Ein Asyl­ar­beiter packt aus: So gefährlich sind die Zustände in deut­schen Asylantenheimen

Fol­gender Bericht ist uns heute anonym zuge­gangen. Wer die Gesamt­si­tuation kennt, weiß, dass es gute Gründe für diese Anony­mität gibt. Aber auch, dass sich die hier geschil­derten Beob­ach­tungen mit einer Vielzahl bereits ver­öf­fent­lichter Erfah­rungs- und Poli­zei­be­richte aus der Asyl-Szene decken. In dieser Geballtheit bieten sie aller­dings ein erschre­ckendes Gesamtbild. Und eine Warnung: Wenn der Migra­ti­onspakt von Merkel & Co unter­zeichnet und umge­setzt wird, wird dieses Land zu 3‑Welt-Hölle.
Die hier geschil­derten Aus­sagen über die Asyl-Machen­schaften in Deutschland sind real. Mein Name und mein Geschlecht spielen keine Rolle, doch kann ich sagen, dass ich irgendwo in Deutschland unter anderem im Bereich Asyl tätig bin. Meine unmit­telbare Arbeit ist mit den Asy­lanten und abge­lehnten Asyl­be­werbern. Meine Tätigkeit der Betreuung erstreckt sich aber auch auf Obdachlose.
Meine per­sön­lichen Kon­takte zu beiden Per­so­nen­kreisen sind in der Regel „kame­rad­schaftlich“. So scheint mir der beste Weg des Ver­trauens zu den Men­schen her­ge­stellt zu sein. Viele Per­sonen, die ich betreue, schütten gern ihr Herz aus, so erfahre ich meistens die wahren Gründe, warum sie hier sind oder warum sie sich in der der­zei­tigen Situation befinden.

Des­in­teresse an deut­schen Hilfsbedürftigen

Um ein Wort zu den Obdach­losen zu sagen: Der große Teil dieser Men­schen ist auf die schiefe Bahn geraten. Es gibt Fälle, in denen Schei­dungen und Todes­fälle in der Familie die Ursachen waren oder schlicht Drogen- oder Alko­hol­ab­hän­gigkeit. Ihre per­sön­lichen Ein­stel­lungen zum Leben sind oft äußerst labiler Natur. Ihnen fehlt eine Füh­rungs­person, weil sie in vie­lerlei Bezie­hungen wil­lenlos und antriebs­schwach sind. Auch eine Zer­mürbung der Seele, z.B. Sank­tio­nierung auf Null wegen Nach­läs­sigkeit oder Antriebs­schwäche durch das Arbeitsamt, ist in einigen Fällen ebenso vorhanden.
Hinzu kommen der exzessive Alkohol- und Dro­gen­konsum. Am Geldtag werden gleich kar­ton­weise Bil­lig­fusel und Crystal Meth ein­ge­kauft. Wir erleben immer wieder Fälle, in denen einige der Obdach­losen draußen auf der Straße nach extremem Crystal Konsum nackt her­um­springen; ihre Fähigkeit zu sprechen ist voll­kommen ver­schwunden, ihnen bei Dingen des all­täg­lichen Lebens zu helfen, scheitert an der Auf­nah­me­fä­higkeit des ihnen Gesagten. Das Ende ist in solchen Fällen immer das Gleiche: Polizei, Kran­ken­wagen und die Ein­weisung ins Kran­kenhaus zum Entzug. Und nun kommt das eigent­liche Problem, welchem man sich nicht annimmt: Nach der Ent­lassung aus dem Kran­kenhaus gibt es keine Sozi­al­ar­beiter, die sich intensiv um die Obdach­losen kümmern. Ihnen werden keine Pflichten auf­erlegt, damit sie aus dem Teu­fels­kreis her­aus­kommen. Man gibt ihnen nicht einmal Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Hin­ter­grund ist schnell erklärt: Für die deut­schen Obdach­losen gibt es nur sehr, sehr wenige Sozi­al­ar­beiter und es werden auch keine dafür ein­ge­stellt. Denn die sind woanders tätig. Darauf komme ich jetzt.

Asyl­heime: Enga­gierte Sozi­al­ar­beiter aus Antifakreisen

Gehen wir nun in die Asyl­heime und erfahren, was dort pas­siert und was alles möglich ist. In vielen Asyl­heimen haben die Sozi­al­ar­beiter meistens ein Büro, welches minimal in der Woche an zwei Tagen von morgens bis abends besetzt ist. In der Regel sind jedoch diese Büros täglich besetzt, um den Asy­lanten jede „Hilfe“ zuteil werden zu lassen. Der Blick auf die Sozi­al­ar­beiter selbst ist nicht unwichtig. Woher sie kommen, wer sie sind und was sie bisher machten.
Der Durch­schnitts­so­zi­al­ar­beiter kommt gera­dewegs vom Studium, hat kaum Erfahrung mit Men­schen, kennt sich aber mit der staat­lichen Ali­men­tierung bestens aus. Alle Sozi­al­ar­beiter kommen aus dem linken Milieu. Aus­nahmen mögen die Regel bestä­tigen. Einige Sozi­al­ar­beiter kommen gar aus Anti­fa­k­reisen, andere wie­derum, deren Papa oder Mama in der Politik im linken Spektrum tätig ist. Einige Sozi­al­ar­beiter kommen aus dem poli­tisch grünen Bereich. Diese Leute sind im Großen und Ganzen für unsere Gesell­schaft brand­ge­fährlich — warum, werden Sie in den fol­genden Zeilen erfahren.

Asy­lan­ten­heime fest in der Hand linker Netzwerke

Unter­ein­ander sind sie sehr gut in Koor­di­nie­rungs­gruppen ver­netzt! Dabei handelt es sich meist um drei Ebenen/Bereiche (das könnte von Bun­desland zu Bun­desland vari­ieren). Die ver­schie­denen Bereiche arbeiten mit den höchsten Stellen in der Lan­des­re­gierung, in den Land­kreisen und mit den kom­mu­nalen Bür­ger­meistern zusammen. Wenn wir es nüchtern betrachten, ist es ein links­grüner poli­ti­scher Klüngel, den man allein mit Wahlen nicht ändern kann. Diese Leute schützen sich gegen­seitig. In ihrem Dunst­kreis gibt es unzählige Hel­fers­helfer, wie Juristen, die mit der Arbeit durch und mit Asy­lanten Unmengen an Geld ver­dienen. Sozi­al­ar­beiter ver­weisen die Asy­lanten im Falle von Klagen an „ihre“ Anwälte.
Nun sind wir bei der Tätigkeit der Sozi­al­ar­beiter. Wenn Sie denken, der Sozi­al­ar­beiter soll dem Asy­lanten das Leben und unsere Werte in unserem Land ver­mitteln und even­tuell Unstim­mig­keiten und Mei­nungs­ver­schie­den­heiten schlichten können, so haben Sie sich gewaltig geirrt.
Die Sozi­al­ar­beiter tragen in aller­erster Linie die linke Politik der Länder- und Bun­des­re­gierung in die Asy­lan­ten­heime. Für sie steht im Vor­der­grund, wie man aus den mög­lichen För­de­rungen des Staates das Meiste her­ausholt! Eine enge Zusam­men­arbeit mit den poli­ti­schen „Will­kom­mens­ver­einen“ im Land ist ebenso zu beob­achten. Die Sozi­al­ar­beiter, die anhän­gigen Juristen, die Will­kom­mens­vereine und im Beson­deren die linken und grünen Poli­tiker arbeiten nicht für Recht und Ordnung, nicht nach dem Grund­gesetz – im Gegenteil, sie brechen alle Regeln –, sie arbeiten nicht zum Wohl des deut­schen Volkes, noch nicht mal zum Wohle der Euro­päi­schen Union!
Sie ver­suchen die Men­schen zu ent­zweien, unliebsame und kri­tische Mit­ar­beiter werden ent­lassen und wer sich dabei noch äußert, wird vors Gericht gezogen, um somit nie wieder Arbeit in diesem Bereich zu finden.

Ein Rie­sen­ge­schäft

Gruppen wie: Sozi­al­ar­beiter, Anwälte, linke und grüne Poli­tiker, Will­kom­mens­vereine, Stif­tungen aus Gewerk­schafts­kreisen, Arbeits­ge­mein­schaften durch die Ver­net­zungen von poli­ti­schen Befür­wortern, etc. sind dafür ver­ant­wortlich, dass Unmengen an Geldern für voll­kommen fremde Men­schen ver­geudet werden und zum großen Teil in ihre eigenen Taschen fließen. Dafür gibt es sogar öffent­liche Beweise, welche die Länder- und Bun­des­re­gierung in ihren Sta­tis­tiken ver­öf­fent­lichen. Man muss die Sta­tis­tiken nur richtig deuten können.
Diese Ver­net­zungen haben bereits staatlich unter­stützte mafiöse Struk­turen ange­nommen. Sozi­al­ar­beiter werden gewöhnlich mit der Ent­gelt­gruppe 9 bzw. 10 ein­ge­stellt, das heißt ca. 3000 Euro monatlich. Wir im Asyl- und Obdach­lo­sen­be­reich, egal ob Haus­ma­nagement oder Wach­dienst, erhalten im Schnitt den Min­destlohn oder ein paar Cent darüber. Nur wenige beklagen sich darüber, weil wir andere Ambi­tionen ver­treten, als diese Steuern steh­lenden Schnorrer.

Kosten viel höher als bislang angenommen

Wenn behauptet wird, dass ein Asylant im Jahr zwi­schen 15 und 25.000 Euro kostet, ist das doch glatt gelogen, weil man dabei nur auf die unmit­tel­baren Kosten schaut, welche der Asylant selbst ver­ur­sacht. Die eigent­lichen Summen liegen doch um vieles höher! Es gibt ganze Gruppen, Vereine und Ange­stellte des Staates, die sich aus­schließlich nur um die Asy­lanten „kümmern“.
Hinzu kommen noch jene „Unter­nehmen“, die sich um die Inte­gration kümmern, irgend­welche sinn­losen Maß­nahmen anbieten, damit die Asy­lanten nichts­nutzige „Zer­ti­fikate“ sammeln können (egal, ob sie anwesend sind oder nicht!). Das sind auch Pri­vat­un­ter­nehmen, die ihre „Kohle“ mit den Asy­lanten machen und nicht selten sind Ver­bin­dungen zur Politik vor­handen. Und dann wären noch die Jus­tiz­ver­wal­tungen, die zusätzlich Richter und Jus­tiz­beamte ein­stellen müssen, wegen der Kla­geflut, her­vor­ge­rufen durch die Sozi­al­ar­beiter und deren Anwälte.
Dabei ist noch nicht einmal berück­sichtigt, welche Kosten die stän­digen Poli­zei­ein­sätze ver­brauchen, davon abge­sehen sagten mir Poli­zisten, dass man sich seit drei Jahren fast nur noch um die Kri­mi­na­lität der Asy­lanten kümmern muss, sie nehmen bereits mehr als 80 Prozent ihrer Arbeitszeit in Anspruch. An eine Ver­kehrs­kon­trolle kann sich kaum noch jemand erinnern. Wir ver­stehen es nicht: Warum kann ein Asylant gegen die Ent­scheidung eines Staates klagen? Warum und wieso hat der Asylant darauf ein Recht, den Staat, der ihn angeblich beschützt, zu verklagen?
Ein Asylant sollte ein­ge­schränkte Rechte besitzen, denn er hat auch ein­ge­schränkte Pflichten! Wer gab ihnen volle Rechte, aber nur wenige Pflichten? Es waren die­je­nigen, welche sich heute in gigan­ti­schen links­grünen Netz­werken fürstlich vom Staat bedienen! Auf deren Hoch­glanz­werbung und Ver­an­stal­tungen stehen immer die Unter­stützer. Es ist ein Skandal!

Asy­lanten sind keine schlechten Menschen

Nun kann man sich fragen, was die Asy­lanten für Men­schen sind. Wie sind sie und was machen sie tat­sächlich. Um hier gleich mit Vor­ur­teilen auf­zu­räumen, muss ich sagen, viele sind keine schlechten Men­schen, einige haben tat­sächlich einen Schutz ver­dient. Aber ins­gesamt kommen sie hier einfach nicht zurecht. Weder mit der Kultur noch mit den Lebens­ge­wohn­heiten, erst recht nicht mit den Sitten und Bräuchen und schon gar nicht mit dem „Rechts­system“.
Bestes Bei­spiel ist das Schwarz­fahren mit den öffent­lichen Ver­kehrs­mitteln. Bei uns ist es eine Straftat, bei ihnen ist es nicht einmal ein Delikt. Davon ganz abge­sehen, bei 3 bis 3,50 Euro kann und darf das Schwarz­fahren keine Straftat sein, sondern höchstens ein Delikt. Eine Straftat sollte es dann sein, wenn eine Fahrt 20 Cent kostet, denn die hat jeder, aber nicht bei solchen Preisen! In Deutschland werden halt die Prio­ri­täten voll­kommen falsch gesetzt!
Wir sind für die Asy­lanten eine Art Ver­trau­ens­per­sonen, weil wir direkt und täglich mit ihnen zu tun haben. Wir kennen oftmals ihre Beweg­gründe, warum und weshalb sie hier sind – ob es stimmt oder nicht, was sie uns erzählen, sei jetzt dahin­ge­stellt. Wir kennen auch ihre Ein­stellung zu uns, weil unsere Gespräche nicht linksgrün, sondern schlicht auf mensch­licher Basis statt­finden – auch die „Ver­trau­ens­basis“ sei vor­läufig dahin­ge­stellt, dazu unten mehr! Ja, bei einigen Asy­lanten spielt tat­sächlich die Gewalt in ihrem Land eine Rolle. Es ist aber über­wiegend nicht der Fall.
Die meisten und das sind über 98 Prozent, sind vor der Armut in ihrem Land geflohen. Sie sind schlicht Wirt­schafts­mi­granten. Wir hatten Inder, die bei sich zuhause Mil­lionäre waren und nur das Aben­teuer suchten. Auch diese Leute, voll­ge­hängt mit Gold­ketten und Arm­bändern, wurden von unserem Staat ali­men­tiert. Aber diese Leute sind eher die Aus­nahme und dennoch gibt es sie.

Asyl­recht in Europa als Mög­lichkeit Gefäng­nisse im Orient zu entlasten

Die meisten aus Afgha­nistan und Pakistan haben viel Grund und Boden. Sie betreiben Tier­haltung und Nah­rungs­mit­tel­er­zeugung – die Schleusung von dort nach hierher kostet ca. 5–7000 Euro, diese Summe muss erst einmal auf­ge­wendet werden, um nach Europa, respektive nach Deutschland zu gelangen. Man spart sich das Geld an und wagt dann die Schleusung.
Wir wissen, dass man die Gefäng­nisse in Marokko, Tunesien, Libyen, Irak und anderen Staaten geöffnet hat, um sich ihrer kri­mi­nellen Masse zu ent­le­digen. Daher ist auch die Abschiebung dieser Leute immer wieder ein Problem. Sie werden nicht wieder in ihr Land gelassen, weil man ihnen die Legi­ti­mation ver­weigert. Die Masse der Asy­lanten reiste ohne Doku­mente ein – und man ließ sie einfach durch – unver­ständlich. Ver­suchen Sie einmal in diese Länder ohne Doku­mente ein­zu­reisen, Sie werden erschossen! Es gibt auch viele Asy­lanten, die wieder zurück in ihre Hei­mat­länder wollen. Im Auf­ga­ben­gebiet der Betreuung wandte ich mich auch an die Kon­sulate der ver­schie­denen Länder, um mög­liche Pro­ze­duren der Wie­der­be­schaffung einer Legi­ti­mation der Aus­rei­se­wil­ligen Asy­lanten zu erfahren. In Gesprächen diverser Kon­sulate wurde mir dann bestätigt, dass es nun unsere Leute wären und man ihnen keinen Pass ohne Geburts­ur­kunde oder Ident­nachweis aus­stellen wird. Rund 50 bis 60 Prozent der Asy­lanten haben einen kri­mi­nellen Lebenslauf, den man hier zu ver­schleiern ver­sucht. Des­wegen reisten sie auch kom­plett ohne not­wen­digen Papiere ein, die sie meistens unterwegs wegwarfen.
Folglich ist eine Abschiebung oder frei­willige Rückkehr dieser Leute nur bedingt machbar. Eine effektive Mög­lichkeit ergäbe sich durch die Zusam­men­arbeit aller Länder in Europa. Jedes Land müsste die Asy­lanten ins vor­her­ge­hende Land abschieben.
Dafür benötigt man Tran­sit­kor­ridore in allen Ländern. Das würde bedeuten, dass alle illegal Ein­ge­wan­derten durch jedes Land ins nächst vor­her­ge­hende abge­schoben werden, bis sie wieder in ihrem Her­kunftsland bzw. in ihrem zustän­digen Auf­fang­lager in ihrem Land ange­kommen sind. Nur so kann man noch eine gelungene Abschiebung bewerk­stel­ligen. Jetzt werden viele ver­stehen, warum Abschieben, so wie man es zur Zeit macht, niemals effektiv sein kann, sondern höchstens eine Geld­ver­schwendung ist.

„Ihr gebt uns nur das Geld, das ihr uns vorher gestohlen habt!“

Wenn wir bei Gesprächen mit einigen Asy­lanten darauf hin­weisen, dass ihnen ja monatlich 409 Euro Asylgeld gezahlt werden und sie dafür eine geringe Gegen­leistung erbringen könnten, wie z.B. Mit­hilfe bei Außen­ob­jekt­rei­ni­gungen oder im Haus bei Möbel­trans­porten, wird man umgehend von ihnen „belehrt“, dass sie keine Sklaven sind und außerdem es doch ihr Geld wäre, was wir ihnen gestohlen hätten, u.s.w.
Nun werden dem einen oder anderen die Ohren schla­ckern. Genau das halten uns manche Asy­lanten vor, dass WIR ihre Länder arm gemacht hätten. Wir würden sie aus­beuten und des­wegen kommen sie hierher, damit wir sie ali­men­tieren sollen. Wenn wir jedoch darauf hin­weisen, dass sie arm durch ihre Religion und ihre Reli­gi­ons­kriege sind, sagt man uns sofort, dass Taliban, Al Nusra, ISIS bzw. Dash u.s.w., vom Westen geschickt wurden, um sie aus­zu­beuten und zu ermorden. Selbst­ver­ständlich sind nicht alle so, es gibt auch Asy­lanten die dankbar sind, dass sie hier sein dürfen.
Die breite Masse jedoch und dar­unter fallen fast alle jün­geren Asy­lanten unter 23 Jahre, sind nicht wegen Asyl oder Schutz hier, sondern wollen im Bett liegen und trotzdem Geld ver­dienen. Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll vom Unter­scheiden, wir können sagen, die Masse ist hier, um abzu­kas­sieren, mög­lichst wenig zu arbeiten und viel zu ver­dienen, kri­minell zu sein und einige, um hier den Islam ein­zu­führen. Zusam­men­fassend kann man sagen, sie sind hier, um leichtes Geld zu bekommen – die wenigen, welche wirklich Schutz bedürfen, wiegen das nicht auf!!!
Wenn wir daraus eine Lehre ziehen sollen, so besagt diese, dass sie uns zwingen werden, sie zu ali­men­tieren. Es gibt aber auch Asy­lanten, welche in Arbeit stehen. Ihnen wird dabei das Asylgeld von 409 Euro ange­rechnet und wie bei Deut­schen die Auf­stocker sind, ver­fahren. Oft arbeiten Asy­lanten in Minijobs und bei Min­destlohn. Fast immer sind sie bei ihres­gleichen ange­stellt, gehen tat­sächlich 8 bis 10 Stunden am Tag arbeiten. Das „Mehrgeld“ ist ein wesentlich nied­ri­gerer Stun­denlohn und sie bekommen es in vielen Fällen „schwarz“. Fast  keiner hat einen unbe­fris­teten Arbeits­vertrag auf 40 Stunden und wenn, dann wirklich nur im Mindestlohnbereich.
Die Asy­lanten, welche 20 Stunden und mehr arbeiten gehen, beschweren sich regel­mäßig darüber, dass sie zuviel „Steuern“ an diesen Staat zahlen. Wir erklären ihnen dann, dass es keine Steuern sind, sondern Sozi­al­ab­gaben für Kran­ken­ver­si­cherung, Arbeits­lo­sen­ver­si­cherung, Ren­ten­ver­si­cherung und Pfle­ge­ver­si­cherung. Danach gehen ihre Beschwerden erst richtig los, dass es sie nicht inter­es­siere, sie würden das Geld haben wollen, was ihnen zustehe.

Links­grüne hetzen Immi­granten gegen Deutsche auf

Kommen Sie nun auch auf die Idee, dass hier vieles in diesem Land schief läuft? Denn fast alle Asy­lanten bilden sich ein, hier alles umsonst zu bekommen – und die Sozi­al­ar­beiter und links­grünen Gut­men­schen hetzen sie noch gegen Deutsche auf, um es zu bekommen. Ansonsten sind alle Deut­schen Nazis! Solche und ähn­liche Aus­sagen höre ich desöfteren.
Bei allen Gesprächen, die wir führen und geführt haben, ver­trau­ens­volle, innige, ernste und humor­volle, wurden wir über bestimmte Reak­tionen nicht schlüssig. Wenn gefragt wurde: Du for­derst immer nur und nun stell’ dir vor, die halbe Welt kommt in dein Land und die halbe Welt fordert von deinem Land das, was du hier for­derst? Würdest du das in deinem Land dulden? Fast nie bekomme ich eine Antwort, sondern sehe nur ein Kopf­senken und Schweigen.
Ein ira­ni­scher Jour­nalist schlug eines Tages bei mir auf. Ein amt­licher Fehler, denn er war mit Visum zu einer medi­zi­ni­schen Behandlung ein­ge­reist, die er selbst bezahlte. Doch einige Tage, bis alles in die rich­tigen Bahnen gelenkt wurde, hatte ich das Ver­gnügen, mich mit ihm im lupen­reinen Deutsch zu unter­halten. Er sprach fünf Sprachen fließend, dar­unter Deutsch, Fran­zö­sisch, Eng­lisch und Ara­bisch in meh­reren Dialekten.
Er sah, wie sich die Asy­lanten aus „Syrien“ und „Libyen“ bei mir im Hause auf­führten und ich nichts dagegen machen konnte, außer hier und da ein Haus­verbot aus­zu­sprechen, welches von Amts­wegen auch gleich wieder gecancelt wurde. Er sah, wie ver­zweifelt ich manchmal nach Lösungen suchte. Er schlug mir freund­schaftlich auf die Schulter und sagte zu mir, dass es schon nicht mehr lustig sei, dass hier alles sehen zu müssen, diese Leute kommen nie und nimmer aus Syrien und Libyen. Aus ihren Gesprächen, die er belauschte, stellte er fest, dass sie Lügner, Kri­mi­nelle und wahr­scheinlich auch Dro­gen­süchtige aus Nord­afrika, Afgha­nistan, Irak, Pakistan, Libanon und Palästina waren und ver­suchten, der Strafen in ihren Ländern zu entkommen.

Dro­gen­handel baut auf Asylanten

Eine weitere Annahme von ihm war, dass es Leute sind, die sich hier mit dem Aufbau von Dro­gen­ringen beschäf­tigen werden. Damals war eine Schleusung nach Deutschland noch immerhin 7 bis 10.000 Euro wert. Viele haben das Geld von der Dro­gen­mafia in ihren Ländern genommen, das sie hier durch Dro­gen­verkauf abzu­zahlen haben. Der Jour­nalist sagte mir auch, in fünf Jahren wird Deutschland und weite Teile Europas durch die Mas­sen­ein­wan­derung von Mos­limen zer­stört werden, wenn nichts dagegen gemacht wird. Damals, als ich ihn ken­nen­lernte, schrieben wir das Frühjahr 2015. Nach ein paar Tagen durfte er ins sein Hotel und mit seiner Behandlung beginnen. Er schenkte mir zum Abschied einen Koran (in deut­scher Sprache) und strich einige Teile darin an, auf die ich achten sollte.
Dabei unter­strich er auch die Taqiyya — das ist ein Wort mit fol­genden Sinn: Vom Koran und damit von der isla­mi­schen Religion wird mit diesem Begriff „Taqiyya“ das Lügen legi­ti­miert. Der Begriff bedeutet genau: 1. durch Ver­stellung und Ver­heim­li­chung sich und den eigenen Glauben schützen, 2. die Wahrheit niemals erwähnen, 3. so tun, als ob man damit ein­ver­standen wäre, obwohl das ganze Gegenteil der Fall ist, 4. Treue, Zufrie­denheit und Zuneigung dem Ungläu­bigen vor­heu­cheln, obwohl man ihn innerlich hasst. Wann soll die Taqiyya zum Einsatz kommen: 1. Um zwi­schen den Men­schen zu schlichten, 2. den Ehe­partner zufrieden zu stellen und 3. um Feinde des Islams zu täu­schen. Im Koran wird dies an der Sure 3.28 dar­ge­stellt. Die Taqiyya soll bis zum „jüngsten Gericht“ zur Anwendung kommen, nämlich in all den Gast­ländern, in denen der Islam noch immer eine Min­derheit dar­stellt bzw. nicht die Staats­re­ligion ist.
Seit der Bekannt­schaft mit diesem ira­ni­schen Jour­nalist sind nun mehr als 3½ Jahre ver­gangen. Tat­sächlich wurden viele „Syrer“ und „Libyer“ aus der dama­ligen Zeit wegen Dro­gen­handels ver­haftet und ver­ur­teilt. Tat­sächlich werden die Angriffe, Morde, Ver­ge­wal­ti­gungen immer mehr. Dabei spielen die links­grünen staats­nahen Netz­werke mit Sozi­al­ar­beitern, Anwälten und linken Richtern eine maß­geb­liche Rolle, die eine reguläre Abschiebung durch „Ver­wal­tungsakte“, wie Gerichts­ver­hand­lungen und der­gleichen, ver­hindern. Die Kri­mi­nellen wissen, dass sie nichts zu befürchten haben, außer ein bis zwei Jahre im deut­schen Gefängnis bei Kost und Logis sitzen zu müssen.

Warum mache ich diese Arbeit überhaupt?

Nun werden Sie sich fragen, warum ich diese Arbeit mache und mir über die Asyl­in­dustrie meinen Unterhalt erwirt­schafte. Dafür gibt es einige Argumente:
1. Als ich diese Arbeit begann, gab es noch keine Asyl­in­dustrie und ich arbeitete im Obdach­lo­sen­be­reich. Asyl kam im Laufe der Zeit nur hinzu.
2. Weil wir nicht jede Arbeit in diesem Bereich dem Gut­men­schentum über­lassen dürfen, um so eine voll­ständige Indok­tri­nierung der Asy­lanten zumindest in den Unter­künften unter­binden können.
3. Weil wir bereits viele Straf­taten durch Prä­ven­tiv­maß­nahmen ver­hindern konnten, die so direkt kein Sozi­al­ar­beiter auf­grund seiner ideo­lo­gi­schen Ver­bohrtheit machen würde. Wir grund­sätzlich einen guten und sehr guten Kontakt zur Polizei haben und dabei so manchen Ganoven über­geben konnten. Wir sind nicht die Nutz­nießer, sondern die Ver­walter des Chaos.

Asy­lanten hoffen alle auf die Unter­zeichnung dieses Migrationspaktes

Die Asy­lanten hoffen alle auf die Unter­zeichnung dieses Migra­ti­ons­paktes in Mar­ra­kesch im Dezember dieses Jahres. Sie alle freuen sich auf dieses Ereignis, weil dann noch mehr ihres­gleichen hierher kommen werden. In Anbe­tracht dieser Tat­sache ist es not­wendig, dass wir diese Unter­zeichnung durch die Bun­des­re­gierung unbe­dingt stoppen müssen. Was danach pas­sieren wird, kann man nur noch mit der Apo­ka­lypse beschreiben.
Wir sind bereits jetzt schon nicht mehr Herr über die eigent­liche Lage im Land. Ein großer Teil der Asy­lanten ver­schwindet einfach, taucht unter und ist nicht mehr zu finden. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden und in wenigen Jahren wird es uns wie den Christen in Ägypten, in Äthiopien oder in Eritrea ergehen. Wir werden ver­folgt und auf offener Straße erschlagen – so hat es mir dieser ira­nische Jour­nalist prophezeit.
Um auch mit dem Märchen der Fach­kräfte auf­zu­räumen, noch ein paar letzte Worte. Seitdem ich Unter­künfte der Asy­lanten betreue, waren es mehr als 1.000 Asy­lanten, die ich betreute und betreue, doch habe ich noch nie einen getroffen, der ein Studium hatte – der es beweisen konnte, dass er eins absol­viert hätte. Die meisten von ihnen haben zwar Schulen gesehen, doch eher nur von außen. Gerade aus Nah Ost haben sie maximal vier bis fünf Jahre in der Schule ver­bracht, ansonsten war die Masse in der Land­wirt­schaft, der Tier­haltung und auf dem Bau beschäftigt.
Warum sollten gut aus­ge­bildete Fach­kräfte aus diesen Ländern abwandern? Spe­zia­listen ver­sucht man in jedem Land zu halten – außer in Deutschland, da verjagt man sie. Spe­zia­listen in anderen Ländern werden hofiert und können dort gut leben! Auch in Syrien, Afgha­nistan, Pakistan, Tunesien, Marokko, Libyen, Eritrea…
Wie ego­is­tisch sind die deut­schen Poli­tiker mit ihrer Meinung, dass man die Fach­kräfte gern hier auf­nehmen möchte? Alle Asy­lanten stammen aus Ländern, in den es eine hohe Armut gibt. Warum sollten wir noch die Fach­leute von dort abwerben? Soll sich die Armuts­spirale immer schneller drehen? Pfui Teufel!

Statt Fach­ar­beitern kommen Pflegefälle

Was mir per­sönlich auf­ge­fallen ist, ist, dass viele Asy­lanten mit irgend­welchen gesund­heit­lichen Gebrechen hierher kommen. Es sind ange­borene, aber auch zuge­fügte Defekte. Ich hatte eine Familie betreut, bei der beide Eltern­teile verkrüppelte/fehlgebildete Glied­maßen hatten. Der Sozi­al­ar­beiter inter­ve­nierte umgehend bei der Kran­ken­kasse und bat um Anfer­tigung von ortho­pä­di­schen Hilfsmitteln.
Wenn Sie schon länger hier in Deutschland leben, wissen Sie viel­leicht welche zeit- und ner­ven­auf­rei­benden Pro­ze­duren wir hier durch­stehen müssen, um solche Hilfen von der Kran­ken­kasse zu bekommen. Was soll ich sagen? Es dauerte nicht mal drei Tage, da war der Bescheid der Kran­ken­kasse da, für 50.000 Euro zwei per­sön­liche ortho­pä­dische Hilfen anfer­tigen zu lassen. Ähn­liches bei einer 17-Jäh­rigen mit vier eigenen Kindern! Sie hatte keine Schnei­de­zähne mehr, umgehend wurde ihr „Stein­bruch“ saniert – auch hier küm­merten sich die Sozi­al­ar­beiter darum. Alles wurde nur per Fax abge­stimmt. So – und jetzt machen Sie das einmal als länger hier Lebender!

Hilfs­be­reit­schaft der Bevöl­kerung sinkt rapide

Zum Schluss möchte ich Ihnen ver­si­chern, dass nicht nur ich oder auch meine Kol­legen gefrustet sind, sondern es geht weit in alle staat­lichen Bereiche hinein, die mit Asy­lanten zu tun haben. Schon längst ist keine Hilfs­be­reit­schaft der nor­malen Bevöl­kerung mehr vorhanden.
Ich habe mich bereits an andere Stellen gewandt, sicher immer diplo­ma­tisch, aber eben nichts bringend. Schlägt man die Glocke zu laut in den eigenen Reihen, wird man schnell zum Opfer von Repres­salien. Besser ist es, nach den eigenen Vor­stel­lungen zu handeln, um geschickt links­grüne Gut­men­schen­vor­haben zu sabo­tieren – es gelingt so oft, glauben Sie mir.

Game over

Unser Hil­fe­schrei geht in Richtung Volk! Ohne Euch werden wir in ein paar Jahren im Chaos ver­sinken. Schauen sie nach England oder Frank­reich, die in den Vor­orten ihrer Städte nur Kri­mi­na­lität, Mord und Tot­schlag ver­zeichnen können. Das alles ist kein Spiel — mit der Unter­zeichnung des Migra­ti­ons­paktes sind wir im letzten Level, dann ist
Game over!
PS: Huma­nitäre Hilfen müssen sein – wir sind alle Men­schen und Hilfe macht uns menschlich! Aber nicht so! Und schon gar nicht, wenn andere Men­schen ver­drängt und bekämpft werden.
 


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com