Gift­de­ponie Mensch: Dan Davis inter­viewt die Autorin Katja Kutza

Hallo Katja. Vor Kurzem ist Dein Buch „Gift­de­ponie Mensch“ erschienen. Kannst Du ein­leitend ein paar Worte dazu sagen, wie es zu dem Titel des Buches und zur Idee kam, ein Buch zu diesem Thema zu schreiben?
Ja, gerne. Schon vor etwa zwanzig Jahren sagte mir eine hell­sichtige Frau, dass ich einmal ein Buch schreiben und mit meinen gemachten Erfah­rungen vielen Men­schen helfe werde. Damals war ich noch sehr krank und konnte mit dieser Aussage nicht viel anfangen – und erst recht nicht glauben. Nach vielen Jahren, vielen wei­teren Erfah­rungen, Semi­naren bzgl. Ener­gie­arbeit und das Arbeiten mit anderen Men­schen auf geistig-spi­ri­tu­eller Ebene, hatte ich das Gefühl, dass noch eine ent­schei­dende Aufgabe in meinem Leben fehlte, aber schon greifbar war. Ich wusste nicht, was es war und so holte ich mir Rat bei Martina Heise, einem hell­sich­tigem Medium. Sie sagte sofort, dass ich ein Schreib­medium wäre und dass das Schreiben eine meiner Auf­gaben sein würde. Um es hier abzu­kürzen: Sie bat mich, ihr beim Schreiben ihres Buches zu helfen, worüber ich mich sehr freute. Jan van Helsing ver­öf­fent­lichte dieses Buch (Schutz­engel & Co.) und so lernten wir uns kennen. Er fragte mich nach meiner Lebens­ge­schichte, fand sie sehr inter­essant und meinte, daraus könnte doch ein span­nendes Buch entstehen…
So wurde die Idee zu meinem Buch geboren, welches ich mit Unter­stützung der Engel schrieb. Ich wurde quasi „von oben“ von Kapitel zu Kapitel geführt und wusste, welche Infor­ma­tionen für die Leser wichtig sein werden. Außerdem bekam ich zu dem ein oder anderen Thema direkt Bot­schaften bzw. Texte von Engeln durch­ge­geben, die ebenso das Buch berei­chern. Nach und nach ent­stand somit ein sehr infor­ma­tives Buch, das auf­klärt, welche zahl­reichen chro­ni­schen Krank­heiten Gifte (z. B. aus der Umwelt, durch Zahn­fül­lungen, in der Nahrung) her­vor­rufen können. Die Sym­ptome hierbei sind sehr viel­fältig und nicht wenige chro­nisch kranke Men­schen suchen jah­relang ver­gebens nach Hilfe. Der Titel „Gift­de­ponie Mensch“ soll auf­zeigen, was Gifte im mensch­lichen Körper anrichten können und dass wir tat­sächlich mehr und mehr zur kör­per­lichen Müll­halde unseres modernen Lebens werden.
Deine geschil­derten Erleb­nisse und Erfah­rungen kennen sicher viele in ähn­licher Form, wie Du ja auch geschildert hast. Doch wenn man viele Mas­sen­medien betrachtet, dann wird die Menschheit ja regel­recht dazu erzogen, den Glauben an alles zu ver­lieren, was über die Schul­me­dizin hinaus geht – geschweige denn den Glauben an Phä­nomene, wie sie bereits in der Bibel beschrieben wurden (ein Mensch, der übers Wasser gehen, Kranke heilen und sogar ein Blick in die Zukunft werfen konnte uvm.). Worin liegen für Dich in einer solchen Pro­pa­gan­da­ma­schi­nerie die Hintergründe?
Das ist eigentlich schnell in einem Satz gesagt: Mit gesunden und glück­lichen Men­schen lässt sich nun mal kein Geld ver­dienen. Die wenigen Ärzte, die man bräuchte, würden sich lang­weilen und wahr­scheinlich nicht viel ver­dienen, die Phar­ma­in­dustrie hätte kaum noch Abnehmer. Impf­seren, Psy­cho­pharmaka und andere teure Medi­ka­mente und Maß­nahmen würden nicht mehr gebraucht. Dazu kommt, dass viele Men­schen, die den Mas­sen­medien glauben, nicht allzu viele kri­tische Fragen stellen, sich leiten und beein­flussen lassen – ganz so, wie es die Draht­zieher im Hin­ter­grund für ihre Zwecke benötigen.
Es ist jedoch gut zu wissen, dass es immer mehr sys­tem­kri­tische Men­schen gibt, die mit ihren Büchern und ihrer Auf­klä­rungs­arbeit einen anderen Blick­winkel auf so viele ver­gangene und aktuelle Ereig­nisse und Zusam­men­hänge bieten. Ich denke, der Wandel hat längst begonnen und immer mehr Men­schen fangen an, umzu­denken sowie alter­native und spi­ri­tuell-geistige Heil­me­thoden zu nutzen.
Inter­essant ist ja, dass wir angeblich von einer „christ­lichen“ Partei regiert werden – diese aber hin­sichtlich solcher Bei­spiele den Glauben an genau das ver­loren zu haben scheint, was sie durch ihre Namenswahl eigentlich ver­treten sollte. Was war für Dich in Deinem Leben die Initi­al­zündung, nach der Du dachtest, dass es mehr geben muss als das, was uns offi­ziell als Wahrheit gelehrt wird?
Durch meine Oma spürte ich schon sehr früh, was ein ein­faches Gebet bewirken kann und dass es mehr zwi­schen Himmel und Erde gibt. Auch in meiner Jugendzeit hatte ich mehrere Erleb­nisse, die mir zeigten, dass es so viel mehr gibt, auch wenn wir es nicht immer wis­sen­schaftlich erklären können. Mein sehr inten­siver spi­ri­tu­eller Weg fing jedoch erst durch meine Erkrankung an. An meinem abso­luten Tief­punkt erin­nerte ich mich an Gott – wie so viele Men­schen, wenn sie nicht mehr weiter wissen – und begann zu beten. Diese Gebete wurden erhört und so pas­sierten viele unglaub­liche Geschichten und ich lernte viele Men­schen mit außer­ge­wöhn­lichen medialen Bega­bungen sowie alter­native Heil­me­thoden kennen, die mir halfen, zurück in ein nor­males Leben zu finden.
Weil Du es gerade ansprichst, kommen wir doch einmal näher auf die Krankheit ohne Befund, die Amalgam-Geschichte und all das zu sprechen. Kannst Du hierzu noch etwas aus­führ­licher eingehen?
Seit meiner Kindheit plagten mich Schmerz­zu­stände, vor allem Migräne-Anfälle ließen mich schon früh erfahren, was ein Körper alles aus­halten muss – ohne wirklich Hilfe zu bekommen. Später kamen immer mehr kör­per­liche Aus­fälle hinzu, wie z.B. Schwindel, chro­nische Schmerzen und Darm­be­schwerden, um nur einige zu nennen. Weil mir kein Arzt helfen konnte, ver­suchte ich mich damit zu arran­gieren und freute mich, wenn es mir einfach nur mal gut ging. Diese guten Phasen wurden jedoch immer kürzer und die schlechten somit nicht nur länger, sondern auch immer hef­tiger. Als ich längst arbeiten ging – wozu ich mehr und mehr all meine Kraft und einiges an Schmerz­mitteln benö­tigte –, kam der end­gültige Zusam­men­bruch. Ich kapi­tu­lierte vor dem mas­siven Schwindel und den Schmerzen und ließ mich krank­schreiben. Hier begann meine Ärzte-Odysee durch sämt­liche Arzt­praxen aller Fach­rich­tungen – jeweils ohne Befund, obwohl ich offen­sichtlich sehr krank war. Was ich hierbei alles erlebte und mir anhören musste, habe ich ja im Buch beschrieben. Nichts half, fast niemand glaubte mir, und die wenigen Ärzten, die mir glaubten, konnten mir auch nicht helfen. In dieser Zeit verlor ich die Hoffnung auf Heilung und ein nor­males Leben und weinte viele, viele bittere Tränen.
Am abso­luten Tief­punkt ange­kommen, kam ich durch meine Mutter zu einer sehr guten Heil­prak­ti­kerin, die mir die Dia­gnose „Amal­gam­ver­giftung“ stellte, ohne mir über­haupt in den Mund geschaut zu haben. Ich fragte mich, was nun diese Zahn­fül­lungen mit meinen Beschwerden zu tun hätten und fand hier genau die Ant­worten, die meinen deso­laten kör­per­lichen Zustand erklärten. An diesem Punkt begann mein Hei­lungsweg. Was genau Amalgam bzw. das darin ent­haltene Queck­silber im mensch­lichen Körper anrichten kann und wie unter­schiedlich die Sym­ptome sein können, beschreibe ich aus­führlich in meinem Buch. Auch, dass sich Queck­silber im mensch­lichen Körper ablagert (gerne im Gehirn!) und es nicht viel bringt, sich nur die Fül­lungen nach und nach aus­bohren zu lassen. Das ist zwar der erste Schritt in ein gesundes Leben, aber ohne eine geeignete Aus­leitung des Schwer­me­talls aus dem Körper werden die Sym­ptome fort­be­stehen und kaum jemand bringt mit seinen aktu­ellen Beschwerden die Zahn­fül­lungen von einst in Verbindung…
Sollte unser Gesund­heits­system Deiner Meinung nach kom­plett refor­miert werden – und falls ja, in wie weit? Mich per­sönlich stört es schon immer, dass wir ein Gesund­heits­system haben, in dem viele Men­schen von der Krankheit anderer leben, in dem es mehr um Patent­rechte und den großen Reibach zu gehen scheint als um das Wohl der Pati­enten. Oder siehst Du das anders? 
Das sehe ich genauso. Der ein­zelne Mensch mit seinen indi­vi­du­ellen Beschwerden geht in diesem System unter – es sei denn, er greift in die eigene Tasche und bezahlt sich seine alter­na­tiven The­rapien selbst. Wie ich ja bereits sagte, wird an glück­lichen und gesunden Men­schen kein Geld ver­dient… Ich selbst habe einen sehr guten Arzt, der in einer Person alles vereint, was man sich vom Gesund­heits­system wünscht: Er ist Schul­me­di­ziner, Natur­heil­kundler und Geist­heiler. Er weiß sehr genau, wo die Grenzen der Natur­heil­kunde liegen und schul­me­di­zi­nisch ein­ge­griffen werden muss. Die Schul­me­dizin an sich ist ja auch nicht ver­kehrt – sie kann in den Körper schauen und bietet lebens­ret­tende Medizin. Er schaut aber zuvor immer, inwieweit die Natur­heil­kunde helfen und heilen kann und sieht durch seine geist­hei­le­ri­schen Fähig­keiten auch oft die Themen hinter den Krank­heiten. Zum Glück gibt es immer mehr Ärzte, die so arbeiten, jedoch noch viel zu wenige. Ideal wäre es, wenn Schul­me­di­ziner, Natur­heil­kundige und Geist­heiler ver­mehrt zusam­men­ar­beiten würden. Doch leider lehnen sie sich oft gegen­seitig ab, was ich sehr schade finde. Der Mensch hat nun einmal einen Körper, einen Geist und eine Seele, die alle beachtet werden wollen. Auch hierzu hatten die Engel in meinem Buch etwas zu sagen…
Du sprichst auch von soge­nannten „Schutz­engeln“. Wie ist Deine Inter­pre­tation dahinter, um es mal etwas auf den Punkt zu bringen? Was sind für Dich „Schutz­engel“? Even­tuell ver­storbene Ange­hörige – oder wie soll man sich das als Laie vor­stellen, der sich nicht so aus­giebig mit diesen Themen beschäftigt hat? 
Ich glaube schon, dass wir auf die Kraft unserer Ahnen zurück­greifen können und sie uns gege­be­nen­falls auch hilf­reich zur Seite stehen, das habe ich selbst schon erlebt.
Der Schutz­engel aller­dings ist ein wirk­licher Engel, der uns begleitet, der unseren Lebensplan kennt und uns tat­sächlich schützt und führt. Er liebt uns sehr und ist unser ste­tiger hilf­reicher Begleiter, der uns lie­bevoll hilft, unseren Lebensplan zu erfüllen.
Hattest Du selbst einmal eine Art Nah­tod­erlebnis oder eine außer­kör­per­liche Erfahrung? Bist Du über­zeugt, dass hinter Fall­bei­spielen, welche Autoren wie Raymond A. Moody gesammelt und ver­öf­fent­licht haben, mehr steckt als das, was die moderne Wis­sen­schaft uns glauben lassen will, die ver­sucht, sämt­liche Berichte dieser Art und Phä­nomene zu entkräften?
Ich selbst hatte kein eigenes Nah­tod­erlebnis, war aber dabei, als meine Oma im Sterben lag. In ihrem Zimmer war eine sehr fried­liche, har­mo­nische Stimmung und ich konnte sehr viele Engel wahr­nehmen, was bei aller Trau­rigkeit sehr tröstlich und auch schön war. Meine Oma selbst schlief viel, war sehr ruhig und zeigte kei­nerlei Angst vor dem Sterben. Einmal schaute sie auf, schaute in eine Ecke und sprach sehr freudig den Namen meines Opas, der bereits ver­storben war. Ich war mir sicher, dass er bzw. seine Seele anwesend war und meine Oma abholte, was mich beru­higte und ich sehr schön fand.
Und dann hatte ich ja noch ein Erlebnis, bei dem ich sicher war, dass es ganz sicher Jen­seits-Kon­takte gibt…
Du meinst sicher den trau­rigen Jen­seits-Kontakt und seine posi­tiven Folgen, den Du in Deinem Buch ange­sprochen hast?
Ja, genau. Das war ein ein­schnei­dendes Erlebnis für mich. Damals war eine mir eher flüchtig bekannte Frau plötzlich ver­storben und hin­terließ zwei noch sehr kleine Kinder. Eines Abends nahm ich diese Frau in unserem Wohn­zimmer wahr. Sie stand einfach dort und schaute mich an, sodass ich das Gefühl hatte, sie wolle etwas von mir. Sie ver­mit­telte mir, dass sie gerne ein paar Worte an ihre Kinder hin­ter­lassen würde, die diese bekommen sollten, wenn sie erwachsen sind.
Ich nahm also Stift und Block und sie „dik­tierte“ mir einen Brief. Dabei war ich so ergriffen, dass ich weinen musste. Meinem erschro­ckenen Mann erzählte ich dann, was ich gerade erlebt hatte und er staunte nicht schlecht. Gleich­zeitig hatte er nämlich im Internet ganz all­gemein nach Büchern gestöbert, vor allem beim Amadeus-Verlag. Dort hatte er ein Buch ent­deckt, welches „Ich spreche mit Toten“ hieß und alleine vom Titel ja schon zu dem Erlebnis an diesem Abend passte, weshalb er es direkt für mich bestellte. Dieses Buch habe ich ver­schlungen und etwas später auch mit der Autorin Kontakt auf­ge­nommen – die Autorin für die ich später ihr zweites Buch (Schutz­engel & Co.) – quasi als Ghost­wri­terin – geschrieben habe, wie ein­gangs erwähnt. Und auch hier sieht man wieder: Es gibt keine Zufälle und was vor­her­be­stimmt ist, kommt fast von alleine auf einen zu.
Ein wei­terer wich­tiger Punkt in Deinem Buch ist die Ernährung. Wie wichtig ist Deiner Meinung nach die richtige Ernährung? Die Industrie ver­sucht ja – teil­weise mit großem Erfolg – gefühlt so ziemlich alles als gesund anzu­preisen, was man irgendwie essen oder in den Mund stecken kann. Teil­weise mit Erfolg. Und wenn wir krank werden durch den ganzen Kram, dann ver­dient man wieder an unserer Behandlung. Ein Teu­fels­kreis. Wie kommt man da raus?
Eine gute, gesunde Ernährung halte ich für sehr wichtig. Es gibt Erkran­kungen, die alleine durch die richtige Ernährung – das heißt vor allem durch Weg­lassen von unver­träg­lichen Nah­rungs­mitteln – aus­heilen können. Wer ver­mutet schon, dass für die schlimmen Kopf­schmerzen am Montag das Brötchen oder der Ketchup von Samstag ver­ant­wortlich sein kann? Was jetzt nur mal ein Bei­spiel sein soll…
Es gibt aber in der Tat Men­schen, die – und hierfür gibt es einige Gründe – manche Nah­rungs­mittel einfach nicht ver­tragen und durch diese regel­recht krank werden können. Das ist jedoch indi­vi­duell ver­schieden und sollte dem­zu­folge auch indi­vi­duell aus­ge­testet werden.
Aber auch, wie Du ja erwähnst, sind indus­triell ver­ar­beitete Nah­rungs­mittel schon längst keine wirk­lichen Lebens­mittel mehr. Man ent­zieht der Nahrung dabei wichtige Stoffe, bestrahlt sie oder mischt unna­tür­liche oder che­mische Sub­stanzen unter – und das alles nur, um sie länger haltbar, ver­meintlich leckerer, bunter, cre­miger usw. zu machen. Und der Markt ist groß, greifen doch viele Men­schen tat­sächlich zu solcher Nahrung, weil die Zube­reitung einfach schneller geht und die Geschmacks­nerven auf z.B. che­mische Geschmacks­ver­stärker schnell sucht­artig reagieren.
Aber auch hier findet all­mählich ein Wandel statt, denn viele Ver­braucher suchen ver­stärkt nach z.B. regio­nalen Lebens­mitteln, natürlich auch nach bio­lo­gisch ange­bauten. Viele werden sich jetzt bewusst, wie wichtig doch z.B. die kleinen Bäcke­reien sind, die ihre Mehle noch selbst mischen und das Brot auch selbst backen und nicht auf vor­ge­fer­tigte Teig­waren zurück­greifen, die teil­weise aus dem Ausland ange­liefert werden.
Wie man sich noch helfen kann, was es zu beachten gibt und welche Stoffe man tat­sächlich dringend ver­meiden soll, beschreibe ich aus­führ­licher in meinem Buch.
Worin liegen für Dich die Hin­ter­gründe moderner Volkskrankheiten?
Ganz klar in unserer modernen und unna­tür­lichen Lebens­weise, die wir aller­dings selbst zum Posi­tiven beein­flussen können und wofür wir größ­ten­teils selbst ver­ant­wortlich sind. Wie uns hierbei sogar ein schlichtes Gebet helfen kann, habe ich ja auch im Buch beschrieben.
Aller­dings sind wir ebenso Giften aus­ge­setzt, von denen viele noch nicht einmal etwas ahnen, wie z.B. die Chem­trails. Ich komme immer wieder in Kontakt mit Kli­enten, die davon noch nie etwas gehört haben und wo tat­sächlich Auf­klä­rungs­bedarf besteht. Andere Kli­enten werden regel­recht krank, wenn es regnet und die Gifte vom Himmel rieseln…
(Chem­trails sind vom Men­schen über Flug­zeuge aus­ge­brachte, ver­sprühte Nano­par­tikel, u.a. bestehend aus Alu­minium und Barium. Sie sollen angeblich ein Schutz­schild am Himmel bilden, die Son­nen­ein­strahlung ver­mindern und uns somit vor der Kli­ma­er­wärmung schützen, Anmerk. d. R.) 
Oder nehmen wir die Zitro­nen­säure. Wer ver­mutet hinter einem solch harmlos klin­genden Zusatz­stoff eine krank machende Lebens­mit­tel­zutat? Wer weiß schon, wieviel von der Zitro­nen­säure längst in unseren täg­lichen Lebens­mitteln ist? Auch in unserem täglich Brot… Und wer weiß, dass Zitro­nen­säure rein gar nichts mit Zitronen zu tun hat, sondern mit krank­ma­chenden Schimmelpilzen?
Und wie bereits erwähnt, ist die „Gene­ration Amalgam“ ja noch zusätzlich mit Schwer­me­tallen belastet. Auf dieses schon gut gefüllte kör­per­liche Giftfass kommen dann noch zusätzlich Gifte aus der Umwelt (ebenso Schwer­me­talle aus Chem­trails, Pes­tizide, Blei aus Abgasen, etc.).
Man kann aber Abhilfe schaffen und sich selbst mit einigen guten und nicht immer teuren Maß­nahmen helfen, sein per­sön­liches Giftfass zu leeren, um nicht dau­erhaft zu einer mensch­lichen Gift­de­ponie zu werden.
Das beschreibst Du ja auch sehr gut und vor allem nach­voll­ziehbar in Deinem Buch. Könntest Du noch ein paar Worte zum Thema „Impfen“ sagen?
Ja natürlich. Hier haben wir die nächste Schwer­me­tall­quelle – mal abge­sehen von der Sinn- oder Unsin­nigkeit des Impfens. Auch in Impf­seren findet man Schwer­me­talle wie Queck­silber oder Alu­minium… Und wer aus der Amalgam-Gene­ration ist nicht mehrfach geimpft?
Ich biete meinen Kli­enten auf Wunsch ener­ge­tische Aus­lei­tungen dieser Imp­fungen an, was heißt, dass die Selbst­hei­lungs­kräfte des Körpers sehr gezielt angeregt werden, diese schäd­lichen Stoffe aus­zu­scheiden. Dies kann man außerdem noch sehr gut mit einer kör­per­lichen Aus­leitung unter­stützen, die natur­heil­kundlich arbei­tende The­ra­peuten anbieten.
Was erwartet den Leser noch in Deinem Buch?
Anhand meiner eigenen Krank­heits- und Gesun­dungs-Geschichte möchte ich den Men­schen Mut machen, nicht auf­zu­geben und weiter nach den Ursachen ihrer Beschwerden zu suchen – auf kör­per­licher, geis­tiger und see­li­scher Ebene. Es gibt so viele Ursachen, die hinter einer Erkrankung stecken können, die manche viel­leicht noch nicht einmal ahnen.
Und alles, was ich in meinem Buch beschreibe, habe ich wirklich so erlebt, weshalb ich zu hundert Prozent hinter den alter­na­tiven sowie spi­ri­tuell-geis­tigen Heil­me­thoden stehen kann. Viele werden sich in diesem Buch wie­der­erkennen – zumindest teil­weise –, und für viele sind die Tipps und Anre­gungen in dem Buch eine Mög­lichkeit, Ihre Gesundheit zu erhalten bzw. zu fördern, wobei auch die Themen „Kinder“ und „ADHS“ nicht zu kurz kommen.

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