By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, Link

Angeb­liche Affäre: Klage einer Por­no­dar­stel­lerin gegen Trump abge­wiesen! Nur Behaup­tungen, keine Beweise!

Ein US-Gericht hat die Klage einer Por­no­dar­stel­lerin gegen Trump abgewiesen
Das Gericht wies die Klage der ehe­ma­ligen Por­no­dar­stel­lerin Ste­phanie Clifford, bekannt unter dem Pseudonym Stormy Daniels, gegen den Prä­si­denten Donald Trump zurück, den Sie wegen Ver­leumdung beschuldigt hatte. Clifford behauptete, sie sei von einem Mann bedroht worden, als sie ihre angeb­liche Affäre mit US-Prä­sident Trump öffentlich machen wollte. Sie ver­öf­fent­lichte ein Phan­tombild des Mannes, Trump sprach von Betrug, der Fall landete vor Gericht.
Wie die Nach­rich­ten­agentur Asso­ciated Press berichtet, kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Staats­an­walt­schaft nicht genügend Beweise dafür gesammelt habe, dass die Worte Trumps die Ver­leum­dungs­ge­setze ver­letzt hätten.
Eine der großen ame­ri­ka­ni­schen Zei­tungen hatte in meh­reren skan­da­lösen Artikeln über die angeb­liche Affäre der Por­no­dar­stel­lerin Ste­phanie Clifford mit US-Prä­sident Trump berichtet. Laut ihren Worten hätten sie später unbe­kannte Männer bedroht und von ihr gefordert, zu schweigen. Trump dazu auf Twitter „Eine Skizze Jahre später von einem nicht­exis­tenten Mann. Ein totaler Betrug.“
Auch das Playmate des Jahres 1998, Karen McDougal, gibt an, eine Affäre mit Trump gehabt zu haben. Sie schil­derte dem Magazin „New Yorker“, das Skan­dal­blatt „National Enquirer“ habe für die Geschichte über die Affäre 150 000 US-Dollar gezahlt, sie aber dann nie ver­öf­fent­licht. Viel­leicht hielt sie nicht mal die Regen­bo­gen­presse für glaubhaft?