Video: Junge Migra­ti­ons­fa­na­tiker in Münster fordern mehr „Flücht­linge“

Vor Abstimmung im Rathaus laut­starkes Skan­dieren für “See­not­rettung”

Nein, es ist keine Film­auf­nahme aus einer geschlos­senen Anstalt. Es ist das Rathaus in Münster, in dem am ver­gan­genen Mittwoch eine Abstimmung des Stadt­rates über die Auf­nahme von allen Ernstes NOCH MEHR „Flücht­lingen“ stattfand. 200 sollten es nach dem Willen der Migra­ti­ons­be­sof­fenen sein. SPD und Linke hatten den Antrag eingebracht.
(Von Michael Stürzenberger)
Eine laut­stark skan­die­rende Demons­tration von der Orga­ni­sation „See­brücke Münster“ befand sich innerhalb (!) des Rat­hauses. Vom Erd­ge­schoss über die Treppe bis hinauf zum Sit­zungssaal hatten sich die linken Schrei­hälse auf­gebaut und plärrten „See­not­rettung ist kein Ver­brechen“. Dazu klatschten sie rhyth­misch, damit die geradezu mes­sia­nische Bot­schaft noch besser ins Hirn gepresst werden kann. Diese geradezu infer­na­lische Inbrunst für die kom­pro­misslose Auf­nahme von Ver­sor­gungs­su­chenden erinnert irgendwie an den her­an­ge­züch­teten Fana­tismus in tota­li­tären Gesell­schaften. Es fehlte nur noch der Ruf „Heil Mul­ti­kulti“ und empor­ge­reckte Arme.
Die völlig ein­seitige Pro­pa­ganda von Alt­po­li­tikern, Main­stream­m­edien, Kir­chen­ver­tretern, Gewerk­schafts­funk­tio­nären, vielen Lehrern und Pro­fes­soren trägt ihre Früchte. Im Rathaus war gewis­ser­maßen der kom­plett gehirn­ge­wa­schene Nach­wuchs unseres Landes in hoch­kon­zen­trierter Form versammelt.
Als der AfD-Ratsherr Martin Schiller das Rathaus betrat, schrie die Merkel-Jugend „Ganz Münster hasst die AfD“. Auf dem Weg die Treppe hinauf fragte er eine Demons­trantin, wie­viele „Flücht­linge“ wir denn auf­nehmen sollten: „Bis wir nicht mehr können“. Ein anderer meinte „So viel wie es geht“. Bunt­fa­schismus bis zum Endsieg. Mas­sen­auf­nahme als höhere Pflicht: „Wir müssen sie retten, das ist unsere Pflicht“. Am deut­schen Ret­tungs­wesen soll die Welt genesen.
Die West­fä­li­schen Nach­richten berichten, dass die Rats­mehrheit von CDU und Grünen (!) erstaun­li­cher­weise den Antrag ablehnte. Zwar sei man grund­sätzlich „auf­nah­me­bereit“, wolle aber keinen Son­derweg Münsters befür­worten. Die Ent­täu­schung der Flücht­lings-Feti­schisten ist groß:
„Eine große Mehrheit in Münster fordert die zusätz­liche Auf­nahme von aus Seenot geret­teten Geflüch­teten. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, hieß es dagegen am Don­nerstag in einer Mit­teilung der Aktion „See­brücke“. Ins­be­sondere über die Grünen zeigten sich die Akti­visten ent­täuscht. „Das gestrige Abstim­mungs­ver­halten kon­ter­ka­riert unser mona­te­langes Engagement.“
Die beiden AfD-Ver­treter im Stadtrat sprachen sich hin­gegen für ein Ende der unge­re­gelten Auf­nahme von Migranten unter der ver­meint­lichen „Asyl“-Flagge aus:
Schärfe gewann die fast ein­ein­halb­stündige Debatte durch die neu­erlich teils pro­vo­zie­rende und grenz­wertige Rhe­torik („Mit­telmeer-Taxis“) der beiden AfD-Ver­treter, die sich vehement gegen weitere Zuwan­derung aus­sprachen. Dagegen stellte die FDP-Frak­ti­ons­vor­sit­zende Carola Möl­lemann-Appelhoff klar: Nie­mandem in Münster gehe es schlechter, nur weil die Stadt Flücht­linge auf­ge­nommen habe.
Die Mes­ser­at­tacken, Ver­ge­wal­ti­gungen, Berau­bungen, Ermor­dungen und Ter­ror­an­schläge müssen auf deut­schen Straßen erst noch viel schlimmer werden, bis diese linken Ver­blen­deten endlich aufwachen..

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PI-NEWS-Autor Michael Stür­zen­berger arbeitete als Jour­nalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim isla­mi­schen Ter­ror­an­schlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pres­se­sprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohl­meier. Von 2009 bis 2011 ver­suchte er im dor­tigen Inte­gra­ti­ons­aus­schuss ver­geblich die Islam­kritik zu eta­blieren. Im Mai 2011 wech­selte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 baye­ri­scher Lan­des­vor­sit­zender und von 2014 bis 2016 Bun­des­vor­sit­zender war. Seine Youtube-Videos haben knapp 23 Mil­lionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.