Auf dem österreichischen Nachrichtenportal „Der Standard“ schrieb beispielsweise Barbara Coudenhove-Kalergi am 7. Januar 2015 in einer Kolumne mit der Überschrift „Völkerwanderung“:
“(…) Wann ist der nächste Einschnitt fällig? Exakte Daten haben meist nur symbolischen Charakter. Aber was jetzt anbricht, könnte man wohl eine Epoche der Völkerwanderung nennen, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. (…)
Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
Ein paar Monate später öffnete im Sommer 2015 die Frau mit der Raute dann die deutschen Grenzen für den neuen Massenstrom an Migranten, die hauptsächlich aus jungen Männern aus islamischen Ländern bestehen. Seitdem ist die Zahl der vielen „Einzelfälle“ an durch Migranten verübten Terroranschlägen, Messerattacken, Diebstählen und vielen anderen mittelschweren bis schweren Straftaten angestiegen. Die Merkel ficht das wenig an. Ganz im Gegenteil, hat sie doch die deutsche Bevölkerung bereits 2011 vorsorglich darauf eingeschworen, sich mit der Zunahme der Gewalttaten abzufinden. Ihre Worte: „Aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ Ihr Gefasel danach über „Gewaltprävention“ ist schlechthin der blanke Hohn. Eine Prävention kann es doch selbstredend nur dann geben, wenn diese Massen an kulturfremden und zumeist integrationsunwilligen Leuten erst gar nicht der Zutritt nach Deutschland erlaubt wird!
Nun sind fast vier Jahre vergangen. Millionen weiterer Moslems und Schwarzafrikaner sind in der Zwischenzeit nach Europa umgesiedelt, mithilfe von unseren sogenannten Volksvertretern, zahlreichen NGOs und Pro-Massenmigrations-Lobbys, die durch internationale Stiftungen finanziert und koordiniert werden sowie vom Vatikan und der römisch-katholischen Kirche, um die Trompeter in der Machtpyramide weit oben zu identifizieren. Denn der Fisch beginnt vom Kopf an zu stinken, und der Gestank nimmt bestialisch zu (siehe dazu meine vorherigen Artikel hier und hier). Gerade der Jesuit und Papst Franziskus, der jüngst die Gier, Fresssucht und Maßlosigkeit in den Bevölkerungen kritisierte und scheinheilig von Bescheidenheit, Verzicht und „Teilen“ predigte, aber einen Vatikan leitet – flankiert von mehreren nach außen hin tätigen „humanitären“ jedoch insgeheim machtausübenden Männerorden – welcher nicht nur der größte Grund- und Immobilienbesitzer, sondern die reichste Institution auf Erden ist und somit den ganzen Hunger in der Dritten Welt und die globale Armut allein beenden könnte. Wer glaubt, dass dieser schiere Reichtum nicht für allerhöchste politische Macht und Einfluss die letzten 2.000 Jahre genutzt wurde und heute weiterhin genutzt wird, der schlummert noch tief und fest im Märchenland.
Die zig Milliarden, die diese groß angelegten und hervorragend koordinierten Volksumsiedlungen kosten, scheinen aber kein Hindernis zu sein. Es ist echt erstaunlich, wie locker plötzlich das Geld sitzt. Deutschlandweit schießen neue Wohnhäuser mit neuester Ausstattung im Turbotempo wie Pilze aus dem Boden (selbst beobachtet und Berichte von anderen) und Sozialgelder an die „Neu-Deutschen“ fließen in reißenden Strömen, während es überall einfach „kein Geld“ gibt für die maroden Straßen, oder dass leerstehende Kasernen und Gewerbeimmobilien für die Hunderttausenden von obdachlosen Kindern und Erwachsenen im Land geöffnet werden – wenigstens die Winter über.
Frau Coudenhove-Kalergi legte jedenfalls in einer weiteren Kolumne am 5. Juli 2018 ordentlich nach:
“Ein Europa, das homogen, weiß und christlich ist, gibt es nicht mehr und wird es nie mehr geben. Auch dann nicht, wenn es kein einziger Flüchtling mehr auf unseren Kontinent schafft. (…) Daran können auch populistische Regierungen nichts ändern und auch keine beschwörenden Slogans wie ‚Daham statt Islam’. Der Islam ist hier daham, wir werden ihn nicht loswerden, auch wenn wir das möchten. (…)“
Diese Pläne zur Abschaffung der europäischen Völker und ihrer jahrtausendealten Kulturen sind aber schon viel älter, als die gerade aufgeführten jüngsten Beispiele zeigen. Denn Frau Coudenhove-Kalergi ist nicht irgendjemand, sondern die Nichte von Graf Richard von Coudenhove-Kalergi. Letzterer war katholischer Freimaurer, der schon in den 1920er-Jahren ein „Pan-Europa“ postulierte, unter Einschluss der afrikanischen Kolonien, das nach seinen Worten von „Mischlingen“ einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ bevölkert sein solle. Der Kalergi-Plan stieß nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf reges Interesse beim damaligen englischen Premierminister Winston Churchill, der Kalergis Vision als Basis zur Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ hernahm. Und heute haben wir die Europäische Union!
Angela Merkel hat übrigens den Europapreis 2010 der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi verliehen bekommen. Dieser Preis wird alle zwei Jahre für „außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess“ verliehen. Das ist definitiv kein „Zufall“.
Politikwissenschaftler und Dozent an der Harvard Universität Yascha Mounk erklärte am 20. Februar 2018 in den Tagesthemen zum Thema ansteigendem „Populismus“:
(…) dass wir ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen und das wird glaube ich klappen, aber da kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Rabbi Baruch Efrati wurde auf der jüdischen Nachrichtenseite ynetnews.com in einem Artikel von 2012 dahingehend zitiert, dass die Juden über die Tatsache jubeln sollten, dass Europa seine Identität zugunsten eines anderen Volkes und einer anderen Religion (Islam) verliert. Er merkte aber an, dass Juden beten sollten, dass die Islamisierung von fast ganz Europa nicht dem Volk Israels schade.
Der ehemalige französische Präsident und Freimaurer Nicolas Sarkozy machte 2008 ebenfalls keinen Hehl daraus, als er vor hochrangigen EU-Politikern klarstellte:
Was also ist das Ziel? (…) Das Ziel ist, sich der Herausforderung der Rassenvermischung zu stellen. (…) Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend! (…)“
Dies soweit, um nur einige ziemlich entlarvende Aussagen zu zeigen, die belegen, dass hier Pläne zur Zerstörung der europäischen Identitäten und der weißen Rasse insgesamt nun im Eiltempo vorangetrieben werden sollen. Alles also „beschlossene Sache“ ohne auch nur einen einzigen europäischen Normalbürger gefragt zu haben. Eine erschreckende Entwicklung, die sich da auftut und nur möglich ist, weil die meisten Länder dieser Welt seit Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr souverän sind! Mein erstes Buch handelt u.a. vom Thema der fehlenden Souveränität Deutschlands und mit genau diesem Thema und der einhergehenden Eigenverantwortung werden wir gerade in 2019 wieder stärker denn je konfrontiert werden.
Klimalüge und CO2-Schwindel zur Einschränkung unserer Mobilität
Gefragt werden wir in fast allen anderen Dingen auch nicht. So sollen beispielsweise nicht nur alle Dieselfahrzeuge, sondern ab 2030 auch alle Benziner verboten werden, um E‑Autos zu fördern. Alles, um angeblich die Umwelt zu schonen, doch das ist nur eine Nebelkerze, die die Köpfe der Massen benebeln soll. Denn es ist unlängst bewiesen, dass 1) CO2 nicht die Ursache des Klimawandels ist und 2) die Herstellung von E‑Autos im aktuellen Sinne des „Umweltschutzes“ ein Verbrechen an Natur und Menschheit darstellt!
Zu 1) sei kurz erwähnt, dass es in den letzten Milliarden von Jahren immer wieder wärmere und kältere Perioden auf der Erde gab. Zyklen kommen und gehen und wechseln sich ab. Für unser Klima sind die Sonne und die Einflüsse aus dem Kosmos verantwortlich, was denn sonst bitte?! Bereits 1997 schrieb Nigel Calder, mehrfach ausgezeichneter britischer Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber des Magazins New Scientist und BBC-Autor zusammen mit dänischen Physikern das Buch „The magic sun – die launische Sonne“, in dem sie nachweisen, dass die Sonne für unser Klima verantwortlich ist. Die Welt schrieb 2011 dazu weiter:
“Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.“
Der „Bösewicht“ ist also mitnichten das CO2, das gerade mal „bombastische“ 0,038% unserer Luft ausmacht! Für diese 0,038% CO2 in unserer Atemluft soll die Natur wiederum zu 96% verantwortlich sein. Das heißt, der Mensch hat an den 0,038% wiederum einen Anteil von 4%, was insgesamt 0,00152% entsprechen würde. Der Anteil Deutschlands liegt hier bei nur 3,1% und entspricht insgesamt 0,0004712% (Quelle) und bei den 10 größten CO2-Produzenten liegt Deutschland mit offiziell 2,23% ebenfalls auf den hinteren Rängen. Es gibt mehr als 30.000 Wissenschaftler, die sagen, dass der durch Menschen verursachte Klimawandel ein Schwindel ist. Wir werden aufgrund von dreisten Lügen in unserer Bewegungsfreiheit nicht nur mehr und mehr eingeschränkt, sondern dabei gleichzeitig abgezockt! Die geplante Einführung der CO2-Steuer – wie von SPD und Grünen gefordert – ist vor diesem ganzen Hintergrund ein absurder Witz und an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten während die Politbonzen vor ihren Parlamenten mit „sparsamen“ V8- und „laufruhigen“ V12-Maschinen parken.
Zu 2) sei kurz angeführt, dass für die Produktion von E‑Autos sehr hohe Mengen an Kobalt, Lithium, Mangan und Graphit benötigt werden. Rohstoffe, die teilweise von Kindersklaven in Afrika unter grausamen Bedingungen befördert werden. So viele E‑Autos, wie wir bräuchten, um Benziner und Dieselfahrzeuge zu ersetzen, so viele benötigte Rohstoffe können wir gar nicht auftreiben. Und für letztere liegen die Schürfrechte bei den Chinesen, wie Autoexperte Prof. Fritz Indra auf Focus.de berichtet. Einen Verbrenner kann man in wenigen Minuten voll auftanken. E‑Autos brauchen da ca. 30 Minuten oder länger, je nach Modell, Ausführung. Bei E‑Autos bricht die Reichweite im Winter deutlich ein, da bei kalten Temperaturen Akkus in ihrer Leistung deutlich nachlassen, was die Reichweite dann vielleicht noch für Supermarkteinkäufe ermöglicht. Akkuladezeiten verlängern sich bei kalter Witterung dann auch auf ein bis zwei Stunden. Echt „toll“. Zudem werden die Stromkosten ab diesem Jahr und auch in Zukunft kräftig ansteigen.
Aber woher soll der ganze Strom überhaupt erst kommen, um z.B. in Deutschland Millionen E‑Autos aufzuladen? Die Beförderung von Braunkohle soll eingestellt werden, die Ökofaschisten der Grünen und Linken wollen außerdem auch den kompletten Atomausstieg möglichst schnell. Im Gegenzug ist bekannt geworden, dass die Förderung für einen Großteil der Windräder demnächst wegfallen soll, sodass ab 2020 aufgrund von mangelnder Rentabilität bis zu einem Viertel dieser Anlagen abgeschaltet werden könnten.
Wie passt das alles zusammen?
Antwort: Man bedient sich scheibchenweise der Salamitaktik, denn das langfristige Ziel ist die totale Einschränkung unserer Mobilität! Die Zunahme von Tempolimits stellt hier die nächste Salamischeibe dar (siehe hier und hier). Nur noch Eliten und Reiche sollen sich Autos als Fortbewegungsmittel leisten können. Die vorgesehene „CO2-arme Mobilität“ ist Teil des Projekts Vision 2050 von 29 führenden globalen Großunternehmen, dessen wahre Absichten und Hintergründe ich hier beleuchtet habe. Es droht eine Vernichtung von Millionen von Arbeitsplätzen, die Zerstörung der deutschen Wirtschaft und das Zurückversetzen Deutschlands ins Mittelalter – wenn kein Aufwachen stattfindet und wenn nicht schleunigst echte und nachhaltige Alternativen durchgesetzt werden!
Moderne und saubere Antriebstechnologien werden seit 100 Jahren unterdrückt
Dies alles lassen wir uns gefallen während aber saubere Technologien weiterhin unterdrückt und verschwiegen werden. Dabei hätten wir unsere Autos schon seit den 1930er-Jahren mit Wasser aus dem See tanken können! Erfinder Charles H. Garrett hatte den Wasserstoffantrieb schon 1932 als Patent eingereicht. Seine Erfindung bestand darin, dass in einem Elektrolyseverfahren Wasser in seine beiden Komponenten Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Der dadurch entstehende explosive Wasserstoff wird dann anstelle von Benzin benutzt, um den Wagen zum Laufen zu bringen. Um Werbung für seine Erfindung zu machen, hat Garrett deren Funktionalität vor mehreren Reportern am White Rock Lake See in Dallas, Texas demonstriert, wo er Wasser aus dem See holte, seinen Wagen damit betankte, diesen anschließend startete und damit mehrere Minuten lang problemlos um den See fuhr. Die Zeitung Dallas Morning News berichtete 1935 über seine Erfindung.
Sie meinen, das sei Humbug und unmöglich? Die NASA nutzt doch schon seit Jahrzehnten Wasserstoff als Raketenantrieb!
Anstatt also kostspielige, umwelt- und gesundheitsschädliche E‑Autos (Elektrosmog!) zu produzieren und die Bevölkerungen dieser Welt weiter zu gängeln, könnte man alle bestehenden Verbrenner auf Wasserstoffantrieb umrüsten lassen. Laut dem amerikanischen Chemieingenieur Dr. Ryan Wartena würde es zirka 24 Jahre dauern, um alle Autos der Welt gegen E‑Autos auszutauschen. In dieser Zeit könnte man jedoch die Benzintanks der jetzigen Autos durch Elektrolysezellen ersetzen und könnte somit bereits heute mit einer Umstellung auf Wasserstoff-Autos beginnen.
Viel wahrscheinlicher ist in der Tat, dass Wasserstoff-Autos vorangetrieben werden könnten. Diese Technologie wird aber jetzt schon so gebaut, dass man den Wasserstoff dann wird teuer an den Zapfsäulen tanken müssen. Denn Unabhängigkeit der Massen ist von den Schattenmächten nicht erwünscht.
Eine andere interessante Erfindung ist der Dauer-Magnet-Motor von Friedrich Lüling, der diesen in den 1950er-Jahren entwickelte und welcher in der UFA-Rundschau 1966 vorgestellt wurde. Laut Lülings damaligen Aussagen könne sein Magnet-Motor mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung 10–20 Jahre laufen und z.B. als Autoantrieb genutzt werden – ohne schädliche Abgase oder lästige Motorengeräusche! Lülings abschließende Aussagen im Interview: „Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen bzw. sie zu sabotieren.“
Wir stehen also noch lange nicht da, wo wir eigentlich hätten sein können und ich habe hier noch nicht einmal Nikola Teslas bahnbrechende Erfindungen erwähnt (Freie Energie, drahtlose Übertragung von Strom etc.). Tatsache ist, wir hinken technologisch mehr als 100 Jahre hinterher, denn bereits um 1900 (!) herum hatten 38% aller Autos in den USA einen elektrischen Antrieb, während nur 22% mit Benzin fuhren, wie cleantechnica.com aufführt! Die Internetpräsenz des US-Energieministeriums schreibt dazu: „Um 1900 erfuhren Elektroautos ihre Blütezeit und machten etwa ein Drittel aller Fahrzeuge auf der Straße aus. In den nächsten zehn Jahren verzeichneten sie weiterhin starke Umsätze.“ Das erste elektrische Auto hatte in den USA 1890 herum sein Debüt. Das erste kleine elektrische Modell-Auto baute ein Ungar schon 1828! (Mehr zu den elektrischen Autos im frühen 20. Jahrhundert in einem spannenden Artikel hier.)
Unsere Chance im Jahr 2019
Die Informationen bisher sind dabei keineswegs ein Grund, Trübsal zu blasen. Wir haben es in vielerlei Hinsicht mit großen Herausforderungen zu tun, um eine bessere Welt für uns zu erschaffen. Das Gute bei alledem ist: Die Wahrheit ist schon lange draußen und lässt sich nicht mehr unterdrücken! Die Schreihälse können gern weiter schreien. Sie verraten sich durch ihr Geschrei und durch ihr Tun nur selbst. Das Wissen ist da und für jeden zugänglich, der sich dafür interessiert. Was noch fehlt, ist das Bewusstsein der Menschen.
Und hier, meine werten Leserinnen und Leser, steckt für 2019 eine große Chance für uns. Es ist unsere Herausforderung, aber auch unser Vermächtnis und unsere Mission, ja, unsere Pflicht, weiterhin die Lügen aufzudecken und die Wahrheit zu verbreiten! Kein Kampf ist leicht, aber um unsere Freiheit nicht zu kämpfen kann keine Option sein. Fakt ist, mehr und mehr Menschen wachen weltweit auf und dieser Trend ist einfach nicht mehr aufzuhalten. Das haben die Proteste und Demonstrationen die letzten Wochen in Frankreich gut gezeigt.
Wir befinden uns im Endkampf des Lichts gegen die Dunkelheit. Tragen wir die Liebe und die Wahrheit in unserem Herzen wie eine große Fackel vor uns her und leuchten den anderen um uns herum den Weg frei! Jetzt erst recht!
Falls Sie sich für die o.g. Themenbereiche ausführlicher informieren möchten, so empfehle ich die Lektüre meiner beiden Bücher. In „Wenn das die Deutschen wüssten…“ zeige ich Hintergründe über die fehlende Souveränität Deutschlands und unsere Versklavung mittels der Geburtsurkunde auf. Mein dreibändiges Aufklärungs-Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ deckt u.a. schockierende Hintergründe und Zusammenhänge der Islamisierung Deutschlands und Europas und die okkulten Machenschaften des Vatikans und der Hochgrad-Jesuiten auf, sowie ihre globalen machtpolitischen Einflüsse. Lesen Sie im Buch auch, wie und warum der Vatikan einst den Islam erst erschaffen hatte und was es mit dem Geheimen Weltraumprogramm auf sich hat, das seit den 1930er-Jahren parallel zur NASA existiert…
Red.: Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Zum Autor: Daniel Prinz, der einst in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an die Öffentlichkeit getreten, 2014 mit dem Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen verhindern wollen.