Frau­en­bündnis: Global Compact und Mas­sen­mi­gration verhindern

Langsam kommen die wahren Ziele ans Licht. Die UN hat eine Mehrheit von afri­ka­ni­schen und ara­bi­schen Staaten. Mit dem Glo­balen Pakt für Migration wollen sie uns ihre Söhne auf­zwingen, die sie selbst nicht gebrauchen können. Damit erreichen sie Folgendes:
— Sie erleichtern ihre Länder etwas von der Überbevölkerung
— Sie werden poten­tielle Rebellen los, die die Regie­rugen stürzen könnten
— Sie erhalten Zugang zu unseren Geldern über Sozi­al­hilfe, die nach Afrika über­wiesen wird
— Sie haben so eine Abkürzung zu mehr Wohl­stand in Afrika, ohne selbst — wie wir — jahr­zehn­telang dafür arbeiten zu müssen

Mora­lisch gesehen

- Erpressen sie uns mit der Kolo­ni­alzeit, obwohl die Fehl­ent­wick­lungen, die seither in Afrika statt­finden, alleine auf Vet­tern­wirt­schaft, Kor­ruption und die Degra­dierung der Frau als “Gebär­ma­schine” zurück­zu­führen sind und NICHT auf die Kolonialzeit.
— Erpressen sie uns mit den Kreuz­zügen, obwohl diese eine Reaktion darauf waren, dass der Islam die ehemals christ­lichen Länder Syrien, Ägypten, Libanon, Irak, Türkei etc. brutal erobert hat sowie bis heute Christen mehr denn je ver­folgt und tötet. Schon damals ging es darum, das Chris­tentum aus­zu­rotten. Die Kreuzzüge waren u.a. eine Reaktion auf die isla­mische Expansion. Der Islam ist übrigens jünger als das Chris­tentum. Daher wird jeder normal den­kende Mensch ver­stehen, dass das Chris­tentum zuerst im Orient war und der Orient seitdem mit Gewalt isla­mi­siert wurde.
— Erpressen sie uns mit der heu­tigen Aus­beutung Afrikas, obwohl diese auf die Korr­pution der Eliten hier wie dort zurück­zu­führen ist und der normal Bürger NICHTS dafür kann.

Aus nie­deren Beweggründen:

- Neid auf unsere Errun­gen­schaften in Europa und das Wissen, selbst häufig nicht den Ansprüchen der modernen Welt genügen zu können oder genügen zu wollen. Daher gibt es eine die­bische Freude darüber, sich bei uns zu bedienen: An Geld, Wohnraum, Land und an Frauen.
— Rache dafür, dass es den Men­schen in den ara­bi­schen und afri­ka­ni­schen Ländern nicht so gut geht wie uns, ohne selbst die eigene Schuld sehen oder ändern zu wollen: Über­be­völ­kerung, Rolle der Frau, Kor­ruption, Mord und Tot­schlag. Im Grunde die Frage: Warum soll es den Euro­päern besser gehen als mir? Ich will alles, was sie haben — JETZT -, ohne lange dafür arbeiten zu müssen. Wie ein Clan­ver­treter in Berlin sagte: “Wir wollen auch etwas von Eurem Reichtum haben.”

WIR MÜSSEN dringend erkennen:

- Wir müssen weder Schuld noch Scham emp­finden für die Kolo­ni­alzeit, die Kreuzzüge, den 2. Welt­krieg oder für das Elend der Welt. Unser erster Gedanke sollte immer unserer Heimat und unserer Familie gelten. Das machen uns die Araber und Afri­kaner bestens vor. Sie scheinen Buntheit abzu­lehnen, denn sie hei­raten nur unter Ihres­gleichen und sorgen aus­schließlich für sich und ihre Familien.

Wofür wir uns schämen müssen ist jedoch Folgendes:

- Unsere Alten liegen stun­denlang in ihrem Kot im Altenheim und müssen sich von Fremden pflegen lassen
— Unsere Kirchen kümmern sich um unge­bo­renes Leben, lassen aber die jungen Frauen mit ihren Kindern allein
— Unser Staat ver­folgt erbar­mungslos abwei­chende Mei­nungen, fällt aber bei afri­ka­ni­schen und ara­bi­schen Mördern und Ver­ge­wal­tigern milde Urteile — und wieder werden Frauen allein gelassen
— Unsere Femi­nis­tinnen und Grünen ver­lieren kein Wort über Schand­taten durch Migranten und fördern statt dessen weiter die Mas­sen­mi­gration. Viel­leicht, weil sie genauso wenig qua­li­fi­ziert sind wie die Migranten und gern von anderer Leute Geld leben und es ver­schenken, um sich an jenen zu rächen, die intel­ligent und dis­zi­pli­niert genug sind, ihr eigenes Geld zu ver­dienen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen.
— Wir nehmen die Ver­än­derung in unsere Gesell­schaft hin und faseln von Toleranz und Soli­da­rität, während jeden Tag Dut­zende Mes­ser­an­griffe statt­finden und unser Geld nach Afrika trans­fe­riert wird.
Dafür MÜSSEN wir uns schämen. Und dagegen MÜSSEN wir auf­stehen und uns wehren. Bitte die Petition unter­schreiben und TEILEN.


Quelle: Frau­en­bündnis