Sawsan Chebli vs. Boris Palmer: Das Schnattern nimmt kein Ende

Tübingens OB Boris Palmer (Grüne) hatte die Sicher­heitslage in der Haupt­stadt Berlin kri­ti­siert. Und das völlig zu Recht. Er komme mit dieser Mischung aus Kri­mi­na­lität, Dro­gen­handel und bit­terer Armut nicht klar. Ur-Ber­li­nerin Sawsan Chebli, die isla­mische SPD-Sprech­puppe im Amt der „Bevoll­mäch­tigten des Landes Berlin beim Bund und Beauf­tragte für Bür­ger­schaft­liches Enga­gement“ schnattert Palmer nun wütend die Hütte voll.
Tübingens grüner Ober­bür­ger­meister Palmer fühlt sich nach eigenen Angaben in Berlin schwer ver­un­si­chert. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: „Vor­sicht, Sie ver­lassen den funk­tio­nie­renden Teil Deutsch­lands“. Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Arm-aber-sexy-Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kri­mi­na­lität, Dro­gen­handel und bit­terer Armut auf der Straße als spieß­bür­ger­liche baden-würt­tem­ber­gische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Ver­hält­nisse in Tübingen nicht.“
Durch Palmers mehr als nach­voll­ziehbare Fest­stellung ani­miert, zeigt Palmers grüne Genossin Ramona Pop, ihres Zei­chens Wirt­schafts­se­na­torin in Berlin, wie kri­tik­un­fähig das grüne poli­tische Gemüse ist und twittert:

Auch beim SPD-Islam-U-Boot Chebli wurde die Schnat­ter­funktion durch Palmers Kritik aus­gelöst. Die paläs­ti­nen­sisch-stämmige “Ur-Ber­li­nerin” Chebli zwit­schert drauflos:

Chebli erhält prompt Rück­meldung, wen die Bürger in Berlin gerne hätten und wen nicht:
“Liebe Fr. Chebli, bleiben Sie bitte zu Hause, packen ihre Koffer und ziehen sie um. Sie kennen Berlin über­haupt nicht richtig. Wir gebürtige Ber­liner brauchen Sie hier nicht! Bin sicher, Sie finden andere Städte, die Ihre Sucht nach Twit­ter­Auf­merk­samkeit befriedigt!”
“Viel­leicht mal mehr arbeiten als twittern? Ich hätte gerne mehr Palmer als Chebli hier. Der spricht die Pro­bleme an und nicht schön”
“Liebe Frau #Chebli , als Ber­li­nerin kann ich Herrn #Palmer in diesem Punkt nur völlig Recht geben. Seine Kritik an den unhalt­baren Zuständen in #Berlin ist berechtigt und kon­struktiv. Und es wird immer schlimmer!”
“Eine soge­nannte Staats­se­kre­tärin, die gerne mal zur Radi­ka­li­sierung aufruft, sollte mit dem Begriff “gefährlich” sehr vor­sichtig umgehen.”
“Berlin hält die Pfoten auf beim LFA und Leute wie Chebli fressen sich hier durch. Dumm und intolerant.”
“Unsinn:Berlin ist ein Moloch.Palmer hat nicht unrecht. Er spricht seine War­heiten aus.Und nicht nur seine.…”
“Ich liebe meine Stadt. Sie ist mein Zuhause. Und genau deshalb halte ich es für wichtig, diesen nega­tiven Ent­wick­lungen ent­ge­gen­zu­wirken, statt sie zu ver­leugnen. Statt belei­digte Tweets abzu­setzen, wäre es die Aufgabe der Poli­tiker, sich den Pro­blemen zu stellen!”
“Einem Kol­legen wurde nach unserer Weih­nachts­feier, von süd­län­disch aus­se­henden Jugend­lichen, auf dem S‑Bahnhof Geld und Handy “abge­nommen”. Das blaue Auge und div. Abschür­fungen bekam er gratis dazu. Schönes Berlin.”


Quelle: jou­watch