Frankfurt: „Über­ra­schung“ – Antifa ver­bündet sich mit Drogendealern

Das Frank­furter Pro­blem­viertel Ginheim hat ein Problem mit Dro­gen­dealern und der damit ein­her­ge­henden Kri­mi­na­lität. Und so freuten sich die meisten Bewohner der Pla­ten­siedlung, als Polizei und Ver­mieter kon­se­quent gegen die Dealer vor­gingen. Doch die Rechnung kam prompt — von der gewalt­tä­tigen Antifa.
In der Nacht zum Don­nerstag zeigten die Antifa-Kämpfer mal wieder, welches “Potential” in ihnen steckt: Ein­ge­schmissene Scheiben und Schmie­re­reien am Büro-Con­tainer der städ­ti­schen Woh­nung­bau­ge­sell­schaft ABG waren das Ergebnis der Bemü­hungen gegen Kri­mi­nelle, die das Viertel in Frankfurt am Main unsicher machen.
„Es gibt mas­senhaft Kon­trollen wegen ver­meint­licher Dro­gen­kri­mi­na­lität. Getroffen werden natürlich nur vor allem die­je­nigen, welche nicht in das ras­sis­tische ste­reotype Weltbild der Bullen passen“, heißt es im Beken­ner­schreiben der Links­extre­misten auf ihrer Inter­net­seite indymedia.org.
Zuvor hatte ABG-Chef Frank Junker sechs Miet­par­teien in der Pla­ten­siedlung fristlos gekündigt, nachdem die Polizei in deren Woh­nungen Dro­gen­dealer dingfest gemacht hatte. Juncker hatte auch einen pri­vaten Sicher­heits­dienst enga­giert, der Streife durch das Viertel lief.  „Wir sind gerade dabei, die Pla­ten­siedlung zu sta­bi­li­sieren“, erklärte er. „Die große Mehrheit unserer Mieter freut sich darüber und sagt: ‚Endlich fühlen wir uns wieder sicher.’“ Diesen Men­schen hätten die Links­au­to­nomen einen Bären­dienst erwiesen, kri­ti­siert Junker. „Die stellen sich schützend vor Kri­mi­nelle, die unbe­scholtene Bürger ter­ro­ri­sieren. Dafür habe ich kei­nerlei Verständnis.“
Welche Ziele die gewalt­be­reiten Links­extre­misten haben, machten sie auch gleich deutlich: „Wir sind uns sicher, dass eine selbst­or­ga­ni­sierte Pla­ten­siedlung die bessere Lösung als Bullen, Security, Streit, Kameras und Leid sind. Für eine selbst­or­ga­ni­sierte Com­munity – Cri­minals United“, heißt es in ihrem Beken­ner­schreiben. “Dass sie sich in ihrem Kampf gegen den Staat nun auch mit gewalt­tä­tigen Dro­gen­dealern ver­bünden wollen, ist aller­dings eine neue Ent­wicklung”, wundert sich der Autor der Frank­furter Neue Presse.


Quelle: Jou­watch