Tatort in London, Screenshot Youtube

Mord­me­tropole London – Mes­ser­an­griffe, Säu­re­at­tacken, Ter­ror­an­schläge & Ver­ge­wal­ti­gungs­gangs unter Bür­ger­meister Sadiq Khan

Die Briten sind berühmt für ihren tro­ckenen, oft bit­teren Humor. So kur­siert im Netz ein Video, das den Titel trägt „Welcome to Sadiq Khan’s Lon­do­nistan“ (Will­kommen in Sadiq Khans Lon­do­nistan). Was darauf zu sehen ist, ist weniger lustig. Es ver­schlägt einem schlicht die Sprache, ist aber für London über­haupt nicht mehr erstaunlich.
Ein Auto­fahrer rempelt beim Aus­parken einen Rad­fahrer an. Der lässt sein Rad fallen und stürzt sich mit einem großen, mache­ten­ar­tigen Messer auf das Auto, hackt darauf ein, tritt dagegen, ver­sucht in das Auto zu gelangen – kurz: Er scheint es direkt auf das Leben des Fahrers abge­sehen zu haben. Als noch weitere Männer, eben­falls mit sehr dunklem Teint, dazu­kommen, springt der Auto­fahrer aus dem Fahrzeug und rennt um sein Leben.

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Das Video ist ein tref­fendes, auf­schluss­reiches Bei­spiel für den Zustand Londons und Groß­bri­tan­niens. In diesem, etwas mehr als eine Minute dau­ernden Clip aus einer Dashcam eines anderen Ver­kehrs­teil­nehmers offenbart sich, was aus einer einstmals hoch ange­se­henen, reprä­sen­ta­tiven Stadt der feinen, eng­li­schen Art geworden ist. Eine „Failed Town“ in einem „Failed State“ wie die Ame­ri­kaner das nennen. Eine geschei­terte Stadt in einem geschei­terten Staat.
 
Der Verlust der Zivi­li­sation, öffent­lichen Ordnung und Sicherheit
Das, was wir da sehen, ist exem­pla­risch für eine Stadt, in der es keine öffent­liche Ordnung, keine Rechts­staat­lichkeit mehr gibt, wo die Selbst­justiz des Mobs regiert und niemand mehr seines Lebens sicher ist. Die Kri­mi­na­lität in Groß­städten ist immer beachtlich. Auch London beher­bergte zu allen Zeiten eine Menge Gelichter und Schurken. Doch zu solchen Aus­wüchsen, die jederzeit, überall, aus nich­tigem Anlass oder wahllos gegen irgendwen plötzlich und oft tödlich explo­dieren, kommt es erst unter dem neuen, mus­li­mi­schen Bür­ger­meister Sadiq Khan.
Damit soll nicht gesagt werden, dass Herr Sadiq Khan das so will, dass es zu diesen furcht­baren Zuständen kommt, weil er Muslim ist. Sondern das ist so gekommen, weil man einen Mann zum Bür­ger­meister Londons gemacht hat, der offen­sichtlich das Format nicht hat, einer solchen Aufgabe gerecht zu werden, aber aus poli­tisch kor­rekten Gründen Bür­ger­meister geworden ist, weil er Muslim ist.
2016 wurde Herr Khan unter großem Jubel der bri­ti­schen Main­stream­m­edien zum Bür­ger­meister gewählt. Auch andere, west­eu­ro­päische Medien stimmte ein in den Hosianna-Jubelchor, würde doch nun alles viel bunter, welt­of­fener und schöner werden, mit Diversity endlich ernst gemacht, Toleranz legte sich wie ein duf­tender Ölteppich über die Stadt, nun würde alles gut werden.
Nach nicht einmal zwei Jahren Amtszeit hat London sogar New York den Rang in Puncto Kri­mi­na­lität abge­laufen. Sogar die BILD, immer fest an der Seite der Glo­ba­listen, titelte „Mord­me­tropole London“ und zitiert aus dem UN-Bericht, dass London die gefähr­lichste Stadt Europas sei. 2016 gab es ins­gesamt 4.415 reine Mes­ser­at­tacken, dabei 61 Tote. Viele der Mes­ser­täter sind Min­der­jährige. 31 Tote wurden im ersten Vier­teljahr durch Stich­waffen verursacht.
Der für Stich­waffen-Ver­brechen zuständige Dezer­nats­leiter bei Scotland Yard, Sean Yates, warf der Justiz vor, bestehende Gesetze nicht strikt genug umzu­setzen und Fest­ge­nommene, die im Besitz von Stich­waffen ange­troffen würden, nicht als Wie­der­ho­lungs­täter sofort ins Gefängnis zu schicken.“
 
Ein unfä­higer Bür­ger­meister — und Die Kri­mi­na­lität explodiert 

Das erste Mai-Wochenende war eines der blu­tigsten Groß­bri­tan­niens gewesen. Sechs Schie­ße­reien und sechs Mes­ser­at­tacken. An dem Samstag wurde der 17-jährige Rhyhiem Ains­worth Barton erschossen. Und der Sonntag war noch bunter und diverser: „ Am Sonntag wird Fatah Warsame (20) aus Cardiff im Zentrum von Liverpool bei einem Angriff getötet. Drei Männer im Alter von 17, 22 und 27 werden in London mit ätzender Flüs­sigkeit über­gossen. Zwei Jungen, 13 und 15, werden in Nordwest London von Schüssen ver­letzt. Es soll einen dritten Ver­letzten geben, der bisher nicht gefunden wurde. In Luton wird ein 20-Jäh­riger erstochen. Ein 22-Jäh­riger wird mit Schuss­wunden in London ent­deckt. In Mac­cles­field, Che­shire wird ein 37 Jahre alter Mann erstochen. Ein 43-Jäh­riger in London erleidet eine Stich­ver­letzung im Nacken. Am Montag wird die Polizei zu einer Schie­ßerei in Oxford gerufen. In Man­chester wird ein 30-Jäh­riger mit Schuss­ver­let­zungen in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert. Über seinen Zustand ist nichts bekannt. In London wird ein 30-Jäh­riger durch Schüsse ver­letzt. Die Ver­let­zungen sollen nicht lebens­ge­fährlich sein. Eben­falls in London kommt ein 17-Jäh­riger mit lebens­ge­fähr­lichen Stich­ver­let­zungen ins Kran­kenhaus. Sein Zustand soll sich mitt­ler­weile sta­bi­li­siert haben.
2017 ver­zeichnete London ins­gesamt 130 Morde. Im ersten Vier­teljahr 2018 bezahlten 53 Men­schen in London die neue Welt­of­fenheit und Buntheit Londons mit dem Leben. Zwölf der Toten waren Teenager, und ein wei­terer, großer Anteil, junge Leute knapp über 20. Manches ist auf riva­li­sie­rende Banden zurück­zu­führen, deren der Bür­ger­meister auch nicht Herr wird. Poli­zisten und Sozi­al­ar­beiter halten den Kampf um die Kon­trolle über den Dro­gen­handel für die Haupt­ur­sache der ständig stei­genden Mordrate. Viele werden auch rein zufällig Opfer, wenn zum Bei­spiel aus vor­bei­fah­renden Autos geschossen wird.
Ein wei­teres, furcht­bares Phä­nomen, das in London um sich greift, sind Säu­re­at­tacken. Es hat sich geradezu zum Trend ent­wi­ckelt und geschieht oft einfach voll­kommen grundlos. Wahllos werden x‑beliebige Men­schen mit Säure bespritzt, für immer ent­stellt oder erblinden. Diese Welle an Attacken ist so häufig und die Ver­let­zungen so gru­selig, dass die Bou­le­vard­zeitung „the Sun“ schon unter der rosa­far­benen Rubrik „Fabulous/Hair & Beauty“ darüber infor­miert, was bei einem Säu­re­an­griff zu tun sei. Ganz offen wird dort geschrieben, dass es auf den Straßen eine alar­mie­rende Zunahme an Säu­re­at­tacken gebe, und da dies auch weiter so sei, müsse man über die Erst­hilfe, was man tun und lassen muss, Bescheid wissen. Im letzten Jahr gab es ca 700 Säu­re­opfer, das sind fast zwei an jedem Tag. Die Zeitung küm­merte sich um das Säure-Phä­nomen und stellte fest, dass sogar schon Schul­kinder mit 90%iger Schwe­fel­sääure ihre Schul­hofstrei­te­reien aus­tragen. Ein 13-Jäh­riger erklärte der Bou­le­vard­zeitung, Säure sei eine prima Waffe, sie sei leicht zu kaufen und würde so richtig schön ver­un­stalten. Und er fühle sich damit sicherer in der Schule. Man kaufe einfach für drei Pfund Sterling Ammoniak, füllt den in eine Trink­flasche. Wenn er in die Situation komme, wo Typen mit einem Messer dastehen, kann er einfach auf die Flasche drücken und ihnen Säure ins Gesicht spritzen. Dann ließen die schon das Messer fallen.
Bür­ger­meister Sadiq Khan twittert wuchtige Worte von Null-Toleranz gegen diese gräss­lichen, gefühl­losen Säu­re­at­tacken, seinen Worten folgen aber keine Taten.
 
Kampf gegen Hassrede, aber Mord, Mes­ser­ste­cherei, Säu­re­at­tacken, Ver­ge­wal­ti­gungs­banden hab so schlimm?
Statt­dessen ermahnt er bei einem Besuch in den Staaten die Bürger wegen „unsen­sibler“ For­mu­lie­rungen im Internet, Fake News und bösen Rechts­ra­di­kalen, die die sozialen Medien benutzen, um anderen eine Gehirn­wäsche anzutun. (Video unten, auf eng­lisch) Man müsse da besser durch­greifen, denn sonst komme es noch so weit wie in Deutschland, soll Sadiq Khan gesagt haben. Dort, in Deutschland, müssten nämlich Ser­ver­be­treiber und Social-Media-Betreiber selbst mit hohen Strafen rechnen, wenn sie „Hate Speech“ nicht innerhalb von 24 Stunden löschen … eine ver­steckte Warnung. InfoWars-Sprecher Jake Lloyd findet es sehr eigen­willig, dass Sadiq Khan in den USA Moral­pre­digten wegen Hass-Inhalten im Netz hält, aber in seiner eigenen Stadt London mit einer aus­ufernden Welle von Säure- und Mes­ser­at­tacken über­haupt nicht fertig wird — und dass es in London ganze Stadt­ge­biete gibt, in die hin­ein­zu­fahren sich LKW-Fahrer weigern, weil es zu gefährlich ist. Und ob sich Sadiq Khan nicht lieber einmal um die mus­li­mi­schen Ver­ge­wal­ti­gungs-Banden in London kümmern wolle, bevor er hoch­näsig die Ame­ri­kaner über „unsen­sible Inhalte im Netz“ belehre.
 
https://www.youtube.com/watch?v=rYBkEymRFdo
 
Bei all diesen Zahlen über erschre­ckenden Ver­brechen, die wir hier im Beitrag gebracht haben, sind weder die Opfer von Ter­ror­an­schlägen mit ein­ge­rechnet, noch die Hun­derten an jungen Mädchen, die Opfer der mus­li­mi­schen Ver­ge­wal­ti­gungs- und Kin­des­miss­brauchs-Banden sind und weiter werden.