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SPD–Konkursverwalterin Nahles: Abbruch statt Aufbruch

Ein Kom­mentar von Peter Helmes
„Arme SPD“? Selbst schuld! 
Es hagelt Nega­tiv­mel­dungen. Und selbst bei genauerem Hin­sehen gelingt es auch nicht, etwas Posi­tives über den Zustand der Sozis festzustellen.
Das Kern­problem dieser alten Partei liegt auf der Hand:
Die SPD weiß nicht, wo sie steht. Ja nicht mal, wo sie stehen soll.
Beispiele:
– Eine „Links-Partei“ will sie nicht sein, eine bür­ger­liche schon gar nicht.
– Die Bun­deswehr ist nötig, sagen die einen. Die anderen halten nichts davon.
– NATO? Eine voll­kommen offene Frage!
– Russland oder USA – oder beides? Nix Genaues weiß man nicht.
– Hartz IV? Viele Optionen in der Partei: Von „muß wei­ter­gehen“ über „so nicht!“, von „aus­bauen!“ bis „abbauen“ – Es herrscht das Tojota-Motto: „Alles ist möglich!“
– Familie? Ein klares JEIN! Die einen wollen die Familie fördern, die anderen (die Mehrheit) wollen den staat­lichen „Schutz“ der Kindern strikt aus­bauen – von der Krippe bis zum Berufs­ein­stieg – um alles kümmert sich die Öffent­liche Hand. Die Eltern werden zu Arbeits­sklaven degra­diert, die fortan frei von „Kinder-Gedöns“ (Ex-Kanzler Schröder) mehr zumBrut­to­so­zi­al­produkt bei­tragen können.
– PKW, ÖPNV? Von „der Diesel muß weg“ bis Zwangs­um­stieg auf den ÖPNV findet sich alles Mög­liche bei den Sozialdemokraten.
SPD ohne Markenkern
Diese kleine Bei­spiel­liste könnte man noch bis zur Bewußt­lo­sigkeit fort­schreiben. Alle diese Bei­spiele beweisen, daß der SPD von heute ihr wahrer Kern abhan­den­ge­kommen ist.
Auch dafür läßt sich leicht ein Haupt­grund aus­machen: Die derzeit in der Partei herr­schenden Kader zeigen kein gesamt­ge­sell­schaft­liches Ver­ant­wor­tungs­be­wußtsein, sondern kleben an ihren Posten und Pfründen – oder schmachten danach, sie bal­digst zu erreichen.
Hinter der Politik der SPD steht schon lange nicht mehr das Wort „Gesell­schaft“, sondern das nackte Ego, das ihnen der all­zu­ständige Staat gefäl­ligst weich abfedern soll.
Das Par­tei­motto der Sozis lautet nicht mehr „Soziale Gerech­tigkeit“, sondern:
„Mir geht´s probat – ich leb´ vom Staat“
Damit, liebe Sozis, ist aber kein Staat zu machen! Und: Ihr seht nicht, daß die Bevöl­kerung längst nicht mehr dumm­ge­halten werden will, sondern sich die Infor­ma­tionen aus „alter­na­tiven“ Quellen holt, die das gesamte Polit­gefüge dieses Landes mit wach­sender Kritik unter die Lupe nehmen.
Da bleibt immer weniger Raum für sen­ti­men­tales Gedusel vom „Arbei­ter­pa­radies“ bzw. der „Arbei­ter­partei“. Liebe Genossen, auf­wachen! Die Arbeiter sind längst weg – und andere kluge Köpfe auch. Ihr werdet von an rapider Ver­kalkung lei­denden Appa­rat­schiks geführt, von Strip­pen­ziehern, die sich gegen­seitig die Pöstchen zutreiben, wobei das Volkswohl auf der Strecke bleibt. UND DAS MERKEN DIE BÜRGER – merkt Euch das endlich!
Partei am Boden, Umfragen vernichtend
Die jüngsten Umfragen sind ver­nichtend. Nachdem Andrea Nahles den Vorsitz über­nommen hat, wollte die SPD durch­starten. Sie bleibt stecken im Nichts. Nur noch 16 % oder je nach Umfragen 17 % wollen die SPD wählen – und jetzt kommt ein wahres Alarmzeichen.
„Einer Partei, die aus Angst vor dem Wähler in die Regierung geht, ist nicht mehr zu helfen“ (SPD-Urge­stein Rudolf Dreßler).
Der hoch­emp­feh­lens­werte Blog Ohne Umschweife schreibt u. a.: 
„Die neueste SPON­tags­frage im links­ver­drehten Aug­stein-Spiegel. Die AfD liegt auch hier (mit aktuell 15,2%) nur noch ziemlich knapp hinter der SPD. Tja, Frau Nahles, woran das wohl liegen mag? Wir mutmaßen:
1. Die SPD steht für unbe­grenzte Mas­sen­mi­gration und gegen Abschie­bungen. Selbst kri­mi­nelle Asy­lanten sollen bleiben.
Das führt den Slogan von der „sozialen Gerech­tigkeit“ ad absurdum, denn eine der­artige Mas­sen­mi­gration ver­kraften die Sozi­al­systeme nicht.
2. Die SPD gibt sich betont links und behauptet, sie stünde für Gerech­tigkeit. Tat­sächlich aber regiert die SPD seit Ewig­keiten mit und hat es nicht geschafft oder nicht für nötig befunden, jemals für Gerech­tigkeit zu sorgen. Die SPD steht für Raub und Ent­eignung durch Umver­teilung nach Brüssel und in die Kassen der Regierung. Daher steht sie auch für Alters­armut und somit für Unge­rech­tigkeit gegenüber allen Bürgern. Der Min­destlohn jeden­falls sorgt nicht für mehr Gerech­tigkeit. Es sind die hohen Lohn­ne­ben­kosten, die Unge­rech­tigkeit erzeugen. Der kleine Betrieb leidet an meisten, während die Markt­gi­ganten sich ins Fäustchen lachen..
3. Die einstige Arbei­ter­partei trägt ein System, das den Berufs­tä­tigen die zweit­höchste Abga­benlast der Welt aufbürdet.
4. Die SPD hat bisher jeden noch so frag­wür­digen Aus­lands­einsatz der Bun­deswehr befür­wortet und trägt Waf­fen­ver­käufe an Ter­ror­staaten mit.
Man könnte ein Buch darüber schreiben!
Tat­sächlich können Arbeit­nehmer und auch andere Bevöl­ke­rungs­gruppen von der AfD deutlich mehr erwarten.
Der Wer­muts­tropfen:
Noch immer glauben 32% an das System Merkel und 12% unter­stützen die Grünen, eine Partei, die für Verbote, die Abschaffung Deutsch­lands und mora­li­schen Terror gegen jedermann steht, der von der durch­ge­gen­derten, bunt­ver­blö­deten Meinung dieser Partei abweicht.“ siehe link: http://m.spiegel.de/…/spd-in-sonntagsfrage-nur-noch-knapp‑v…)
 


Die Quelle dieses her­vor­ra­genden Bei­trags in conservo.wordpress.com