Nach einem Streit zweier 14jähriger Mädchen um ein T‑Shirt an der Grund- und Oberschule in Calau, rückte die libybsche Familie des einen Mädchens in der Schule an der Springteichallee an. Der Streit eskalierte, Drohungen wurden ausgestoßen, die Polizei wurde gerufen, sodass kein geregelter Unterricht am Donnerstag stattfinden konnte.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Thomas Jung, meint dazu:
“Ob in Potsdam an einer Schule Ortsfremde mit Messern herumlaufen oder in Calau Zuwanderer-Eltern wegen eines Bagatellstreits den Unterricht verhindern: Dieses Benehmen muss hart bestraft werden. Unsere Kinder sollten in der Schule sicher sein. Wenn Zuwanderer das nicht verstehen, haben sie umgehend ihr Aufenthaltsrecht bei uns verloren. Die Schule darf kein Ort der Gewalt sein, sondern ein Ort des Lernens bleiben. Unterricht unter Polizeischutz, nur weil sich manche Migranten nicht an unsere Regeln halten, ist grotesk.”
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