Nach Auffassung von Bündnis90/die IRREN und aller Systemparteien sollen sich schutzbedürftige Goldstücke in unseren Sozialsystem zuhause fühlen. Viele tun das mit Erfolg. Doch nur mit SGB-II-Leistungen herumzuhartzen – wie viele Köter-Deutsche, die ihr ganzes Leben lang dafür geschuftet haben – ist manchem Sozial-Schuft nicht adäquat genug im Schlafaffen-Land Gutmenschistan und verstößt gegen die „Familienehre“. Es geht in den meisten Fällen auch anders – weil einfach einfach einfach ist – vor allem in Berlin, der deutschen Kapitale des Kapitalverbrechens.
(Von Johannes Daniels)
Die 10 Millionen Euro-Immobilien sind nur ein „Bruch-Teil“
Die Berliner Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt haben am Mittwoch die ersten 77 Immobilien der „libanesisch“-kurdischen Großfamilie Remmo im Wert von knapp zehn Millionen Euro vorerst beschlagnahmt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die ertragsbringenden Immobilien mit Geld aus Straftaten über Strohmänner aus dem „Familienverbund“ angeschafft wurden.
Am vergangenen Freitag wurden bereits zwölf Wohnungen und Geschäftsräume aus dem „Geschäftsumfeld“ der Familie durchsucht. Mitglieder des Clans sind in der Vergangenheit immer wieder durch spektakuläre Einbrüche in Berlin aufgefallen – wie im März 2017, als eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum gestohlen wurde. Laut Staatsanwaltschaft waren die Tatverdächtigen dem organisierten Verbrechen „im Bereich arabischer Clans“ zuzuordnen – in diesem Fall der renitenten Remmo-Sippe.
Goldstücke rauben Mega-Goldstück
Unter den Festgenommenen der geburtenbereichernden Familie, Wissam (20) und Abdul Remmo (18), aus Neukölln, war auch ein Tippgeber, der erst kurze Zeit als Wachmann im Museum arbeitete. Zudem wurde gegen neun weitere Tatverdächtige aus der Großfamilie ermittelt, darunter einen Hehler und einen weiteren „Mitarbeiter des Museums arabischer Herkunft“, der Informationen zum Alarm-System an die Mitglieder des Kurdenclans weitergab. Die Berliner Polizei respektvoll: „Es sind die Einbrecher der dritten Generation festgenommen worden. Das sollte deren Meisterarbeit sein.“
Bei einer Razzia in Neukölln beschlagnahmten die Fahnder dann mehr als 130.000 Euro Bargeld und fünf hochwertige Luxusfahrzeuge, wohl aus Berliner Hartz-IV-Zahlungen an die Schutzsuchenden. Außerdem vier scharfe Waffen und Kleidung, die die Remmo-Räuber beim Bode-Bruch getragen hatten. Sie wurden zwar auf Goldspuren untersucht, doch die 100 Kilo schwere Münze im Wert von 3.750.000 Euro – eine Leihgabe eines Privatmanns an die Stadt Berlin – bleibt bis heute verschwunden. Vermutlich ist sie sofort in Stücke zerteilt oder eingeschmolzen worden. „Meine Hoffnung, dass wir die Münze auch nur in Teilen finden, ist relativ gering“, so Carsten Pfohl, der die LKA-Ermittlungen leitet. Im Bode-Museum wurden nach dem Diebstahl jedoch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und Mitarbeiter mit dem Anfangsbuchstaben „R“ überprüft.
Unter den neun weiteren Tatverdächtigen sind ältere Mitglieder der kruden Kurden-Sippe, die den Auftrag zum Raub gegeben haben, ebenso wie ein „Juwelier aus der Neuköllner Sonnenallee“, der als Hehler fungiert hatte. Es gab zwar einzelne Festnahmen, doch nach kurzer Zeit wurden alle Clan-Angehörigen nach kurzer Zeit wie von Zauberhand aus der U‑Haft entlassen!
„Höhere Gewalt“ – wenn’s um Geld geht, Sparkasse!
Laut Ermittlungen der sprichwörtlichen „Berliner Clan-Polizei“ steht die Großfamilie auch im Zusammenhang mit einem Einbruch in eine Sparkasse in Mariendorf im Oktober 2014. Dabei erbeuteten drei Täter fast zehn Millionen Euro – mit einer Explosion zerstörten sie fast die gesamte Bank und wuchteten die Tresorräume auf. Toufic Remmo wurde wegen der Tat verurteilt, doch die üppige Beute blieb verschwunden, viele private Tresor-Besitzer wurden niemals entschädigt – wer konnte mit sowas schon Knall-auf-Fall im bunten Berlin rechnen?
Das Landeskriminalamt soll nun Dutzende Immobilien identifiziert haben, die es der Großfamilie zurechnet. Dazu zählten Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Wohnungen, Asyl-Residenzen und sogar eine Kleingartenkolonie zur Entspannung beim „Urban Gardening“ nach den anstrengenden Raubzügen – GRÜNER wird’s nicht in Berlin.
Strohmänner – Kurdische Großimmobilien-Tycoons
Viele dieser Objekte sollen „von mutmaßlichen Strohleuten im Libanon“ gekauft worden sein. Die Immobilien wurden vorläufig beschlagnahmt. Ob die begehrten Anlage-Objekte der frisch gebackenen Großimmobilien-Tycoons dauerhaft entzogen werden, soll das Berliner Landgericht entscheiden. Seit Juli 2017 gilt in Deutschland ein neues Gesetz zur Abschöpfung von Geldern aus „kriminellen Quellen“. Es soll den Ermittlern neben dem erbitterten Kampf gegen den „deutschen Steuersünder“ den Zugriff auf Gewinne aus organisierter Kriminalität erleichtern.
Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Dabei wurden Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg durchsucht. Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen sowie Firmenräume und ein Berliner Notariat (!!). Der Wert der betroffenen Immobilien und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffern.
Eine schrecklich nette Großfamilie – Paradise Papers vom deutschen Job-Center
In den Achtziger Jahren kamen die Remmo-Miris bettelarm als „Geflüchtete“ ins Sozialwunder-Paradies Deutschland – inzwischen besitzen die weit über 500 Berliner Mitglieder der arabischen Großfamilie laut Insider-Angaben Immobilien im Wert von über derzeit 44 Millionen Euro.
Die Remmo-Miris gehören der Volksgruppe der kurdisch-palästinensischen „Mhallamia“ an, die auch im Großraum Bremen mit über 3.000 Mitgliedern von Polizei und Behörden relativ ungestört die Kriminalitäts-Schwerpunkte setzen, PI-NEWS berichtete mehrmals. Ihre Vorfahren wurden aus der Türkei vertrieben, im Libanon lebten sie als staatenlose „Palästinenser“. Vor dem Bürgerkrieg im Libanon flohen mehrere Geschwister nach Berlin.
Eine Arbeitserlaubnis erhielten die im Libanon geborenen Remmo-Rambos nie, denn sie bekamen kein politisches Asyl, wurden nur geduldet. Die meisten waren so im bunten Berlin „gezwungen“, von Sozialleistungen zu leben – und andere begannen, kriminell zu werden, meist beides.
„Es ist verrückt“, erklären Sozialbehörden-Mitarbeiter in Neukölln:
„Wir stehen hilflos daneben, sehen die Vermögen wachsen, kennen die Tausenden Euro Sozialleistungen, die an die Familien fließen, und die haben ihre Kinder im Intensiv-Straftäter-Programm.“
Es soll in der Familie bleiben …
Inzwischen sollen allein in Berlin-Neukölln mindestens 500 Mitglieder der „Familie“ leben – es könnten auch mehr sein. Es existieren mehrere Schreibweisen des Nachnamens, z.B. „Rammo“. Laut Schätzungen der Ermittler sind 50 Prozent der Angehörigen mindestens einfache Multikriminelle.
Minderjährige Clanmitglieder gelten als Intensivtäter
In der Neuköllner Jugendgerichtshilfe kennt jeder die Familie Remmo-Rammo. „Allein ein Oberhaupt, das in einer klassisch-eleganten Alt-Buckower Villa wohnt, hat zwölf Kinder, und die meisten von ihnen sind uns als Straftäter bekannt“, konstatiert ein Sprecher des Neuköllner „Bezirksamts für Jugend und Gesundheit“. Aktenkundig sind Auto-Diebstähle, Wohnungseinbrüche am helllichten Tage und Raubzüge in Möbelhäusern und Küchenstudios. Meist sind die Täter noch „strafunmündig“ – oder es gilt das deutsche Erlebnis-Jugendstrafrecht inklusive steuerfinanzierter Delphin-Therapie in der Karibik für die Berliner Buben.
Der Umgang mit den „Familienclans“ ist für den Berliner Senat mehr als kompliziert. Schon das Wort „Clan-Kriminalität“ darf in Berlin nicht verwendet werden. Schließlich, so die Begründung, würde es alle Mitglieder einer Großfamilie aus dem Nahen Osten kriminalisieren.
Der Clan besteht aus Brüdern und Onkel ersten, zweiten, dritten, vierten Grades, dazu unzählige Kinder und Frauen – verantwortlich für den Geburten-Dschihad. Ein Berliner „Sicherheitsexperte“ war unlängst auf einer Beerdigung einer der Familien, mit der er befreundet ist. Zwei Brüder waren bei einem Autounfall in der Berliner Raserszene umgekommen. „Da waren über 3.000 Leute zugegen.“
„Die Familie ist das wichtigste“, heißt es mit respektvoller Ernsthaftigkeit – isch schwör dir! Ein in Auftrag gegebener Mord kostet nach den Worten eines Berliner Strafverteidigers zwischen 700 und 12.000 Euro. Portokasse für die Remmo-Family.
Multi-Kulti-Justiz gegen levantinische Multi-Millionäre
Die Berliner Strafverfolgungsbehörden haben lange sehr milde auf den Clan reagiert und verhängten wegen der einzelnen Delikte nur geringe Strafen. So formierte sich das Bild eines zaghaften Staates, der sich aufgegeben hatte. Nicht ganz zu „Unrecht“. Zudem wurden deutschstämmige Polizisten, die gegen Clan-Mitglieder ermittelten, persönlich bedroht – beispielsweise durch einfache Morddrohungen gegen ihre Familien oder Manipulationen an Privatautos. Vielerorts schleuste man eigene Clan-Mitglieder gezielt in die Berliner Ermittlerkreise ein. Viele „Beamte“ der vormals gemütlichen Berliner “Bulletten“ können heute weder lesen noch schreiben. Aber arabisch, türkisch und kurdisch und „einfache Sprache“.
Immer wieder werden jugendliche Clan-Mitglieder in eine Jugendhilfeeinrichtung nach Brandenburg geschickt, um dort Sozialarbeit zu verrichten. Trotzdem verhehlt das Jugendamt nicht: Einige von ihnen werden trotz der Bemühungen um Resozialisierung immer wieder straffällig. Überraschung!
Laut dem optimistischen Berliner Stadtrat Falko Liecke (CDU) könne der erfolgte Großeinsatz gegen den Remmo-Clan nun ein gutes „Signal“ sein:
„Sie sehen jetzt zum ersten Mal, dass der Staat sich wehrt. Sie müssen das als ganz neue Erfahrung und als großen Schock wahrnehmen. Wir müssen das nutzen und auf allen Ebenen nachsetzen.“
Das Bezirksamt Neuköln will den jugendlichen Kurden-Millionärs-Clan-Mitgliedern jetzt ebenfalls „Perspektiven jenseits der Kriminalität eröffnen“. Das könnte spannend werden.
Erstveröffentlichung auf PI-News.net