Ron Paul

US-Poli­tiker Ron Paul: Wenn »Neocons« her­um­nörgeln, war das Treffen zwi­schen Trump und Putin ein Erfolg

Wenn die »Neocons« sich auf­regen, dann hat Trump etwas richtig gemacht. Das findet Ron Paul. Er sieht die diplo­ma­ti­schen Annä­he­rungen zwi­schen Donald Trump und Wla­dimir Putin positiv. Die Bericht­erstattung sei ein­seitig par­teiisch gegen Trump und Putin.

Der bekannte ehe­malige Kon­gress­ab­ge­ordnete nimmt die Reak­tionen der US-Olig­archen-Main­stream-Medien auf’s Korn. Sie würde extrem par­teiisch gegen Russland berichten und das Treffen von Donald Trump und Wla­dimir Putin über alle Maße kritisieren.
Besonders ein­seitig der US-ame­ri­ka­ni­schen Bericht­erstattung sei, dass zwar aus­führlich und per­ma­nenten über die soge­nannte »Annexion« der Krim berichtet werde und über den rus­si­schen Ein­fluss in der Region, aber der US-ame­ri­ka­nische und west­liche Ein­fluss auf die Ukraine und den Putsch dort von 2013 ver­schwiegen werde.
Ron Paul sieht die diplo­ma­ti­schen Bemü­hungen von Donald Trump und die Annä­herung an Wal­dimir Putin positiv. Diplo­matie könne nie schaden. Dass die soge­nannten US-ame­ri­ka­ni­schen »Neocons« — die Neo­kon­ser­va­tiven — sich über das Treffen so auf­regen sei nach Ron Paul ein posi­tives Zeichen. Denn: Wenn die »Neocons« sich auf­regen, dann hat Trump etwas richtig gemacht. 

 


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