Die Briten sind berühmt für ihren trockenen, oft bitteren Humor. So kursiert im Netz ein Video, das den Titel trägt „Welcome to Sadiq Khan’s Londonistan“ (Willkommen in Sadiq Khans Londonistan). Was darauf zu sehen ist, ist weniger lustig. Es verschlägt einem schlicht die Sprache, ist aber für London überhaupt nicht mehr erstaunlich.
Ein Autofahrer rempelt beim Ausparken einen Radfahrer an. Der lässt sein Rad fallen und stürzt sich mit einem großen, machetenartigen Messer auf das Auto, hackt darauf ein, tritt dagegen, versucht in das Auto zu gelangen – kurz: Er scheint es direkt auf das Leben des Fahrers abgesehen zu haben. Als noch weitere Männer, ebenfalls mit sehr dunklem Teint, dazukommen, springt der Autofahrer aus dem Fahrzeug und rennt um sein Leben.
Das Video ist ein treffendes, aufschlussreiches Beispiel für den Zustand Londons und Großbritanniens. In diesem, etwas mehr als eine Minute dauernden Clip aus einer Dashcam eines anderen Verkehrsteilnehmers offenbart sich, was aus einer einstmals hoch angesehenen, repräsentativen Stadt der feinen, englischen Art geworden ist. Eine „Failed Town“ in einem „Failed State“ wie die Amerikaner das nennen. Eine gescheiterte Stadt in einem gescheiterten Staat.
Der Verlust der Zivilisation, öffentlichen Ordnung und Sicherheit
Das, was wir da sehen, ist exemplarisch für eine Stadt, in der es keine öffentliche Ordnung, keine Rechtsstaatlichkeit mehr gibt, wo die Selbstjustiz des Mobs regiert und niemand mehr seines Lebens sicher ist. Die Kriminalität in Großstädten ist immer beachtlich. Auch London beherbergte zu allen Zeiten eine Menge Gelichter und Schurken. Doch zu solchen Auswüchsen, die jederzeit, überall, aus nichtigem Anlass oder wahllos gegen irgendwen plötzlich und oft tödlich explodieren, kommt es erst unter dem neuen, muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan.
Damit soll nicht gesagt werden, dass Herr Sadiq Khan das so will, dass es zu diesen furchtbaren Zuständen kommt, weil er Muslim ist. Sondern das ist so gekommen, weil man einen Mann zum Bürgermeister Londons gemacht hat, der offensichtlich das Format nicht hat, einer solchen Aufgabe gerecht zu werden, aber aus politisch korrekten Gründen Bürgermeister geworden ist, weil er Muslim ist.
2016 wurde Herr Khan unter großem Jubel der britischen Mainstreammedien zum Bürgermeister gewählt. Auch andere, westeuropäische Medien stimmte ein in den Hosianna-Jubelchor, würde doch nun alles viel bunter, weltoffener und schöner werden, mit Diversity endlich ernst gemacht, Toleranz legte sich wie ein duftender Ölteppich über die Stadt, nun würde alles gut werden.
Nach nicht einmal zwei Jahren Amtszeit hat London sogar New York den Rang in Puncto Kriminalität abgelaufen. Sogar die BILD, immer fest an der Seite der Globalisten, titelte „Mordmetropole London“ und zitiert aus dem UN-Bericht, dass London die gefährlichste Stadt Europas sei. 2016 gab es insgesamt 4.415 reine Messerattacken, dabei 61 Tote. Viele der Messertäter sind Minderjährige. 31 Tote wurden im ersten Vierteljahr durch Stichwaffen verursacht.
„Der für Stichwaffen-Verbrechen zuständige Dezernatsleiter bei Scotland Yard, Sean Yates, warf der Justiz vor, bestehende Gesetze nicht strikt genug umzusetzen und Festgenommene, die im Besitz von Stichwaffen angetroffen würden, nicht als Wiederholungstäter sofort ins Gefängnis zu schicken.“
Ein unfähiger Bürgermeister — und Die Kriminalität explodiert
Das erste Mai-Wochenende war eines der blutigsten Großbritanniens gewesen. Sechs Schießereien und sechs Messerattacken. An dem Samstag wurde der 17-jährige Rhyhiem Ainsworth Barton erschossen. Und der Sonntag war noch bunter und diverser: „ Am Sonntag wird Fatah Warsame (20) aus Cardiff im Zentrum von Liverpool bei einem Angriff getötet. Drei Männer im Alter von 17, 22 und 27 werden in London mit ätzender Flüssigkeit übergossen. Zwei Jungen, 13 und 15, werden in Nordwest London von Schüssen verletzt. Es soll einen dritten Verletzten geben, der bisher nicht gefunden wurde. In Luton wird ein 20-Jähriger erstochen. Ein 22-Jähriger wird mit Schusswunden in London entdeckt. In Macclesfield, Cheshire wird ein 37 Jahre alter Mann erstochen. Ein 43-Jähriger in London erleidet eine Stichverletzung im Nacken. Am Montag wird die Polizei zu einer Schießerei in Oxford gerufen. In Manchester wird ein 30-Jähriger mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Über seinen Zustand ist nichts bekannt. In London wird ein 30-Jähriger durch Schüsse verletzt. Die Verletzungen sollen nicht lebensgefährlich sein. Ebenfalls in London kommt ein 17-Jähriger mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus. Sein Zustand soll sich mittlerweile stabilisiert haben.“
2017 verzeichnete London insgesamt 130 Morde. Im ersten Vierteljahr 2018 bezahlten 53 Menschen in London die neue Weltoffenheit und Buntheit Londons mit dem Leben. Zwölf der Toten waren Teenager, und ein weiterer, großer Anteil, junge Leute knapp über 20. Manches ist auf rivalisierende Banden zurückzuführen, deren der Bürgermeister auch nicht Herr wird. Polizisten und Sozialarbeiter halten den Kampf um die Kontrolle über den Drogenhandel für die Hauptursache der ständig steigenden Mordrate. Viele werden auch rein zufällig Opfer, wenn zum Beispiel aus vorbeifahrenden Autos geschossen wird.
Ein weiteres, furchtbares Phänomen, das in London um sich greift, sind Säureattacken. Es hat sich geradezu zum Trend entwickelt und geschieht oft einfach vollkommen grundlos. Wahllos werden x‑beliebige Menschen mit Säure bespritzt, für immer entstellt oder erblinden. Diese Welle an Attacken ist so häufig und die Verletzungen so gruselig, dass die Boulevardzeitung „the Sun“ schon unter der rosafarbenen Rubrik „Fabulous/Hair & Beauty“ darüber informiert, was bei einem Säureangriff zu tun sei. Ganz offen wird dort geschrieben, dass es auf den Straßen eine alarmierende Zunahme an Säureattacken gebe, und da dies auch weiter so sei, müsse man über die Ersthilfe, was man tun und lassen muss, Bescheid wissen. Im letzten Jahr gab es ca 700 Säureopfer, das sind fast zwei an jedem Tag. Die Zeitung kümmerte sich um das Säure-Phänomen und stellte fest, dass sogar schon Schulkinder mit 90%iger Schwefelsääure ihre Schulhofstreitereien austragen. Ein 13-Jähriger erklärte der Boulevardzeitung, Säure sei eine prima Waffe, sie sei leicht zu kaufen und würde so richtig schön verunstalten. Und er fühle sich damit sicherer in der Schule. Man kaufe einfach für drei Pfund Sterling Ammoniak, füllt den in eine Trinkflasche. Wenn er in die Situation komme, wo Typen mit einem Messer dastehen, kann er einfach auf die Flasche drücken und ihnen Säure ins Gesicht spritzen. Dann ließen die schon das Messer fallen.
Bürgermeister Sadiq Khan twittert wuchtige Worte von Null-Toleranz gegen diese grässlichen, gefühllosen Säureattacken, seinen Worten folgen aber keine Taten.
Kampf gegen Hassrede, aber Mord, Messerstecherei, Säureattacken, Vergewaltigungsbanden hab so schlimm?
Stattdessen ermahnt er bei einem Besuch in den Staaten die Bürger wegen „unsensibler“ Formulierungen im Internet, Fake News und bösen Rechtsradikalen, die die sozialen Medien benutzen, um anderen eine Gehirnwäsche anzutun. (Video unten, auf englisch) Man müsse da besser durchgreifen, denn sonst komme es noch so weit wie in Deutschland, soll Sadiq Khan gesagt haben. Dort, in Deutschland, müssten nämlich Serverbetreiber und Social-Media-Betreiber selbst mit hohen Strafen rechnen, wenn sie „Hate Speech“ nicht innerhalb von 24 Stunden löschen … eine versteckte Warnung. InfoWars-Sprecher Jake Lloyd findet es sehr eigenwillig, dass Sadiq Khan in den USA Moralpredigten wegen Hass-Inhalten im Netz hält, aber in seiner eigenen Stadt London mit einer ausufernden Welle von Säure- und Messerattacken überhaupt nicht fertig wird — und dass es in London ganze Stadtgebiete gibt, in die hineinzufahren sich LKW-Fahrer weigern, weil es zu gefährlich ist. Und ob sich Sadiq Khan nicht lieber einmal um die muslimischen Vergewaltigungs-Banden in London kümmern wolle, bevor er hochnäsig die Amerikaner über „unsensible Inhalte im Netz“ belehre.
https://www.youtube.com/watch?v=rYBkEymRFdo
Bei all diesen Zahlen über erschreckenden Verbrechen, die wir hier im Beitrag gebracht haben, sind weder die Opfer von Terroranschlägen mit eingerechnet, noch die Hunderten an jungen Mädchen, die Opfer der muslimischen Vergewaltigungs- und Kindesmissbrauchs-Banden sind und weiter werden.