Die schweizerische Kantonspolizei Graubünden hat am Mittwoch in San Vittore zusammen mit der Kantonspolizei Tessin eine Großkontrolle an der Grenze zu Italien durchgeführt. Dabei wurde ein Mann aus Nigeria festgenommen, der in der Schweiz bereits mit einer mehrjährigen Einreisesperre belegt wurde und nach eigenen Angaben nach Deutschland wollte um nun dort sein Glück zu versuchen.
Bei der gemeinsamen Aktion mit der Kantonspolizei Tessin wurde der gesamte Verkehr der Autobahn A13 in Richtung Norden über den Rastplatz Campagnola geleitet und kontrolliert.
Gegen einen von 18 Passagieren eines Fernbusses, der von Mailand in Richtung Deutschland unterwegs war, war in der Schweiz bereits eine mehrjährige Einreisesperre verfügt.
Der 38-jährige Nigerianer wurde zur direkten Wegweisung dem Amt für Migration und Zivilrecht in der graubündner Kantonshauptstadt Chur zugeführt. Er wird wegen Widerhandelns gegen das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer bei der Staatsanwaltschaft Graubünden angezeigt. Nach eigenen Angaben wollte der Mann, der wohl schon mehrfach versucht hatte, in der Schweiz um Asyl zu bitten, sein Glück nun in Deutschland versuchen.
Bei der gemeinsamen Aktion mit der Kantonspolizei Tessin wurde der gesamte Verkehr der Autobahn A13 in Richtung Norden über den Rastplatz Campagnola geleitet und kontrolliert.
Gegen einen von 18 Passagieren eines Fernbusses, der von Mailand in Richtung Deutschland unterwegs war, war in der Schweiz bereits eine mehrjährige Einreisesperre verfügt.
Der 38-jährige Nigerianer wurde zur direkten Wegweisung dem Amt für Migration und Zivilrecht in der graubündner Kantonshauptstadt Chur zugeführt. Er wird wegen Widerhandelns gegen das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer bei der Staatsanwaltschaft Graubünden angezeigt. Nach eigenen Angaben wollte der Mann, der wohl schon mehrfach versucht hatte, in der Schweiz um Asyl zu bitten, sein Glück nun in Deutschland versuchen.