Antiweihnachtskampagne aus der Türkei

Mul­ti­kulti-Fest oder Heilige Weih­nacht – das Fest der Geburt Christi?

Happy X‑mas – oder die falsch ver­standene Inte­gration. Oder ist es schon Kapitulation?
Jemand, der die eigene Kultur leugnet, hat deren Sinn nicht ver­standen. Ganz deutlich wird dies an dem Bei­spiel, das uns diese Bun­des­re­gierung gerade zeigt. Glück­wünsche zum Ramadan ja, aber Weih­nachten verleugnen.
Die Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte der Bun­des­re­gierung, Widmann-Mauz (CDU!!!), hat eine Weih­nachts­karte ver­schickt, aber das Wort Weih­nacht kommt darauf nicht vor. Das ist ein Skandal – was man in einem Land mit abend­län­di­scher Tra­dition wohl noch sagen darf.
Statt von „Frohe Weih­nachten“, wie hier­zu­lande tra­di­tionell üblich, spricht die Bun­des­re­gierung lediglich von einer „besinn­lichen Zeit“.
Ob Agnos­tiker, Anti­christ, Christ oder ohne Bekenntnis – wenn der 24. Dezember naht, spricht jeder von „Hei­lig­abend“ oder „Weih­nachten“. Frau Widmann-Mauz nicht. Das bedeutet: Unsere Werte, Sitten, Gebräuche – und damit unsere eigene Kultur – werden mit Füßen getreten. Das hat nichts mehr mit Inte­gration zu tun, sondern ist das Gegenteil. So, wie diese Son­der­be­auf­tragte Inte­gration inter­pre­tiert, bedeutet sie zwangs­läufig den Verlust der eigenen Iden­tität. Aber ver­mutlich ist diese Frau auch noch stolz auf ihren Verrat am Chris­tentum. Oder sie ist der Meinung, dass sich 80 Mil­lionen Deutsche den rd. 3 Mil­lionen Zuge­wan­derten anzu­passen haben. 
Dafür schäme ich mich, und ich schäme mich dafür; dass eine solche Frau Mit­glied der C-DU sein darf. So mutiert mählich das „C“ zum Halbmond. Wer unsere christ­liche Kultur derart in Frage stellt, sollte in einer christlich-demo­kra­tisch mit­be­stimmten Regierung und erst recht in einer CD-Partei keinen Platz haben.
Frau Widmann-Mauz hat ihr Amt wohl etwas miss­ver­standen. Sie ist Inte­gra­tions- und nicht Kapi­tu­la­tions-Beauf­tragte. Weih­nachten gehört unzwei­deutig zur Kultur Deutsch­lands. Das müsste eine Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte nicht nur wissen, sondern auch ver­ständlich machen. Widmann-Mauz macht jedoch das Gegenteil – ob gewollt oder unge­wollt. Sie erweckt den Ein­druck, man müsste seine eigenen Wurzeln kappen, um jedem Fremden, jeder Min­derheit zu gefallen. Das deutsche Volk reprä­sen­tiert sie mit dieser Handlung gewiss nicht.
Es handelt sich nicht um einen Fehl­tritt allein der Frau Wi.-Mau. Sie ver­tritt im Range einer Staats­se­kre­tärin eben nicht nur sich selbst, sondern höchst offi­ziell auch die Bundesregierung.
Frau W‑M steht damit phä­no­ty­pisch für die Anbie­de­rungs- und Unter­wer­fungs­po­litik der gesamten Bundesregierung. 
Das wie­derum passt ins Gesamtbild: Die oberste Chefin dieser Bun­des­re­gierung kennt schon lange keine „Deut­schen“ mehr, sondern nur Men­schen, „die schon länger hier leben“. Und viel­leicht folgte Frau W‑M nur „höheren Weisungen“.
Der Volksmund sagt dazu: Wie der Herr, so´s G´scherr!“
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Ich wünsche allen Lesern „Frohe Weihnachten“! 
Frau Widmann-Mau hört wohl lieber einen „neu­tra­leren“ Gruß:
Happy X‑mas! Oder: Allahu-akbar!
 


Peter Helmes — conservo.wordpress.com