
Nur Alice Weidel und die AfD spricht Klartext
Die AfD-Frak­ti­ons­chefin im Bun­destag, Alice Weidel, schrieb auf Twitter: „Der Rechts­staat wird von seinen „Gästen“ mit Füssen getreten.“ Sie for­derte: „Asyl­be­werber, die Abschie­bungen zu ver­hindern ver­suchen, haben eben­falls aus­ge­wiesen zu werden!“
Der „erschüt­ternde Ein­zelfall“ aus Baden-Würt­temberg zeigt einmal mehr, dass die schlimmsten Befürch­tungen vieler auf­rechter Warner nun zur trau­rigen Rea­lität in unserem Land geworden sind. Denn nicht nur in den Asy­l­en­klaven, „Anker-Will­kommens-Zentren“ und NoGo-Areas von ver­kom­menen Groß­städten regiert ein unse­liger Mob aus Merkel-Zombies und Links­fa­schisten unser Land. Der “Mob“ sitzt mitten in Berlin, im Jus­tiz­ap­parat, an den Links-Uni­ver­si­täten und in den immer noch umvol­kungs­trun­kenen GEZtapo-Medien. Dieser Mob hat das Kom­mando über unser Land übernommen.
Ell­wangen ist mehr als ein wei­teres Symptom eines kom­pletten Staats­ver­sagens der Sys­tem­par­teien – da hilft auch kein noch so bemühter Schein­ak­tio­nismus morgens um 5.18 Uhr im grün-schwarzen Schwa­ben­ländle. Das Kind steckt bereits tief im Brunnen fest.
Alles Pogo in Neu-Togo!
 


Quelle: PI-News.net