US-Studie belegt: Jungen und Männer verkommen tatsächlich zu Weicheiern & Schwächlingen!
Erinnern Sie sich noch an das Lied der Sängerin Ina Deter aus dem Jahr 1982: „Neue Männer braucht das Land?“
Tatsächlich hat nicht nur das Land, sondern die Welt, NEUE Männer. Nämlich Schwächlinge!
Das belegt eine Studie der Forscher der Winston-Salem State University (North Carolina). Demnach hantierten die Generation der Väter noch mit schwerem Werkzeug, während ihre Söhne dieselbe Arbeit mit Maschinen per Mausklick steuern. Genau dies lässt Männer wahrlich zum SCHWACHEN Geschlecht mutieren!
So fanden die US-Wissenschaftler heraus, dass die Griffstärke der heutigen Männer gegenüber den 1980er-Jahren um 12 (!) Kilo abgenommen hat!
Fazit: Durch weniger schwere Arbeit verkümmern beim männlichen Geschlecht Hand- und Armmuskulatur. Aus dem früher typisch männlichen, festen Händedruck ist ein sanftes Streicheln geworden.
Übrigens: Vergleichsmessungen bei Frauen ergab, dass die Töchter auch heute noch genauso zupacken können wie ihre Mütter!
Für die Verweichlichung – anders ausgedrückt – die VERWEIBLICHUNG des Mannes spielt natürlich auch der widernatürliche Genderwahn eine Rolle, mit dem schon unsere Kinder in Kindergärten und Schulen konfrontiert werden.
Das angeborene Geschlecht wird von dem Menschen infrage gestellt. Wie so alles auf der Welt. Aber jetzt greift er auch noch in die Natur, in die Biologie mit ein.
Was halten eigentlich Frauen von den „Gender-Schwächlings-Männern?“
Guido Grandt auf www.guidograndt.de Quelle: „Wissen & Staunen 04/05/17“, S. 33