Baden-Württemberg/Bad Krozingen – Pro Familia will „jungen Flüchtlingen“ vom Kaliber der Mörder von Mia, Maria oder Susanna in Workshops „einen angemessenen Umgang mit Frauen“ beibringen. Die verblendeten Ideologen des linkspolitischen Vereins wissen wieder einmal ganz genau, wie längst sozialisierte, tief archaisch verwurzelte Muslime „auf Spur“ gebracht werden können. Ein zunehmend gefährlich werdendes Spiel.
„Pro Familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V. “ ist ein bundesweit, in linkspolitisch dominierten Feldern tätiger Verein mit einem engmaschigen Netz von Beratungsstellen. Sein Angebot richtet sich in der Vergangenheit vor allem an Jugendliche, Eltern und Schulen. Seit längerem hat der Verein jedoch auch den goldenen Topf der „Asyl- und Flüchtlingsindustrie“ für sich entdeckt.
„Der Druck, unter dem diese Männer stehen, ist immens hoch“
„Ein Gambier wurde diese Woche wegen Drogen‑, Gewalt- und Sexualdelikten zu einem Jahr und fünf Monaten Haft verurteilt. Er ist für mehrere Übergriffe auf Frauen im Kurpark in Bad Krozingen verantwortlich“, so die Badische Zeitung, die dann elegant auf ein Interview mit Gerhard Tschöpe, den stellvertretenden Pro-Familia-Geschäftsführer in Freiburg, zudem Institutsleiter des angegliederten Bildungsinstituts „pro philia Freiburg”, überleitet. Denn Tschöpe und sein linkspolitisch aktiver Verein will im schwarz-grün regierten Baden-Württemberg mit Steuergeld in Workshops jungen herein geflüchteten muslimischen Herrenmenschen den „angemessenen Umgang mit Frauen näher bringen“.
Geradezu rührselig schildert Tschöpe die „Ängste und Nöte“ der potenten jungen Muslime, mit denen man im Rahmen des Workshops in „niederschwelligen Angeboten“ ins Gespräch versucht zu kommen. Tschöpe erklärt, dass die jungen Männer eine Empathie für ihr Gegenüber oft erst lernen müssen, damit es da nicht zu „Grenzverletzungen“ komme. Es sei eine „Hilflosigkeit“ da, die sich oft in „Penetranz und Aufdringlichkeit“ äußere.
Ein Beispiel dieser migrantischen „Hilflosigkeit“ beschreibt der Dipl. Soz.Arb. (Fh), Dipl. Pädagoge Tschöpe: „Mich hat ein junger Mann mal gefragt, woran man eine verheiratete Frau erkennt. Ich hab ihm erklärt, was ein Ehering ist und wie der getragen wird. Bei dem Gespräch war eine Praktikantin dabei. Als der Flüchtling die fünf Ringe an den Händen der Frau sah, fragte er mich, ob sie fünf Ehemänner habe. Mir hat das gezeigt, wie krampfhaft viele Flüchtlinge versuchen, Regeln zu erkennen, an die sie sich halten können.“
Ob der Pro-Famila-Funktionär unter „Grenzverletzung“ auch Vergewaltigung und Mord mit einpreist, bleibt im komplett unkritisch geführten Interview der Badischen Zeitung unbeantwortet. Bereitwillig gibt das Blatt die relativierenden Worte des Pro-Familia-Mannes wieder, der betont, dass benannte „Grenzüberschreitungen“ ja in jedem Kulturkreis vorkommen würden. Ebenso wie alle anderen toleranzbesoffenen Akteure aus der „Flüchtlingsindustrie“ wird auch beim Vertreter des mehr als kritikwürdigen Vereins Pro-Familia klar, wo die Empathie angesiedelt ist.
Pro Familia: Rassistische Wurzel und pädophilie-freundliche Positionen
Die Ursprünge von Pro Familia sind wenig ruhmreich und dürfen rundweg als rassistisch bezeichnet werden. Diese beginnen in den späten 30er-Jahren in den USA. Die Amerikanerin Margaret Sanger setzte den Anfang und präsentierte sich als entschlossene Kämpferin für Geburtenkontrolle, um sich während ihres Aufstiegs zur Ikone der Familienplaner zu etablieren. 1921 begründete sie die American Birth Control League, aus der die Planned Parenthood und später auch die deutsche Pro Familia hervorging.
Die „Reinheit der Rasse“ war, wie das Magazin Metropolico darstellte, ein Ziel Sangers. Und so begann sie 1939 eine Kampagne. Sie rief das „Negro-Project“ (Das Neger-Projekt) ins Leben. In einem Brief von 1939 an Clarence Gamble legte Sanger auch die Taktik offen, mit der man zugleich für die Dezimierung von Negern sorgen und sich deren Zustimmung sichern wollte.
Sich den rassistischen Wurzeln nicht mehr erinnernd, etablierte sich der Verein Pro Familia über die Jahre mit 180 Beratungsstellen bundesweit nach Eigendarstellung zum führenden Verband zu den Themen Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung in Deutschland. In den 80er- und 90er-Jahren verbreitete Pro Familia ganz der links-grünen Meinungswelt entsprechend pädophilie-freundliche Positionen. Wie metropolico berichtete, verbreitete der Verein über seine Geschäftsstellen in mehreren Ausgaben des „Pro-Familia-Magazins” Beiträge, die Sex von Erwachsenen mit Kindern gutheißen oder gar rechtfertigen.
Pro Famila, Gerhard Tschöpe und Co.
Institutionen, die wie Pro Familia, die unkritisch nach wie vor die Flüchtlingsjubler geben und Menschen wie Gerhard Tschöpe, die sich dieses Spiel auf Kosten der Bürger zum Beruf erkoren haben, sollten zukünftig für ihr Tun – wie in vorderster Front die Akteure aus Politik und Medien – höchst kritisch bewertet und ggf. zur Rechenschaft gezogen werden. (SB)