Jetzt als gratis Download: Die Grünen – Rote Wölfe im grünen Schafspelz

80 Seiten voll poli­ti­schem “Dynamit” gegen die Grünen aus der Feder von Peter Helmes!
Die Grünen sind Sys­tem­zer­störer, echte Gesell­schafts­ver­än­derer. Zer­störung von Familie, Ehe, Kinder als „Eigentum“ des Staates. Begriffe wie Fleiß, Ver­ant­wortung, Leistung sind natürlich „faschis­tisch“, gehören abgeschafft.
Zer­störung des christ­lichen Glaubens mit Sprüchen wie „Hätt“ Maria abge­trieben – wär’ Jesus uns erspart geblieben!” Aus Poli­zisten werden „Bullen“, aus Deutschland ein „Scheiß-Bul­len­staat“. Deutsche Geschichte heißt nur Auschwitz. Zer­störung der Natur durch Wahn­sinns-Ver­ka­belung und Verspargelung.
Umwelt­schutz? Zer­störung von Land­schaft und Arbeits­plätzen durch extrem hohe Ener­gie­kosten, die die ver­haßte Industrie ins Mark treffen. Autos umtau­schen in Fahr­räder. Aber – die lieben wuchtige Staats-Karossen. Nach grünem Ver­ständnis ist ja jeder Mensch gleich. Damit dann auch die Dümmsten noch mit­kommen, wird das Schul­niveau nach unten gedrückt.
Grün als Regie­rungs­partei in ganz Deutschland: Deutschland geht wirt­schaftlich und indus­triell zurück ins vor­vorige Jahr­hundert. Glück­se­ligkeit kommt nur aus Bio-Sprit, Öko-Strom und kaum zu bezah­lenden Bio-Lebensmitteln.
Die Grünen – Rote Wölfe im grünen Schafspelz – Trifft die Grünen ins Mark. Demas­kierung der Grünen in bril­li­anter Form. Download gratis am Ende des Artikels!
„…es war einmal…“
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Da waren die Deut­schen noch deutsch, Männer waren Männer, Frauen waren Frauen und die Ehe unter Mann und Frau noch normal, Eigentum war noch geachtet, Kru­zifixe hingen noch in Schulen, Gerichts­sälen und Ämtern, der isla­mische Halbmond war in Deutschland noch nicht ver­breitet. Die Kirchen waren noch Got­tes­häuser und nicht Her­bergen für mul­ti­kul­tu­relle Wan­der­vögel auf der Suche nach einem gefäl­ligen Reli­gions- und Körper-Mix. In der Schule gab es noch „Kopf­noten“, die besagten, ob der Schüler faul oder fleißig sei, und Lehrer waren noch Respekts­per­sonen. Aus­länder waren gern gesehene Gast­ar­beiter – und wenn sie hier­blieben (wie z. B. viele Ita­liener, Griechen etc.), haben sie sich (und wurden sie) integriert. 
Doch all diese deutsche Gemüt­lichkeit ging ein paar zot­te­ligen Stu­denten auf den Geist (so über­haupt vor­handen), und sie riefen die Revo­lution aus, stürmten zuerst die Uni­ver­si­täten, dann die Straßen, dann die Politik, warfen Steine und Molotow-Cock­tails gegen Poli­zisten; und einige von ihnen ermor­deten böse Buben des ver­haßten „Bullen-Staates“.
Als sie merkten, daß all der Krawall nichts nützte und die „muffige Gesell­schaft“ bestehen geblieben war, setzten sie sich zusammen und dachten nach, wie sie das ver­haßte System letztlich doch aus­hebeln könnten. Ihnen war klar­ge­worden, daß das mit Bomben nicht so richtig funk­tio­nierte. Man müsse also „das System“ von innen sprengen, meinten einige Wort­führer, und sie ersannen „den Marsch durch die Institutionen“.
So schlau waren sie dann doch: Wer die Schulen, die Uni­ver­si­täten und die Gerichte „besetzt“, hat den Schlüssel zur Zukunft. Und so ent­standen immer mehr Lehrer, die dummes Zeug lehrten, und Richter, die dumme Urteils­sprüche abson­derten, und noch viel mehr dumme Sozio­logen, die uns ein­re­deten, wir lebten in der schlech­testen aller Welten. „Wis­sen­schaftler“ lernten (bei Adorno, Hork­heimer, Marcuse, Abendroth & Genossen) zuerst Marx, dann Murks und lehrten ihre Hörer, wie man die bür­ger­liche Gesell­schaft am besten und am schnellsten verunsichert:
„Wis­sen­schaft­liche“ Weis­sa­gungen ver­kün­deten das nahe Ende von nahezu allem, was uns lieb und heilig (!) war und ist: Der Wald stirbt, die Fische sterben, die Eis­bären sterben aus, das Ozonloch erdrückt uns alle, die Glet­scher schmelzen, DDT wird ver­boten, und die dadurch befreiten Anopheles-Mücken töten mehr als zwei Mil­lionen Schwarz­afri­kaner durch Malaria (pro Jahr)…
Die grünen Männlein ficht das nicht an. Sie teilen die Welt ein in Gute und Böse: Hier die Gut­men­schen, da die bösen „Rechten“. „Gut“ ist, wer den ganzen linken Quatsch glaubt und mit­macht. Böse sind alle die anderen. Und so ver­lieren wir (dem­nächst) auch noch unser Geschlecht. „Gender Main­streaming“ lehren sie uns:
Der Mensch ist von Natur aus nur „Mensch“, geschlechts­neutral sozu­sagen, und wird erst durch Erziehung und (falsche) Gewohn­heiten zu Mann oder Frau. Wir schaffen den „neuen“ Men­schen! Familie wird zu einem Relikt der alt­vä­ter­lichen Zeit, Ehe zwi­schen Mann und Frau zu einem Institut von gestern, weil heute jede® mit jeder/m kann und darf. Mit Kindern? Kein Problem! Mit Tieren? Kriegen wir bald auch noch. Eigentum? Gehört allen, zumal sowieso die nächste Kata­strophe ansteht. In dieser Gesell­schaft der Gut­men­schen scheint alles möglich und alles erlaubt.
Und wir? Sind wir nur ohn­mächtig oder einfach zu bequem? Wir waren einmal eine Gesell­schaft der von Ver­nunft begabten und wer­te­ori­en­tierten Wesen. Wo sind sie geblieben? Haben sie sich ob des links-grünen Sturmes ver­krochen? Kommt diese Gesell­schaft bald zurück aus den Löchern, aus ihren Flucht­burgen, aus ihren hüb­schen Eigen­heimen nebst gepflegten Vorgärten?
Wann stehen wir auf, und wann erkennen wir endlich, was in unserem Staat pas­siert? Wann werden wir wach? Oder bleibt das alles auch nur das Märchen „…es war einmal?“
Und nun kein Märchen, sondern eine wahre Geschichte:
Ich traf im Frühjahr des Jahres 2003 mit Baldur Springmann zusammen, dem legen­dären Gründer der grünen Bewegung. Er war da schon neunzig Jahre alt. Wir kannten uns von frü­heren Anhö­rungen im Deut­schen Bun­destag und ver­standen uns menschlich, obwohl unser beider poli­ti­scher Stand­punkt zuweilen nicht übereinstimmte. 
Springmann, trotz seines hohen Alters noch immer wil­lens­stark, klagte über den Zustand der „Grünen“, der Partei, die er 1980 mit­ge­gründet hatte. Er hatte eine „grüne“, natur­ver­bundene Bewegung im Sinn, war tief religiös und wollte mit seinem Enga­gement, wie er mir sagte, „Gottes Schöpfung retten“. Aber schon bald trat er aus der Partei „Die Grünen“ aus. Noch immer ver­bittert berichtete er mir, wie ihn „die Kom­mu­nisten“ und die 68er gemobbt und in der Partei iso­liert hatten. „Ich war nur noch gut als grünes Vor­zeige-Männlein“, sagte Baldur Springmann.
„Ich wurde instru­men­ta­li­siert, hatte aber keinen Einfluß auf die poli­tische Richtung. Die bestimmten bald die Radi­ka­linskis, die sich brutal gegen jede andere Meinung durch­ge­setzt hatten. Das sind Sta­li­nisten, und sie bleiben es!“, schloß Springmann.
Aber er gab nicht auf und ver­suchte immer wieder, mit neuen – zum Teil auch frag­wür­digen – Grup­pie­rungen poli­tisch zu wirken. Zum Abschluß unseres Gespräches fragte er mich, ob ich ihm helfen wolle, eine schlag­kräftige, neue Bewegung auf­zu­bauen. Ohne Zögern sagte ich „ja“ und schrieb ihm kurz darauf, welche Auf­gaben wir zu bewäl­tigen hätten, wenn wir seine Idee umsetzen wollten. Ich bot ihm nochmals meine Unter­stützung an. Es kam leider nicht mehr dazu. Wenige Wochen nach unserem letzten Kontakt im August 2003 ver­starb er mit 91 Jahren. Ich hatte ihm ver­sprechen müssen, seine Ent­täu­schung über die Ideo­logie und die gesell­schafts­zer­stö­rende Gedan­kenwelt der Grünen bekannt zu machen.
Diese Publi­kation soll ein wenig dazu bei­tragen, Baldur Springmann posthum die Ehre zu erweisen und über die grün­la­ckierten Linken zu informieren.
Quelle: Vorwort aus dem Buch: “Die Grünen: Rote Wölfe im grünem Schafspelz” von Peter Helmes im Juni 2011.
Hier das Buch: Die Grünen: Rote Wölfe im grünem Schafspelz als PDF zum Download.