Nahles, Stegner, Kahrs: Die 3 Apo­ka­lyp­ti­schen Reiter der SPD

Von PETER BARTELS | Der eine hat den Charme einer totalen Son­nen­fins­ternis … Der andere gibt den ewigen Trottel der Kom­panie … Und wenn SIE im Reichstag los­kreischt, fallen die Fliegen frei­willig tot von der Wand: Ralf Stegner, Johannes Kahrs und Andrea Nahles, die „3 Apo­ka­lyp­ti­schen Reiter“ der SPD: 17% in Deutschland, 11% in Bayern. Nach Maaßen scheint das Maß voll: Die letzten Genossen trollen sich verdrossen …
Kein „Krieg“, keine „Pest“, keine „Hun­gersnot“ hat der SPD in ihrer 150-jäh­rigen Geschichte so geschadet, wie diese Toten­gräber. Ruhm­reich hatte die Partei einst die Schlachten gegen die Industrie-Barone geschlagen … Tapfer den Nazis bis in den Tod wider­standen … Sie hatte sogar SED-Maul­würfe bei Partei-Patri­archen wie Willy Brandt überlebt … Und unge­liebte, aber kluge Köpfe wie Helmut Schmidt ertragen … Sie ließen lin­kische Par­venus wie Rudolf Scharping mit einer Gräfin im Meer ver­sinken … Ertrugen Havanna schmau­chende, aber erfolg­reiche Pol­ter­geister wie Gerhard Schröder …
Die Tage der Könige sind dahin, es kamen die Tage der Truch­sesse: Walter Stein­meier (62), der noch immer im Prä­si­den­ten­palast heiße Luft labert … Sigmar Gabriel (59), der besorgte Bürger als Pack ver­achtet … Torsten-Schäfer-Gümbel (48), der ewig nichts­sa­gende Nickesel … Ralf Stegner (58), der Wähler-Schreck aus dem Fins­terwald … Johannes Kahrs (55), der schnö­selnde, pöbelnde Schwule … Carsten Schneider (42), die Ossi-Stupsnase, die nicht merkt, dass der „Wind of Change“ schon wieder weht … Thomas Oppermann (64), der Eier­tänzer auf der Schleimspur der Cham­pagner-Genossen … Heiko Maas (52), das Rum­pel­stilzchen, das den deut­schen (!!) Facebook-Flücht­lingen einen Maulkorb verpasste …
Und es kam die Zeit der feschen bis fetten Furien: Malu Dreyer (57), die heim­liche Roll­stuhl­fah­rerin … Manuela Schwesig (44), die bleiche Ossi-Blondine … das base­dowsche Glub­schauge Katarina Barley (49) … die Türkin Aydan Özoguz (51), die von Moslems aus­handeln lassen will, wer im christ­lichen Deutschland das Sagen hat … die paläs­ti­nen­sische Sawsan Chebli (40), die stolz darauf ist, dass ihr Papa auch nach vielen Jahren immer noch kein Deutsch kann, aber weiß, wie er an das Geld in Ger­money kommt … Eva Högl (49), die so gern bei Trau­er­feiern für Ter­rortote schäkert … Lars Klingbeil, der es schafft, auf eine einzige Frage fünfmal das­selbe zu ant­worten: Nichts! Und natürlich Andrea Nahles (48), die Plauze, die gleich nach dem Abi Kanz­lerin werden wollte …
Der Todes­marsch der einst über 40 Prozent großen Sozi­al­de­mo­kraten begann, als der größte Maulheld der SPD-Geschichte kam: Name: Martin Schulz (62), Schule: Irgendwie … Beruf: Irgendwas … Bür­ger­meister von: Irgendwo … Dann Brüssel, Kam­mer­diener, Dienst-Diesel … Und in Rekordzeit Spesen-Mil­lionär … Bib­bernd hatte sich der schmel­zende, schlot­ternde SPD-Haufen zu „100 Prozent“ hinter den ver­meint­lichen Wun­der­heiler gescharrt: Kanz­ler­kan­didat!! Jetzt geht’s los!  Tat­sächlich: „St. Martin“ blub­berte die Partei in Sie­ben­mei­len­stiefeln zum Abgrund: 20,5 Prozent. Weiter unten war die SPD nie. Es sollte noch tiefer gehen: Andrea Nahles kam …
Seitdem ist kein Kühl­schrank, kein roter Kaftan mehr sicher vor ihr. Mal quietscht sie die „Pippi“ … Mal gibt sie der CDU ab „Montag auf die Fresse“ … Mal bettelt sie CSU-See­hofer vor lau­fender Kamera um den Kopf des Johannes (Maaßen) an … Ziel­strebig fun­zelte das bleiche Mondkalb mit den grell­roten Lippen die SPD auf 17 Prozent – nochmal fast vier Prozent weniger als der Genosse Martin sie schon gebuddelt hatte. Und dieser Schrumpf-Sozi war doch schon mit seinen 20,5 Prozent bra­chial auf der 7. Sohle ange­langt… Aber wo Schatten ist, da ist auch Fins­ternis: Die baye­rische Chef­ge­nossin Natascha Kohnen (50) weist „Pippi“ den Kurs: Es geht noch „tiefer, immer tieeefer“: Drei Wochen vor der Bay­ernwahl liegt die SPD jen­seits des Weiß­wurscht-Hori­zonts bei 11 Prozent. Die Alpen haben ausgeglüht …
Die Cham­pagner-Genossen heu­chelten sich jah­relang mit Schröders angeb­lichem Aids-Virus, der „Agenda 2010“ von Wahl­p­leite zu Wahl­p­leite. Sie wollten (konnten?) in ihren getönten Staats­ka­rossen längst nicht mehr sehen, was das „Pack“ im Pott, von Duisburg bis Bochum, Gel­sen­kirchen, Essen oder „Dottmund“ mehr bedrückte, als anderthalb oder drei Jahre länger malochen: Die Inbe­sitz­nahme ganzer Stadt­viertel durch Gut­men­schens Gäste: NoGo-Areas, in denen kein Aas mehr leben konnte und wollte – Prolet hin, Pro­fessor her. Und als GröKoz Martin, die von Merkel per Selfie mil­lio­nenfach ins Land gelockten Sozial-Inva­soren auch noch „wert­voller als Gold“ nannte, ohne dass es ihm die Brille vor Scham beschlug, begann der finale Exodus der SPD-Wähler …
Und kein Willy in Sicht … Und auf den weisen, aber greisen Ket­ten­raucher Helmut wollte eh keiner der „3 von der Zank­stelle“ hören: Und so schreiten Nahles, Stegner und Kahrs und all die anderen, dank Diäten Pfründe, voll­ge­plauzten Champus-Genossen „Seit‘ an Seit‘ immer tiefer… Und die alten Lieder ver­klingen längst ver­gessen im Abgrund:

  • Stegner pampert die Antifa (Söhnchen immer vor­neweg), obwohl Papa „Pöbel­ralle“ sieht, wie die schwarz­ver­mummte Meute der Demo­kra­tie­feinde „halb Hamburg“ in Schutt und Asche legt. Obwohl er weiß, dass sie hier und da zaghaft aber scheel vom Ver­fas­sungs­schutz beäugt werden; SPD-Stegner hat immer ein gutes Wort und einen Hei­ermann parat …
  • Der schwule Reserve-Oberst Kahrs ter­ro­ri­siert nachts am Telefon eine Ham­burger Par­tei­ge­nossin, weil sie ihm im Wege ist auf der Hüh­ner­leiter zur Kasse, bis ein ebenso schwuler CDU-Anwalt namens Ole ihn mit 800 Euro vom dro­henden Gerichts­galgen abschneidet. Irgendwie rüpelt er sich trotzdem in den Reichstag. Und hier keult er mit dem Kra­wall­deutsch eines Koberers am liebsten die AfD-Poli­tiker zu „Nazis“: „Hass macht hässlich!“ Natürlich hatte er auch an diesem Tag nicht die brutale Wahrheit im eigenen Bade­zimmer-Spiegel gesehen. Oder weggeschminkt …
  • Und dann Wat­schel-Wessi Andrea, die jüngere Ausgabe von Wat­schel-Ossi Angela. Nachdem das mit „auf die Fresse“ nicht klappte, weil Prä­sident Schwafel-Silber die SPD unbe­dingt an Macht und Fleischtopf halten wollte, quietscht und keift sie sich dis­sonant durch den Reichstag. Zuletzt, weil der Ver­fas­sungs­schutz­prä­sident sich wei­gerte, zum Lügner zu werden, selbst noch unter der Folter standhaft bei der Wahrheit blieb: Keine Aus­länder-Hetze in Chemnitz … Keine Men­schenjagd … Das Video der Antifa-Zecke ist ein Ablen­kungs-Fake vom Messer-Mord an einem Deut­schen … Un-er-hört! Ein Kanz­le­rinnen-Sakrileg!! Baumeln soll er bis er nicht mehr zappelt …

Der Ver­fas­sungs­schützer lebt, stieg in den Himmel auf: Staats­se­kretär, 3.000 Euro mehr. Aber weil die Cham­pagner-Genossen längst ver­gessen haben, wo sie her­kommen, wem sie ihr Luxus-Leben, die Luxus-Limou­sinen, die Lati­fundien in Stadt, Land oder am Fluss ver­danken. Sie ver­danken alles, wirklich alles dem „rechten“ Pack, den linken Arbeitern, die in Scharen zur AfD laufen. Die Cham­pagner-Genossen sind längst wie „Kevin allein zu Haus“: Keiner hört ihnen mehr zu. Nur noch die  gleich­ge­sinnten Schaum-Schwafler der neuen, offenen Welt­um­armer in Presse, Radio und Glotze. Und die San­dalen-Sozia­listen, Koran-Kan­di­daten, Pfef­fer­säcke der Migranten-Mafia und Wind-Macher, die Gender-Gläu­bigen und Gen-Gegner. Allesamt nur eine Min­derheit an der Wahlurne, allesamt Abgreifer des Sozial-Säckels.  Irgendwie …
Aber die „3 Apo­ka­lyp­ti­schen Reiter“ der SPD reiten der immer kleiner wer­denden Heer­schar ver­bissen voraus. Hon­ecker kopp­he­ister: Rück­wärts immer, vor­wärts nimmer. Hallo Bayern, quod morituri te salutant – die Tod­ge­weihten grüßen Dich!


Quelle: PI-News