Asta­x­anthin – der Stoff, der alles kann

Asta­x­anthin, ein Beta­ca­ro­tinoid aus der Blut­re­genalge Hae­ma­to­coccus plu­vialis, ist ein Wirk­stoff, der im Leis­tungs­sport inzwi­schen unver­zichtbar geworden ist. Aber auch jeder Mensch im Alltag benötigt Asta­x­anthin für mehr Leistung und Ausdauer.
Asta­x­anthin erhöht nach­weislich die Kraft für Sportler und hart arbei­tende Men­schen und wirkt Ausdauer-steigernd
Die Autoren Bon Capelli und Gerald Cysewski berichten in ihrem Buch „Asta­x­anthin – Der Stoff der Zukunft“ von einer schwe­di­schen Studie aus dem Jahr 1998, bei der die Teil­nehmer von mehr Kraft und mehr Aus­dauer während der Ver­wendung von Asta­x­anthin sprachen. Teil­ge­nommen an der Studie hatten gesunde, männ­liche Stu­denten im Alter von 17 bis 19 Jahren, wobei die Behand­lungs- und der Kon­troll­gruppe jeweils 20 Pro­banden aufwies. Jeder Proband der Behand­lungs­gruppe nahm über sechs Monate hinweg täglich eine 4‑mg-Kapsel Asta­x­anthin mit dem Essen zu sich und die Kraft­aus­dauer der Teil­nehmer wurde am Anfang, in der Mitte und erneut am Ende des Expe­ri­ments gemessen. Gestaltet war der Krafttest nach wis­sen­schaft­lichen Maß­stäben, wobei die For­scher die maximale Anzahl an Knie­beugen bis zum 90°-Winkel maßen, die jeder Proband schaffte.
Als Ergebnis zeigte sich, dass Pro­banten, welche 6 Monate lang 4 mg Asta­x­anthin zu sich nahmen, ihre Kraft­aus­dauer um 62% steigern konnten. „Asta­x­anthin machte diese Stu­denten stärker und erhöhte ihre Aus­dauer dreimal so schnell wie die der Kon­troll­gruppe.“ schrieb Dr. Malmsten, der Leiter, als Fazit der Studie.
„Selbst wenn man alle anderen Vor­teile für Sportler außer Acht lässt, ist der Vor­sprung, den natür­liches Asta­x­anthin allein für Kraft und Aus­dauer ver­schafft, an und für sich ein großer Nutzen“, schreiben Capelli und Cysewski, denn Asta­x­anthin hat keine schä­di­gende Neben­wirkung und wird von Leis­tungs­sportlern auch höher dosiert zu sich genommen.“
Asta­x­anthin als stärkstes natür­liches Anti-Oxidans in der Natur
Vor allem Sportler sind ständig Ent­zün­dungs­herden aus­ge­setzt. Wieso? Weil die  Mito­chon­drien in den Mus­kel­zellen bis zu 95% der Energie unseres Körpers durch die Ver­brennung von Fett­säuren und Trau­ben­zucker pro­du­zieren, wobei es auch zu einer Erzeugung von freien Radi­kalen kommt, die die Zell­membran schä­digen und als soge­nannter Sin­gulett-Sau­er­stoff auch die DNS ver­ändern können. Auf­grund dessen kann es zu Schmerzen kommen, der Sportler ist sozu­sagen übertrainiert.
Da Asta­x­anthin das stärkste in der Natur vor­kom­mende Anti­oxidans ist, kann es diese freien Radikale in der Zelle neu­tra­li­sieren. Das ist vor allem beim Aus­dau­er­sport wichtig, da hier der Sau­er­stoff­ver­brauch massiv ansteigt. Durch Asta­x­anthin wird die Zelle geschützt, was zu einer Stei­gerung der Aus­dauer und der Kraft führt.
Ver­min­derung des Lak­tat­spiegels der Muskeln durch Astaxanthin
Im genannten Buch wird auch Dr. K. Sawaki auf­ge­führt, der 2002 in Japan während einer kli­ni­schen Studie einen anderen sport­re­le­vanten Aspekt von Asta­x­anthin unter­suchte. Er stellte fest, dass durch Asta­x­anthin der Lak­tat­spiegel beim Sportler ver­ringert wurde, was zur Folge hatte, dass dieser länger Sport treiben konnte, sprich mehr Aus­dauer hatte. Dr. Sawaki kam im selben Jahr zu dem Ergebnis, dass bei Hand­ballern die Seh­schärfe durch die Ein­nahme von Asta­x­anthin ver­bessert werden konnte.
Bei anderen Studien mit Sportlern fand man zudem heraus, dass ein Großteil der Teil­nehmer von einer Bes­serung bei Muskel- und Gelenk­be­schwerden berichten konnte. (Buch: Bob Capelli und Gerald Cysewski „Asta­x­anthin der Stoff der Zukunft“)
Zusam­men­ge­fasst stellte man bei den Studien fest, dass durch die regel­mäßige Ein­nahme von Asta­x­anthin die Kraft­aus­dauer um über 60% zunahm und die Mus­kel­leistung um über 50%, bei gleich­zei­tiger Abnahme des Lak­tat­spiegels um fast 30%.
Doch nicht nur im Sport­be­reich schützt Asta­x­anthin die Zellen, sondern es wirkt auch jetzt, während der kalten Jah­reszeit und trägt zu einer Ver­bes­serung der Wider­stands­kräfte gegen Erkäl­tungen und Grippe bei, was ich in meinem nächsten Artikel noch weiter aus­führen werde.
Doch Asta­x­anthin ist nicht gleich Astaxanthin
Wie ich bereits in einem vor­he­rigen Artikel berichtete, habe ich mich selbst von den erstaun­lichen Wir­kungen von Asta­x­anthin über­zeugen können. Es ist aller­dings von Bedeutung, in welcher Form Asta­x­anthin dar­ge­reicht wird. Die beste Wir­kungs­weise ent­faltet Asta­x­anthin, wenn es in Ver­bindung mit Omega-3-Fett­säuren aus Fisch- oder Krillöl gegeben wird. Dieses Asta­x­anthin plus Omega‑3 ist hoch­gradig bio­ver­fügbar, was die Auf­nah­me­fä­higkeit von Asta­x­anthin im Körper enorm steigert. 4 mg reiner Wirk­stoff sind aus­rei­chend und können so im Ver­gleich mit höher dosierten Pro­dukten ohne Omega‑3 bestehen. In diesem Zusam­menhang wird die Auswahl von Asta­x­an­thin­pro­dukten immer weiter eingeschränkt.
Das Produkt, das meiner Ansicht nach alle Ver­spre­chungen hält, ist das Red Extreme™ plus Omega‑3, welches im Ver­gleich zu anderen Pro­dukten in Foto­bio­re­ak­toren „indoor“ her­ge­stellt wird, das heißt in geschlos­senen Kreis­läufen ohne Schad­stoff­eintrag von außen.
Der Her­steller hat ver­schiedene Erfah­rungs­be­richte ver­öf­fent­licht, die nicht ver­wundern, denn Asta­x­anthin ist:

  • 6.000 mal stärker als Vitamin C
  • 800 mal stärker als CoQ10
  • 550 mal starker als Kate­chine aus grünem Tee
  • 550 mal stärker als Vitamin E (Alpha Tocopherol)
  • 75 mal stärker als Alpha Liponsäure
  • 40 mal stärker als Betacarotin
  • 17 mal stärker als OPC-Traubenkernextrakt

Wie ich in Erfahrung bringen konnte, wird Asta­x­anthin auch in der Bun­desliga ein­ge­setzt, um die Leis­tungs­fä­higkeit und Aus­dauer der Spieler zu erhöhen.
Das Red Extreme™ wurde inzwi­schen auch im Herren- und Junioren-Fußball in der Bay­ernliga Saison 2018/2019 erfolg­reich ein­ge­setzt. Vier Mann­schaften wurden in dieser Saison mit Red Extreme™ 4 mg Asta­x­anthin pro Tag ver­sorgt. Alle Spieler haben eine gute Saison erfahren und konnten deutlich einige Tabel­len­plätze gut­machen. Keine Mann­schaft ist nach mehr als 10 Spielen im hin­teren Tabel­len­be­reich. Außerdem konnten nach­ge­wie­se­ner­maßen neben der Leis­tungs­stei­gerung die Aus­fälle durch Ver­letzung und Krankheit deutlich redu­ziert werden, was allein zu einer Sta­bi­li­sierung der Mann­schaft führte. Dadurch bestä­tigen sich die vorher erwähnten Studien auch in der Praxis und machen den Wirk­stoff Red Extreme™ gewis­ser­maßen zum 12. Mann auf dem Platz.
Hier kaufen Link zum Shop
www.vitalextrem.de
mehr Information
www.astaxanthin.red