Vor wenigen Tagen ist das Buch „Illuminatenblut – Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda erschienen.
Grund für mich, das Werk näher anzuschauen.
Zunächst zum Autor:
Nikolas Pravda ist der Betreiber des Internet-Blogs PRAVDA TV, der sich mit den dunkelsten Schattenseiten unserer Gesellschaft beschäftigt.
Schonungslos deckt er auf, wie sehr die scheinbar transparenten Strukturen unserer Gesellschaft von okkulten Ritualen durchdrungen sind, der Rechtsstaat von elitären Geheimgesellschaften im Würgegriff gehalten wird und das Machtgefüge von immer gleichen Blutlinien durchzogen ist, die für eine kontinuierliche Abhängigkeit, Ausbeutung und Verdummung des Rests der Bevölkerung sorgen.
Nun zu „Illuminatenblut“ selbst:
Das Buch beinhaltet sowohl eine Auswahl der besten Artikel seines Blogs zu diesem Themenbereich sowie als Ergänzung dazu viele erstmals veröffentlichte und aktuelle Artikel mit ebenso erschreckenden wie spannenden und wichtigen Informationen, um zu enthüllen, was hinter den Kulissen der Macht wirklich vor sich geht.
Das Buch ist in 3 Kapitel gegliedert:
- Rituale
- Pädophilie
- Blutlinien
Darin lesen Sie u.a. über „Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 in New York“, über ein vermeintliches „Illuminati-Ritual bei der Gotthard-Tunnel-Eröffnungszeremonie“, über „religiöse Hintergründe von Kindesmissbrauch, Ritualmord und Transgender-Ideologie“, über „pädophilen Machenschaften der Eliten in Europa und Deutschland“, über „Pädo-Vorwürfe und selbstgemordete Zeugen“ hinsichtlich der Clintons, „Sex und Pädophilie in Hollywood“, „königlichen Blutlinien“uvm.
Mein Fazit:
In den angesprochenen Themenbereichen bin ich durch eigene, jahrelangen Recherchen sehr bewandert und kenne die Materie.
Dennoch habe ich bei Pravda auch viel Neues erfahren. Deshalb ist das Buch für mich äußerst interessant, auch wenn ich die Meinung zu den „Blutlinien“ nicht teile.
Der Verlag schreibt zu Recht:
Das Buch stellt somit einen Gegenentwurf zum allzu einseitigen und verzerrten Abbild der Realität dar, das uns die Massenmedien derzeit Tag für Tag als „objektiv“ und „seriös“ verkaufen wollen, und das leider allzu oft nichts weiter darstellt als reine Propaganda zugunsten der Eliten und zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung. Denn schließlich heißt Journalismus, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird.