Symbolbild

Unglaub­licher Asyl-Skandal: Deut­scher Steu­er­zahler muss soma­lische Piraten finan­zieren, die ein Schiff gekapert haben!

Die Deut­schen werden aus­ge­presst wie eine Zitrone: Bis Mitte Juli arbeiten Sie hier­zu­lande für den Staat. Noch nie war die Belastung höher. Neben den offi­zi­ellen Steuern und Abgaben hat die Politik immer neue Ideen zum Abkas­sieren der Bürger.
Oder anders aus­ge­drückt: Die Belastung der Deut­schen mit Steuern und Abgaben ist auf ein neues All­zeithoch geklettert. Nach Angaben des Bundes der Steu­er­zahler (BdSt) mussten Sie 2018 rech­ne­risch bis zum 19. Juli, aus­schließlich für den Staat arbeiten.
Und jetzt noch das: Sie müssen sogar bis zu 1.000 Euro an Unterhalt für soma­lische Piraten bezahlen, die einen deut­schen Tanker angriffen und enterten!
Unfassbar im Affen­stadl Deutschland! Und Sie sind der sprich­wörtlich Dumme!
Rück­blick: Im April 2010 jagen zwei Schnell­boote voll­be­setzt mit soma­li­schen Piraten vor der Küste Somalias den deut­schen Frachter „Taipan“. Die Kri­mi­nellen schießen mit Rake­ten­werfern und Kalasch­nikows, kapern schließlich das Schiff.
Kapitän und Mann­schaft flüchten in einen Schutzraum, setzen einen Hil­feruf ab.
Ein Kriegs­schiff der nie­der­län­di­schen Marine hilft den Deut­schen. Spe­zi­al­kräfte seilen sich von einem Hub­schrauber ab. Die Bilder gehen um die Welt.
Die Piraten werden ver­haftet, nach Dschibuti an Land gebracht, später in die Nie­der­lande und von dort aus nach Deutschland aus­ge­liefert (der Frachter ist hier registriert).
In Hamburg werden die See­räuber vor Gericht gestellt, das damit endet dass zehn Piraten aus Somalia zu Haft­strafen zwi­schen zwei und sieben Jahren ver­ur­teilt werden.
BILD:

Inzwi­schen sind alle See­räuber wieder frei – und fünf von ihnen leben in Hamburg! Sie beziehen Sozi­al­leis­tungen, schicken ihre Kinder in die Kita, bekommen laut WELT am SONNTAG (WamS) Deutsch­kurse vom Staat finanziert.

WIE KANN DAS SEIN?

In der Antwort auf eine Anfrage der AfD teilte der Ham­burger Senat im April 2018 mit, dass vier der Somalier frei­willig in ihre Heimat zurück­ge­kehrt waren, einer nach Schweden aus­ge­reist ist.

Doch fünf andere soma­lische Piraten blieben in Hamburg. Und ja – Sie werden es nicht glauben – stellten dort Asyl­an­träge. Wie kann es auch anders sein!

Die BILD berichtet weiter:

Die wurden alle abge­lehnt – doch keiner der Somalier wurde abgeschoben.

Laut BILD-Infor­ma­tionen sind drei von ihnen geduldet, bei zweien ist selbst die Duldung inzwi­schen abge­laufen. 

Zwei der Männer leben in einer Unter­kunft – die drei anderen privat.

Laut WamS erhält einer der Männer fast 1000 Euro pro Monat vom Staat – 350 für die Wohnung, 416 werden bar aus­be­zahlt, dazu kommt noch die Krankenversicherung.

Und wissen Sie, was die zuständige Aus­län­der­be­hörde dazu sagt?

 „Bei zwei Per­sonen, bei denen eine schüt­zens­werte Beziehung zu blei­be­be­rech­tigten Fami­li­en­mit­gliedern vor­liegt, wird derzeit die Erteilung einer Auf­ent­halts­er­laubnis geprüft.“

Unfassbar! Das heißt nichts anderes, als dass zwei der soma­li­schen Piraten, die inzwi­schen Frau und Kind in Deutschland haben, womöglich bleibe dürfen. Durch­ge­füttert vom deut­schen Steuerzahler!

Ohnehin lässt sich eine Abschiebung nicht durchführen.

BILD dazu:

Denn laut Ham­burger Senat ist die soma­lische Bot­schaft in Deutschland nicht in der Lage, den Piraten die dafür benö­tigten Pässe aus­zu­stellen. Außerdem würden „auch keine für Rück­füh­rungen geeig­neten Flug­ver­bin­dungen nach Somalia zur Ver­fügung stehen“.
Das bedeutet: Die fünf Piraten dürfen bleiben, beziehen Geld nach dem Asyl­be­werber-Leis­tungs­gesetz. Die Stadt Hamburg hat sie in Woh­nungen untergebracht.

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Also noch einmal: Sie, als braver Steu­er­zahler, der jeden Morgen zur Arbeit geht, buckelt bis bald 70, muss jetzt auch noch ver­ur­teilte soma­lische Piraten finan­zieren, die ein deut­sches Schiff gekapert haben!

Ich glaube ich spinne!

Wo leben wir denn eigentlich?

Wie blöd halten die „da oben“ „uns da unten“ denn wirklich?


zuerst ver­öf­fent­licht auf guidograndt.de