Die SPD ver­giftet das gesell­schaft­liche Klima

Der baye­rische Ableger der Pogrom-Partei SPD (Spitzel, Pöbler und Denun­zi­anten) droht der baye­ri­schen Staats­re­gierung mit einer Klage vor dem Baye­ri­schen Verfassungsgerichtshof.
Glaubt man einem Bericht des Baye­ri­schen Rund­funks, dann droht SPD-Frak­ti­onschef Markus Rin­der­spacher der baye­ri­schen Staats­re­gierung mit dem Kla­geweg, sollte sie bis zum 15. Juli 2018 die SPD-Anfrage im baye­ri­schen Landtag nicht beantworten.
Der baye­rische Minis­ter­prä­sident Dr. Markus Söder (CSU) und einige CSU-Kol­legen hatten im poli­ti­schen Diskurs Begriffe wie
o  „Asyl­tou­rismus“
o  „Beleh­rungs­de­mo­kratie“
o   „Anti-Abschiebe-Industrie“
ver­wendet. Die SPD hatte bei Innen­mi­nister Joachim Herrmann (CSU) um eine kon­krete Defi­nition dieser Wort­schöp­fungen gebeten.
Bei Mei­nungs­de­likten hört für die Sprach­po­lizei der SPD der Humor auf:
„Ich finde, diese popu­lis­ti­schen Äuße­rungen von Dr. Söder heizen die poli­tische Stimmung auf, schüren Res­sen­ti­ments und ver­giften das gesell­schaft­liche Klima.“ Markus Rin­der­spacher, SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zender im Baye­ri­schen Rundfunk
Statt „Asyl­tou­rismus“ ver­wendet die Bun­des­kanz­lerin in den letzten Tagen gerne die fak­ten­ver­ne­belnde folk­lo­ris­ti­schere For­mu­lierung „Sekun­där­mi­gration“.
Die SPD stösst sich jedoch mit­nichten an der ver­zer­renden und infla­tio­nären Ver­wendung des Begriffs „Flüchtling“ für Jedermann, der mit frag­wür­digen Absichten seine Füsse auf deut­schen Boden setzt. Völlig unab­hängig davon, ob es sich um Kriegs­ver­brecher, Dro­gen­händler, Ver­ge­wal­tiger oder Mes­ser­stecher handelt. Was wie­derum nur die in der SPD imma­nente Dop­pel­moral untermauert.

Bild: Flücht­linge waren Linken und Bunten über Jahr­zehnte schnurz. Weil sie Deutsche waren. Deutsche Flücht­linge und Ver­triebene wurden von Roten ver­un­glimpft als Reak­tionäre, Revan­chisten, Ewig­gestrige. Seit der Wie­der­ver­ei­nigung ent­decken Linke urplötzlich die christ­liche Nächs­ten­liebe und Will­kom­mens­kultur, die sie den eigenen Lands­leuten dau­erhaft her­ab­lassend ver­weigert hatten.
In der ewigen Hit­parade der Denun­zi­anten liegen rot­grüne Poli­tiker unein­holbar in Führung. Ernst Dill (SPD) hatte erheb­lichen Anteil an der Ver­nichtung der beruf­lichen Existzenz eines ita­lie­ni­schen Gast­wirts im Send­linger „Casa mia„. Der von „Erkan und Stefan“ her bekannte Komiker Florian Simbeck (SPD) denun­zierte 2016 Teil­nehmer eines Faschings­umzugs, weil diese im Kar­neval einen Panzer aus Pappe mit der Bezeichnung „Ilm­taler Asyl­abwehr“ beschrifteten.

Bild: Denun­ziation ist unsere Stärke SPD Spitzel, Pöbler, Denunzianten
Zu den durch Denun­ziation zu trau­riger Berühmtheit gekom­menen SPD-Poli­tikern zählen auch der Münchner Stadtrat Florian Ritter (dem eine Bayern-Fahne bei Pegida München ein Dorn im Auge war), Björn Uhde oder Chris­topher Lauer.

Die Liste denun­zie­render Genossen ist damit bei weitem nicht zu Ende.
Bei der SPD geben sich die Denun­zi­anten die Klinke in die Hand.

Die Vor­liebe der SPD, den poli­ti­schen Gegner zu ent­mensch­lichen und ihn der Spaltung oder Ver­giftung des gesell­schaft­lichen Klimas zu bezich­tigen, stellt die Tat­sachen auf den Kopf. Seit dem Abgang hono­riger SPD-Poli­tiker wie Kurt Schu­macher, Helmut Schmidt oder Klaus von Dohnanyi wird die SPD in erster Linie durch Spitzel, Pöbler und Denun­zi­anten reprä­sen­tiert. Namen wie Ralf Stegner, Johannes Kahrs, Aydan Özoguz, Malu Dreyer, Eva Högl oder Manuela Schwesig tragen dazu bei, die SPD noch spürbar unter die 20% zu jagen.
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http://www.metropolico.org/2017/01/03/spd-politiker-denunziert-afd-sympathisant-bei-dessen-arbeitgeber/
https://bayernistfrei.com/2018/05/21/poebler/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/unternehmen-laesst-spd-denunzianten-auflaufen/
https://bayernistfrei.com/2017/08/02/spd-kampagne/