Tübingens OB Boris Palmer (Grüne) hatte die Sicherheitslage in der Hauptstadt Berlin kritisiert. Und das völlig zu Recht. Er komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut nicht klar. Ur-Berlinerin Sawsan Chebli, die islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“ schnattert Palmer nun wütend die Hütte voll.
Tübingens grüner Oberbürgermeister Palmer fühlt sich nach eigenen Angaben in Berlin schwer verunsichert. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: „Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands“. Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Arm-aber-sexy-Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“
Durch Palmers mehr als nachvollziehbare Feststellung animiert, zeigt Palmers grüne Genossin Ramona Pop, ihres Zeichens Wirtschaftssenatorin in Berlin, wie kritikunfähig das grüne politische Gemüse ist und twittert:
“Lieber #BorisPalmer, Niemand zwingt Dich, nach #Berlin zu kommen. Wenn Du Metropole, Vielfalt, Tempo und Lebenslust nicht erträgst, kannst Du woanders die Kehrwoche zelebrieren und Dich als Hilfssheriff blamieren.”
— Ramona Pop (@RamonaPop) December 4, 2018
Auch beim SPD-Islam-U-Boot Chebli wurde die Schnatterfunktion durch Palmers Kritik ausgelöst. Die palästinensisch-stämmige “Ur-Berlinerin” Chebli zwitschert drauflos:
“Lieber Herr #Palmer, bleiben Sie zu Hause, wenn’s in #Berlin so unerträglich ist. Wir Berliner brauchen Sie hier nicht! Bin sicher, Sie finden andere Themen, um die gefährliche Sucht nach Aufmerksamkeit zu befriedigen.”
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) December 4, 2018
Chebli erhält prompt Rückmeldung, wen die Bürger in Berlin gerne hätten und wen nicht:
“Liebe Fr. Chebli, bleiben Sie bitte zu Hause, packen ihre Koffer und ziehen sie um. Sie kennen Berlin überhaupt nicht richtig. Wir gebürtige Berliner brauchen Sie hier nicht! Bin sicher, Sie finden andere Städte, die Ihre Sucht nach TwitterAufmerksamkeit befriedigt!”
“Vielleicht mal mehr arbeiten als twittern? Ich hätte gerne mehr Palmer als Chebli hier. Der spricht die Probleme an und nicht schön”
“Liebe Frau #Chebli , als Berlinerin kann ich Herrn #Palmer in diesem Punkt nur völlig Recht geben. Seine Kritik an den unhaltbaren Zuständen in #Berlin ist berechtigt und konstruktiv. Und es wird immer schlimmer!”
“Eine sogenannte Staatssekretärin, die gerne mal zur Radikalisierung aufruft, sollte mit dem Begriff “gefährlich” sehr vorsichtig umgehen.”
“Berlin hält die Pfoten auf beim LFA und Leute wie Chebli fressen sich hier durch. Dumm und intolerant.”
“Unsinn:Berlin ist ein Moloch.Palmer hat nicht unrecht. Er spricht seine Warheiten aus.Und nicht nur seine.…”
“Ich liebe meine Stadt. Sie ist mein Zuhause. Und genau deshalb halte ich es für wichtig, diesen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken, statt sie zu verleugnen. Statt beleidigte Tweets abzusetzen, wäre es die Aufgabe der Politiker, sich den Problemen zu stellen!”
“Einem Kollegen wurde nach unserer Weihnachtsfeier, von südländisch aussehenden Jugendlichen, auf dem S‑Bahnhof Geld und Handy “abgenommen”. Das blaue Auge und div. Abschürfungen bekam er gratis dazu. Schönes Berlin.”