Archäo­logen ent­decken eine ver­goldete Mumienmaske

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Ver­borgene Gehei­misse TV: In der alt­ägyp­ti­schen Nekropole von Sakkara, am west­lichen Nilufer, ca. 20 km südlich von Kairo ent­fernt, hat eine Gruppe von Ägyp­to­logen der Uni­ver­sität Tübingen bei ihren Aus­gra­bungen die Mumie eines Priesters mit einer 18,5 mal 23 Zen­ti­meter großen ver­gol­deten Maske gefunden. Sie soll aus der sai­tisch-per­si­schen Zeit von 664 bis 404 v.Chr. stammen.
Die Mumie mit der ver­gol­deten Maske wurde in einem großen Grab­komplex ent­deckt, in dem die Tübinger Ägyp­to­logen seit 2016 mit modernster Tech­no­logie for­schen. Die ersten Unter­su­chungen der Maske haben ergeben, dass sie haupt­sächlich aus Silber besteht und teil­weise ver­goldet ist. Die Augen wurden aus Calcit, Obsidian und schwarzem Onyx gefertigt.