Frei­bur­gistan: Alle „guten“ Dinge sind drei Frauen?

Not­geiler mut­maß­licher Araber will drei Frauen ver­ge­wal­tigen und flüchtet!
(Von Klaus Lelek)

Wieder einmal hat einer von Merkels mut­maß­lichen ara­bi­schen Män­ner­über­schuss, der haupt­sächlich dadurch ent­steht, dass ein Mann in der ori­en­ta­li­schen Welt drei Frauen gleich­zeitig beglücken darf und somit min­destens jeder siebte leer ausgeht, eine Deutsche Groß­stadt berei­chert. Aus­ge­rechnet jene, wo eine junge Frau vor ein­einhalb Jahren bes­tia­lisch ver­ge­waltigt und anschließend in der Dreisam ertränkt wurde. In Freiburg.
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Der Ort steht für gren­zenlose links­grüne Will­kom­mens­kultur, die immerhin inzwi­schen einem der schi­zoiden Stock­holm­syndrom kranken Ober­sym­pa­thi­santen den Job gekostet hat. Da jedoch, wie in Berlin immer noch genügend kranke Maso­chis­tinnen mit Anti-AfD-Pla­katen „Liebe ist für alle da!“ Pro­pa­ganda für not­geile Sexmob-Akti­visten machen, ist es kein Wunder, dass einige der schutz­su­chenden Neu­bürger diesen Slogan auch als Auf­for­derung und Ein­ladung ver­stehen sich mit einer „ungläu­bigen Hure“ nach Her­zenslust zu ver­lus­tieren. Wohl nach dem mut­maß­lichen Motto „In Freiburg Frauen finden und fi*… ist einer der “Fach­kräfte” auf die Pirsch gegangen und im Gegensatz zu seinem mut­maß­lichen Hei­matland auch prompt fündig geworden.
Laut einem Bericht der WELT hat ein „ara­bisch aus­se­hender Mann“ gestern in aller Herr­gotts­frühe ver­sucht, drei Frauen zu ver­ge­wal­tigen. Und das Mitten im Ramadan, im hei­ligen Monat, wo streng­gläubige Muslime den ganzen Tag fasten und deshalb oft die ganze Nacht „essen“. Die erste Nach­speise wollte der 1,80 Meter große Mann mit kurzen, schwarzen, grau­me­lierten Haaren bereits um kurz nach 6 Uhr im Frei­burger Seepark ein­nehmen, was jedoch misslang.
“Nach seiner Flucht atta­ckierte er nur 45 Minuten später an einer Hal­te­stelle eine 22-Jährige von hinten und griff ihr in den Schritt. Auch hier schlug ihn die junge Frau in die Flucht”. schreibt die Zeitung weiter

Sein letztes Opfer traf er gegen 7.45 Uhr. Hier zog er eine 21-Jährige ins Gebüsch, musste jedoch nach hef­tiger Gegenwehr aufgeben.
In einer Stadt, die seit dem Mord an Maria Laden­burger etwas „auf­merk­samer“ aber noch lange nicht klüger geworden ist, hat solch ein Fall ein beson­deres „Geschmäckle“. Dass trotz dieses bes­tia­li­schen Ver­brechen immer wieder und wei­terhin solche und ähn­liche üblen Dinge geschehen, zeigt, dass die Ursache nicht beseitigt ist. Die Ursache ist die Frauen ver­ach­tende Welt­an­schauung illegal ein­ge­si­ckerter Schein­asy­lanten, die Deutschland nicht als Gastland, sondern als erobertes Gebiet ansehen, in dem sie ihre von Kin­des­beinen antrai­nierte Her­ren­men­schen­men­ta­lität voll aus­leben wollen und dank kranker schi­zoider und von Selbsthass zer­fres­sener Eliten auch können!
Viel­leicht sollten sich die mut­maßlich see­lisch gestörten rot­grünen Frauen mit dem Schild „Liebe ist für alle da“ in Freiburg als kos­tenlose Pro­sti­tu­ierte zur Ver­fügung halten. Am besten schon ab 6 Uhr. Damit normal tickende Frei­bur­ge­rinnen unge­fährdet ihres Weges gehen können. Die Lobes­hymnen auf die drei tap­feren Frauen, über­lasse ich wie immer dem werten Leser!
 

Quelle: Jou­Watch