Beatrix von Storch: „Die Isla­mi­sierung ist die große Bedrohung der west­lichen Zivi­li­sation im 21. Jahrhundert“

Ronald Reagan sagte, die Freiheit ist immer nur eine Gene­ration von der Ver­nichtung ent­fernt. Das trifft auch auf uns heute zu. Die Isla­mi­sierung ist die große Bedrohung der west­lichen Zivi­li­sation im 21. Jahr­hundert. Darum müssen die frei­heits­lie­benden Bürger in Europa Bünd­nisse auf­bauen, um die Isla­mi­sierung nicht nur zu stoppen, sondern sie zurück­zu­drängen. Wir brauchen, um es mit den Worten des US-Prä­si­denten Dwight D. Eisen­hower, der das damals im Hin­blick auf den Kom­mu­nismus gesagt hat, zu sagen, eine „Roll-back“-Politik.
Dass sich jetzt die Juden in der AfD enga­gieren, ist ein wich­tiger Schritt. Wir stehen gemeinsam Seite an Seite gegen die Isla­mi­sierung Europas. Deshalb wurde mir von der Presse die Frage gestellt, ob sich auch Muslime in der AfD enga­gieren können. Meine Antwort lautet, wenn diese bereit sind, mit uns zusammen gegen die Isla­mi­sierung zu kämpfen, dann mögen sie es tun.
Sie sind eine kleine Gruppe und ihr Ziel mag man für wenig rea­lis­tisch oder sogar aus­sichtslos halten. Das ändert nichts an der Rich­tigkeit dieser Bemü­hungen. Das hohe per­sön­liche Risiko, das sie für Leib und Leben ein­gehen, hat unseren Respekt und Aner­kennung ver­dient. Ihre Kritik am Islam und der Isla­mi­sierung besitzt eine Glaub­wür­digkeit, der die Main­stream-Presse nichts ent­ge­gen­zu­setzen hat.
Doch stehen sie einer schier gewal­tigen isla­mi­schen Welle aus Hass und Gewalt gegenüber. Die Scharia- und Erdogan-Anhänger beschimpfen und bedrohen sie. Viele von ihnen stehen unter Poli­zei­schutz oder wurden auch schon Opfer von Gewalt. Sie werden auch von den Alt-Par­teien allein gelassen, weil sie gegen das vom Estab­lishment ver­hängte Tabu, die Gefahren der Isla­mi­sierung offen anzu­sprechen, verstoßen.
Deutlich wird das bei der Islam­kon­ferenz. Am Anfang waren noch Ein­zel­per­sonen ein­ge­laden. Damit kamen auch liberale Muslime wie Necla Kelek und Seyran Ates, die die Isla­mi­sierung kri­ti­sieren, zu Wort. Doch dann ist die Bun­des­re­gierung vor den Islam­ver­bänden ein­ge­knickt. Seitdem hat sie nur noch die Islam­ver­bände, die die Motoren der Isla­mi­sierung sind, ein­ge­laden. Kri­tische liberale Muslime mussten seitdem draußen bleiben.
In der AfD wissen wir, was es bedeutet, vom Estab­lishment aus­ge­grenzt zu werden, weil wir nicht auf dessen Linie liegen. Darum machen wir das nicht mit. Die AfD kann, darf und wird sie nicht im Stich lassen. Nicht Jeder von ihnen sieht uns als Ver­bün­deten oder kann sich öffentlich zu uns bekennen. Aber die Gründung der Juden in der AfD wird es auch ihnen erleichtern, den Kontakt zur AfD zu suchen.
Das­selbe gilt auch für viele tür­kisch­stämmige Deutsche, die seit Jahr­zehnten in Deutschland leben, sich mit Deutschland iden­ti­fi­zieren, hart arbeiten und Steuern zahlen, statt sich als öffentlich finan­zierte Berufs­mi­granten wie Aydan Özuguz, Ferda Ataman oder Sawsan Chebli zu ver­dingen. Säkulare Muslime in Deutschland, die hier schon seit Jahr­zehnten leben, bekommen die Folgen von Merkels Asyl­de­saster und der Isla­mi­sierung massiv zu spüren.
Ich denke etwa an die Chem­nitzer Türkin, die der ver­dutzten Jour­na­listin der femi­nis­ti­schen Zeit­schrift Emma erklärte, dass sie mehr Angst vor den „Aus­ländern“ als vor den „Rechten“ habe. Sie wird von „Merkels Gästen“ beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt und mit einem Deut­schen ver­hei­ratet ist und sie sorgt sich um die Sicherheit ihrer Tochter. Sorgen, die wir nur allzu gut nach­emp­finden können. Auch Ihre Inter­essen werden am besten von der AfD vertreten.
Es gibt viele Deutsche, deren Eltern aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, Deutschland so lieben wie wir und nicht wollen, dass Merkel & Co. unser Land und unsere Kultur zer­stören. Für uns gilt, wer sich zum Grund­gesetz und zu Deutschland als seinem Vaterland bekennt, oder um es mit Islam­kri­tiker Imad Karim zu sagen, zu Deutschland „als Heimat seiner Werte“, und mit uns die Isla­mi­sierung auf­halten will, ist ein­ge­laden, in der AfD aktiv zu werden.
 


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