Die SPD: Spitzel, Pöbler, Denun­zi­anten – eine Partei über­trifft sich selbst

Kluge Köpfe sind in der Partei der Spitzel, Pöbler und Denun­zi­anten (SPD) Man­gelware. Die Stärken der SPD liegen eher im Dif­fa­mieren, Dämo­ni­sieren und Denun­zieren (3D), flan­kiert von Sekun­där­tu­genden wie Plakat-Abreißen oder Argu­menten in Form von Dezibel und Trillerpfeifen.
Wir wissen zwar nicht, ob der Premium-Pöbler Ralf „Ralle“ Stegner der ange­henden Split­ter­partei SPD an Ischias leidet, auf alle Fälle hat Stegner seinem Ärger über die Abschiebung eines isla­mis­ti­schen Gefährders mächtig Luft gemacht.
Konkret geht es nach einer Meldung des Baye­ri­schen Rund­funks um fol­genden Sachverhalt:
Stegner kri­ti­siert Abschiebung des tune­si­schen Gefährders Sami A.
Berlin: SPD-Vize-Chef Stegner hat die Abschiebung des tune­si­schen Gefährders Sami A. kri­ti­siert. Damit sei großer poli­ti­scher Schaden ange­richtet worden, sagte Stegner. Der Vorfall müsse auf­ge­klärt und es müssten poli­tische Kon­se­quenzen gezogen werden. Gestern früh war der ehe­malige Leib­wächter des Al-Kaida-Chefs bin Laden abge­schoben worden. Der Islamist hatte mit Frau und Kindern in Bochum gelebt. Kurz nachdem sein Flug Richtung Tunesien gestartet war, wurde bekannt, dass das Land­ge­richt Gel­sen­kirchen die Rück­führung für grob rechts­widrig hält. Es ver­langt nun, dass Sami A. zurück nach Deutschland geflogen wird. Tunesien teilte inzwi­schen mit, dass man Sami A. vorerst nicht aus­reisen lassen wolle. Es lägen Erkennt­nisse vor, dass er an ter­ro­ris­ti­schen Akti­vi­täten beteiligt gewesen sei. Derzeit werde er vernommen.
Quelle: B2/KL/Dig 14.07.2018 18:00″
Stegner auf Twitter mit einer Antwort von die­Un­be­stech­lichen-Chef­re­dakteur Hanno Vollenweider:

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Huma­ni­tär­UN­recht ver­leitet Minister zu rechts­wid­rigem Aktionismus

Derweil hat der SPD-Land­tags­ab­ge­ordnete Sven Wolf bei der Staats­an­walt­schaft in Berlin wegen der Abschiebung des Gefährders Anzeige gegen Bun­des­in­nen­mi­nister Horst See­hofer erstattet:
Ein Innen­mi­nister müsse sich „an Recht und Gesetz halten“, sagte Wolf dem WDR. Der SPD-Poli­tiker wirft See­hofer vor, die Ent­scheidung des Gel­sen­kir­chener Gerichts „im Alleingang“ igno­riert zu haben. See­hofer habe „ganz bewusst mal das Recht brechen wollen, um zu zeigen, dass er etwas machen kann“, sagte Wolf.

See­hofer setzte sich per­sönlich für die Abschiebung des Bin-Laden-Leib­wächters ein, der ein Jahr­zehnt lang von uns ali­men­tiert werden musste.

Tat­sächlich leiden Minister wie See­hofer oder Salvini daran, dass sie unter den Ein­schrän­kungen der geno­zi­dalen Men­schen­rechte sehr impotent dastehen und ständig eine Wäh­ler­kli­entel ent­täu­schen müssen, die „kein Gelaber, sondern Action“ sehen will.  Von See­hofer war im Vorfeld berichtet worden, dass er auf Abschiebung des Bin-Laden-Leib­wächters gedrängt habe, nachdem BILD dessen jahr­zehn­te­lange Ali­men­tierung skan­da­li­siert hatte.
Zugleich läuft eine laute leit­me­diale Kam­pagne, die der CSU wegen ihrer Vor­stöße zur Bremsung der Zuwan­derung Zivi­li­sa­ti­ons­bruch vor­wirft. See­hofer und Söder ließen sich schon wegen des Wortes „Asyl­tou­rismus“ in die Defensive drängen. Auch hier stellte die SPD unter tosendem leit­me­dialem Applaus absurde Anzeigen. Die Medien stören sich daran, dass wir Ana­logien zwichen Asyl­tou­rismus, Medi­zin­tou­rismus, Jus­tiz­tou­rismus, Rich­ter­flucht etc sehen.  Sozi­al­de­mo­kratie ist, wenn über solche Sach­ver­halte nicht dis­ku­tiert und am besten gar nicht nach­ge­dacht wird, und die CSU beugte sich schließlich dieser sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Etikette.
Einen wei­teren Vorwand lie­ferte der Selbstmord eines afgha­ni­schen Inten­siv­täters, den der junge SPD-Kevin fälsch­li­cher­weise mit Äuße­rungen von See­hofer in Ver­bindung brachte, was See­hofer wieder als kalt­herzig erscheinen ließ und diversen SPD-Poli­tikern als Grund für Rück­tritts­for­de­rungen gegen See­hofer ausreichte.
Ein paar bekannte Mer­kel­freunde aus der alten Garde wie Erwin Huber stellen sich derzeit einer Kam­pagne des Spiegel als Expo­nenten eines angeb­lichen CSU-Auf­standes gegen See­hofer zur Verfügung.

Aktio­nismus von Salvini befeuert Humanitärfrömmler

Die Zusam­men­arbeit von See­hofer mit Kickl und Salvini in einer „Koalition der Wil­ligen“ hat weitere Gel­gen­heiten für Angriffe auf See­hofer gegeben, obwohl See­hofer in seinen Äuße­rungen durchaus auf eine gewisse Distanz zu seinen beiden Ver­bün­deten achtete.
Die halb­her­zigen Manöver von Salvini helfen derzeit den Huma­ni­tär­frömm­le­rInnen Ita­liens und Deutsch­lands, sich als Zivi­li­sa­ti­ons­hüter auf­zu­spielen. Zwar schützen sie lediglich eine „Zivi­li­sation“ der radi­kalen Gesin­nungs­ethik und geno­zi­dalen Huma­ni­tär­fröm­melei. Aber sobald ein Minister wie Salvini in die Domäne der Justiz oder Staats­an­walt­schaft ein­greift, um sich vor dem Volk als Macher dar­zu­stellen, wie Salvini es im Fall des Schiffes MS Diciotti getan zu haben scheint, liefert er den Zivi­li­sa­ti­ons­schützern bessere Argu­mente. Eine ähn­liche Angriffs­ge­le­genheit wittert Sven Wolf nun auch im Fall des Bin-Laden-Leib­wächters. Dort wurde womöglich der Gerech­tigkeit Vorrang vor dem Recht gegeben, was dem auto­ri­tären Staats­ver­ständnis absolut wider­strebt. Sofort greift SPD-Wolf zur Lieb­lings­waffe der SPD, der Denun­ziation. Doch Abschiebung ist Län­der­sache, und See­hofers BMI hat lediglich dem Düs­sel­dorfer Lan­des­flücht­lings­mi­nis­terium Amts­hilfe gegeben.

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Somit schließt sich der Kreis. Die Partei der Spitzel, Pöbler und Denun­zi­anten (SPD) bestätigt bisher getä­tigte Erfah­rungen, gegen Anders­den­kende über­griffig zu werden, Rufmord zu begehen oder beruf­liche Exis­tenzen zu zerstören.
Es war auch die SPD, die sich zuletzt für  den Fami­li­en­nachzug asyl­un­be­rech­tiger Gefährder stark machte.
Zugleich beschreitet SPD-Minister Maas ganz gerad­linig den von den geno­zi­dalen Men­schen­rechten vor­ge­zeich­neten Weg der Totalen Huma­nität. Bis 2065 sollen laut dem von Maas feder­führend aus­ge­ar­bei­teten UN-Migra­ti­onspakt hun­derte Mil­lionen Schwarz­afri­kaner nach Europa umge­siedelt werden. Wer dieser Zivi­li­sa­ti­ons­zer­störung nicht zustimmt, sondern irgendwie aus dem Korsett des Huma­ni­tär­UN­rechts aus­zu­brechen ver­sucht, begeht laut SPD-Logik Zivi­li­sa­ti­ons­bruch, und die SPD weiß nur allzu gut, dass ein Minister wie See­hofer der Ver­su­chung aus­ge­setzt sein könnte, solche Aus­brüche zu wagen. Das reicht ihr zur Begründung eines Verdachts.
Die Petition für Sou­ve­rä­nität in der Asyl­po­litik, die den ein­zigen kor­rekten Ausweg aus den geno­zi­dalen Men­schen­rechten weist, hat 267.100 Unter­schriften erhalten.
 
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Quelle der Erst­ver­öf­fent­li­chung des Beitrag: bayernistfrei.com