2019: Mas­sen­mi­gration, CO2-Lüge und unter­drückte Tech­no­logien – Her­aus­for­de­rungen und Chancen

Das neue Jahr ist ange­brochen. Zeit für einen wich­tigen Bericht mit einem kurzen Rück­blick und einem Aus­blick in die Zukunft und was uns alle im neuen Jahr erwartet.
Die letzten Monate des alten Jahres hatten es noch einmal ordentlich in sich, als sich euro­paweit viel Wider­stand aus den Bevöl­ke­rungen gegen den UN-Migra­ti­onspakt und den UN-Flücht­lingspakt for­mierte (ich schrieb zu den Hin­ter­gründen u.a. hier, hier und hier, mit zahl­reichen Belegen). Mit diesen beiden Pakten wurde die nächste Stufe der end­gül­tigen Migran­ten­flutung und Isla­mi­sierung Europas ein­ge­läutet, wobei die Strip­pen­zieher der Macht es hier besonders darauf abge­sehen haben, die nor­di­schen Völker weiter aus­zu­dünnen und in wenigen Jahr­zehnten aus­zu­merzen. Die Pläne und Ankün­di­gungen dazu gab es schon lange vorher, doch keiner hat hin­gehört oder sie schlichtweg als „Ver­schwö­rungs­theorien“ abgetan…
Auf dem öster­rei­chi­schen Nach­rich­ten­portal „Der Standard“ schrieb bei­spiels­weise Barbara Cou­denhove-Kalergi am 7. Januar 2015 in einer Kolumne mit der Über­schrift „Völ­ker­wan­derung“:
“(…) Wann ist der nächste Ein­schnitt fällig? Exakte Daten haben meist nur sym­bo­li­schen Cha­rakter. Aber was jetzt anbricht, könnte man wohl eine Epoche der Völ­ker­wan­derung nennen, die die Bevöl­ke­rungs­struktur Europas noch gehörig durch­ein­an­der­bringen wird. (…) 
 Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alt­ein­ge­ses­senen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völ­ker­wan­derung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
Ein paar Monate später öffnete im Sommer 2015 die Frau mit der Raute dann die deut­schen Grenzen für den neuen Mas­sen­strom an Migranten, die haupt­sächlich aus jungen Männern aus isla­mi­schen Ländern bestehen. Seitdem ist die Zahl der vielen „Ein­zel­fälle“ an durch Migranten ver­übten Ter­ror­an­schlägen, Mes­ser­at­tacken, Dieb­stählen und vielen anderen mit­tel­schweren bis schweren Straf­taten ange­stiegen. Die Merkel ficht das wenig an. Ganz im Gegenteil, hat sie doch die deutsche Bevöl­kerung bereits 2011 vor­sorglich darauf ein­ge­schworen, sich mit der Zunahme der Gewalt­taten abzu­finden. Ihre Worte: „Aber wir müssen akzep­tieren, dass die Zahl der Straf­taten bei jugend­lichen Migranten besonders hoch ist.“ Ihr Gefasel danach über „Gewalt­prä­vention“ ist schlechthin der blanke Hohn. Eine Prä­vention kann es doch selbst­redend nur dann geben, wenn diese Massen an kul­tur­fremden und zumeist inte­gra­ti­ons­un­wil­ligen Leuten erst gar nicht der Zutritt nach Deutschland erlaubt wird!
Nun sind fast vier Jahre ver­gangen. Mil­lionen wei­terer Moslems und Schwarz­afri­kaner sind in der Zwi­schenzeit nach Europa umge­siedelt, mit­hilfe von unseren soge­nannten Volks­ver­tretern, zahl­reichen NGOs und Pro-Mas­sen­mi­gra­tions-Lobbys, die durch inter­na­tionale Stif­tungen finan­ziert und koor­di­niert werden sowie vom Vatikan und der römisch-katho­li­schen Kirche, um die Trom­peter in der Macht­py­ramide weit oben zu iden­ti­fi­zieren. Denn der Fisch beginnt vom Kopf an zu stinken, und der Gestank nimmt bes­tia­lisch zu (siehe dazu meine vor­he­rigen Artikel hier und hier). Gerade der Jesuit und Papst Fran­ziskus, der jüngst die Gier, Fress­sucht und Maß­lo­sigkeit in den Bevöl­ke­rungen kri­ti­sierte und schein­heilig von Beschei­denheit, Ver­zicht und „Teilen“ pre­digte, aber einen Vatikan leitet – flan­kiert von meh­reren nach außen hin tätigen „huma­ni­tären“ jedoch ins­geheim macht­aus­übenden Män­ner­orden – welcher nicht nur der größte Grund- und Immo­bi­li­en­be­sitzer, sondern die reichste Insti­tution auf Erden ist und somit den ganzen Hunger in der Dritten Welt und die globale Armut allein beenden könnte. Wer glaubt, dass dieser schiere Reichtum nicht für aller­höchste poli­tische Macht und Ein­fluss die letzten 2.000 Jahre genutzt wurde und heute wei­terhin genutzt wird, der schlummert noch tief und fest im Märchenland.
Die zig Mil­li­arden, die diese groß ange­legten und her­vor­ragend koor­di­nierten Volks­um­sied­lungen kosten, scheinen aber kein Hin­dernis zu sein. Es ist echt erstaunlich, wie locker plötzlich das Geld sitzt. Deutsch­landweit schießen neue Wohn­häuser mit neu­ester Aus­stattung im Tur­bo­tempo wie Pilze aus dem Boden (selbst beob­achtet und Berichte von anderen) und Sozi­al­gelder an die „Neu-Deut­schen“ fließen in rei­ßenden Strömen, während es überall einfach „kein Geld“ gibt für die maroden Straßen, oder dass leer­ste­hende Kasernen und Gewer­be­im­mo­bilien für die Hun­dert­tau­senden von obdach­losen Kindern und Erwach­senen im Land geöffnet werden – wenigstens die Winter über.
Frau Cou­denhove-Kalergi legte jeden­falls in einer wei­teren Kolumne am 5. Juli 2018 ordentlich nach:
“Ein Europa, das homogen, weiß und christlich ist, gibt es nicht mehr und wird es nie mehr geben. Auch dann nicht, wenn es kein ein­ziger Flüchtling mehr auf unseren Kon­tinent schafft. (…) Daran können auch popu­lis­tische Regie­rungen nichts ändern und auch keine beschwö­renden Slogans wie ‚Daham statt Islam’. Der Islam ist hier daham, wir werden ihn nicht los­werden, auch wenn wir das möchten. (…)“
Diese Pläne zur Abschaffung der euro­päi­schen Völker und ihrer jahr­tau­sen­de­alten Kul­turen sind aber schon viel älter, als die gerade auf­ge­führten jüngsten Bei­spiele zeigen. Denn Frau Cou­denhove-Kalergi ist nicht irgend­jemand, sondern die Nichte von Graf Richard von Cou­denhove-Kalergi. Letz­terer war katho­li­scher Frei­maurer, der schon in den 1920er-Jahren ein „Pan-Europa“ pos­tu­lierte, unter Ein­schluss der afri­ka­ni­schen Kolonien, das nach seinen Worten von „Misch­lingen“ einer „eura­sisch-negroiden Zukunfts­rasse“ bevölkert sein solle. Der Kalergi-Plan stieß nach Ende des Zweiten Welt­kriegs auf reges Interesse beim dama­ligen eng­li­schen Pre­mier­mi­nister Winston Chur­chill, der Kalergis Vision als Basis zur Schaffung der „Ver­ei­nigten Staaten von Europa“ hernahm. Und heute haben wir die Euro­päische Union!
Angela Merkel hat übrigens den Euro­pa­preis 2010 der Europa-Gesell­schaft Cou­denhove-Kalergi ver­liehen bekommen. Dieser Preis wird alle zwei Jahre für „außer­or­dent­liche Ver­dienste im euro­päi­schen Eini­gungs­prozess“ ver­liehen. Das ist defi­nitiv kein „Zufall“.
Poli­tik­wis­sen­schaftler und Dozent an der Harvard Uni­ver­sität Yascha Mounk erklärte am 20. Februar 2018 in den Tages­themen zum Thema anstei­gendem „Popu­lismus“:
(…) dass wir ein his­to­risch ein­zig­ar­tiges Expe­riment wagen, und zwar eine mono­eth­nische und mono­kul­tu­relle Demo­kratie in eine mul­ti­eth­nische zu ver­wandeln. Das kann klappen und das wird glaube ich klappen, aber da kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Rabbi Baruch Efrati wurde auf der jüdi­schen Nach­rich­ten­seite ynetnews.com in einem Artikel von 2012 dahin­gehend zitiert, dass die Juden über die Tat­sache jubeln sollten, dass Europa seine Iden­tität zugunsten eines anderen Volkes und einer anderen Religion (Islam) ver­liert. Er merkte aber an, dass Juden beten sollten, dass die Isla­mi­sierung von fast ganz Europa nicht dem Volk Israels schade.
Der ehe­malige fran­zö­sische Prä­sident und Frei­maurer Nicolas Sarkozy machte 2008 eben­falls keinen Hehl daraus, als er vor hoch­ran­gigen EU-Poli­tikern klar­stellte:
Was also ist das Ziel? (…) Das Ziel ist, sich der Her­aus­for­derung der Ras­sen­ver­mi­schung zu stellen. (…)  Es ist keine Wahl, es ist eine Ver­pflichtung. Es ist zwingend! (…)“
Dies soweit, um nur einige ziemlich ent­lar­vende Aus­sagen zu zeigen, die belegen, dass hier Pläne zur Zer­störung der euro­päi­schen Iden­ti­täten und der weißen Rasse ins­gesamt nun im Eil­tempo vor­an­ge­trieben werden sollen. Alles also „beschlossene Sache“ ohne auch nur einen ein­zigen euro­päi­schen Nor­mal­bürger gefragt zu haben. Eine erschre­ckende Ent­wicklung, die sich da auftut und nur möglich ist, weil die meisten Länder dieser Welt seit Ende des Zweiten Welt­kriegs nicht mehr sou­verän sind! Mein erstes Buch handelt u.a. vom Thema der feh­lenden Sou­ve­rä­nität Deutsch­lands und mit genau diesem Thema und der ein­her­ge­henden Eigen­ver­ant­wortung werden wir gerade in 2019 wieder stärker denn je kon­fron­tiert werden.

Kli­malüge und CO2-Schwindel zur Ein­schränkung unserer Mobilität

Gefragt werden wir in fast allen anderen Dingen auch nicht. So sollen bei­spiels­weise nicht nur alle Die­sel­fahr­zeuge, sondern ab 2030 auch alle Ben­ziner ver­boten werden, um E‑Autos zu fördern. Alles, um angeblich die Umwelt zu schonen, doch das ist nur eine Nebel­kerze, die die Köpfe der Massen benebeln soll. Denn es ist unlängst bewiesen, dass 1) CO2 nicht die Ursache des Kli­ma­wandels ist und 2) die Her­stellung von E‑Autos im aktu­ellen Sinne des „Umwelt­schutzes“ ein Ver­brechen an Natur und Menschheit darstellt!
Zu 1) sei kurz erwähnt, dass es in den letzten Mil­li­arden von Jahren immer wieder wärmere und kältere Perioden auf der Erde gab. Zyklen kommen und gehen und wechseln sich ab. Für unser Klima sind die Sonne und die Ein­flüsse aus dem Kosmos ver­ant­wortlich, was denn sonst bitte?! Bereits 1997 schrieb Nigel Calder, mehrfach aus­ge­zeich­neter bri­ti­scher Wis­sen­schafts­jour­nalist, jah­re­langer Her­aus­geber des Magazins New Sci­entist und BBC-Autor zusammen mit däni­schen Phy­sikern das Buch „The magic sun – die lau­nische Sonne“, in dem sie nach­weisen, dass die Sonne für unser Klima ver­ant­wortlich ist. Die Welt schrieb 2011 dazu weiter:
“Die Ergeb­nisse der For­scher, die wis­sen­schaft­liche Arbeiten über die Aus­wir­kungen der Sonne und der Strah­lungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weit­gehend tot­ge­schwiegen. Damit können die Poli­tiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu recht­fer­tigen wäre. Weder Glüh­bir­nen­verbot noch die gigan­ti­schen Sub­ven­tionen für die soge­nannte erneu­erbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Kli­ma­wandel zu beein­flussen, müssten sie sich mit den Folgen des natür­lichen Kli­ma­wandels beschäftigen.“
Der „Böse­wicht“ ist also mit­nichten das CO2, das gerade mal „bom­bas­tische“ 0,038% unserer Luft aus­macht! Für diese 0,038% CO2 in unserer Atemluft soll die Natur wie­derum zu 96% ver­ant­wortlich sein. Das heißt, der Mensch hat an den 0,038% wie­derum einen Anteil von 4%, was ins­gesamt 0,00152% ent­sprechen würde. Der Anteil Deutsch­lands liegt hier bei nur 3,1% und ent­spricht ins­gesamt 0,0004712% (Quelle) und bei den 10 größten CO2-Pro­du­zenten liegt Deutschland mit offi­ziell 2,23% eben­falls auf den hin­teren Rängen. Es gibt mehr als 30.000 Wis­sen­schaftler, die sagen, dass der durch Men­schen ver­ur­sachte Kli­ma­wandel ein Schwindel ist. Wir werden auf­grund von dreisten Lügen in unserer Bewe­gungs­freiheit nicht nur mehr und mehr ein­ge­schränkt, sondern dabei gleich­zeitig abge­zockt! Die geplante Ein­führung der CO2-Steuer – wie von SPD und Grünen gefordert –  ist vor diesem ganzen Hin­ter­grund ein absurder Witz und an Unver­schämtheit kaum noch zu über­bieten während die Polit­bonzen vor ihren Par­la­menten mit „spar­samen“ V8- und „lauf­ru­higen“ V12-Maschinen parken.
Zu 2) sei kurz ange­führt, dass für die Pro­duktion von E‑Autos sehr hohe Mengen an Kobalt, Lithium, Mangan und Graphit benötigt werden. Roh­stoffe, die teil­weise von Kin­der­sklaven in Afrika unter grau­samen Bedin­gungen befördert werden. So viele E‑Autos, wie wir bräuchten, um Ben­ziner und Die­sel­fahr­zeuge zu ersetzen, so viele benö­tigte Roh­stoffe können wir gar nicht auf­treiben. Und für letztere liegen die Schürf­rechte bei den Chi­nesen, wie Auto­ex­perte Prof. Fritz Indra auf Focus.de berichtet. Einen Ver­brenner kann man in wenigen Minuten voll auf­tanken. E‑Autos brauchen da ca. 30 Minuten oder länger, je nach Modell, Aus­führung. Bei E‑Autos bricht die Reich­weite im Winter deutlich ein, da bei kalten Tem­pe­ra­turen Akkus in ihrer Leistung deutlich nach­lassen, was die Reich­weite dann viel­leicht noch für Super­markt­ein­käufe ermög­licht. Akku­la­de­zeiten ver­längern sich bei kalter Wit­terung dann auch auf ein bis zwei Stunden. Echt „toll“. Zudem werden die Strom­kosten ab diesem Jahr und auch in Zukunft kräftig ansteigen.
Aber woher soll der ganze Strom über­haupt erst kommen, um z.B. in Deutschland Mil­lionen E‑Autos auf­zu­laden? Die Beför­derung von Braun­kohle soll ein­ge­stellt werden, die Öko­fa­schisten der Grünen und Linken wollen außerdem auch den kom­pletten Atom­aus­stieg mög­lichst schnell. Im Gegenzug ist bekannt geworden, dass die För­derung für einen Großteil der Wind­räder dem­nächst weg­fallen soll, sodass ab 2020 auf­grund von man­gelnder Ren­ta­bi­lität bis zu einem Viertel dieser Anlagen abge­schaltet werden könnten.

Wie passt das alles zusammen?

Antwort: Man bedient sich scheib­chen­weise der Sala­mi­taktik, denn das lang­fristige Ziel ist die totale Ein­schränkung unserer Mobi­lität! Die Zunahme von Tem­po­limits stellt hier die nächste Sala­mi­scheibe dar (siehe hier und hier). Nur noch Eliten und Reiche sollen sich Autos als Fort­be­we­gungs­mittel leisten können. Die vor­ge­sehene „CO2-arme Mobi­lität“ ist Teil des Pro­jekts Vision 2050 von 29 füh­renden glo­balen Groß­un­ter­nehmen, dessen wahre Absichten und Hin­ter­gründe ich hier beleuchtet habe. Es droht eine Ver­nichtung von Mil­lionen von Arbeits­plätzen, die Zer­störung der deut­schen Wirt­schaft und das Zurück­ver­setzen Deutsch­lands ins Mit­tel­alter – wenn kein Auf­wachen statt­findet und wenn nicht schleu­nigst echte und nach­haltige Alter­na­tiven durch­ge­setzt werden!

Moderne und saubere Antriebs­tech­no­logien werden seit 100 Jahren unterdrückt

Dies alles lassen wir uns gefallen während aber saubere Tech­no­logien wei­terhin unter­drückt und ver­schwiegen werden. Dabei hätten wir unsere Autos schon seit den 1930er-Jahren mit Wasser aus dem See tanken können! Erfinder Charles H. Garrett hatte den Was­ser­stoff­an­trieb schon 1932 als Patent ein­ge­reicht. Seine Erfindung bestand darin, dass in einem Elek­tro­ly­se­ver­fahren Wasser in seine beiden Kom­po­nenten Was­ser­stoff und Sau­er­stoff gespalten wird. Der dadurch ent­ste­hende explosive Was­ser­stoff wird dann anstelle von Benzin benutzt, um den Wagen zum Laufen zu bringen. Um Werbung für seine Erfindung zu machen, hat Garrett deren Funk­tio­na­lität vor meh­reren Reportern am White Rock Lake See in Dallas, Texas demons­triert, wo er Wasser aus dem See holte, seinen Wagen damit betankte, diesen anschließend startete und damit mehrere Minuten lang pro­blemlos um den See fuhr. Die Zeitung Dallas Morning News berichtete 1935 über seine Erfindung.
Sie meinen, das sei Humbug und unmöglich? Die NASA nutzt doch schon seit Jahr­zehnten Was­ser­stoff als Raketenantrieb!
Anstatt also kost­spielige, umwelt- und gesund­heits­schäd­liche E‑Autos (Elek­trosmog!) zu pro­du­zieren und die Bevöl­ke­rungen dieser Welt weiter zu gängeln, könnte man alle bestehenden Ver­brenner auf Was­ser­stoff­an­trieb umrüsten lassen. Laut dem ame­ri­ka­ni­schen Che­mie­in­ge­nieur Dr. Ryan Wartena würde es zirka 24 Jahre dauern, um alle Autos der Welt gegen E‑Autos aus­zu­tau­schen. In dieser Zeit könnte man jedoch die Ben­zin­tanks der jet­zigen Autos durch Elek­tro­ly­se­zellen ersetzen und könnte somit bereits heute mit einer Umstellung auf Was­ser­stoff-Autos beginnen.
Viel wahr­schein­licher ist in der Tat, dass Was­ser­stoff-Autos vor­an­ge­trieben werden könnten. Diese Tech­no­logie wird aber jetzt schon so gebaut, dass man den Was­ser­stoff dann wird teuer an den Zapf­säulen tanken müssen. Denn Unab­hän­gigkeit der Massen ist von den Schat­ten­mächten nicht erwünscht.
Eine andere inter­es­sante Erfindung ist der Dauer-Magnet-Motor von Friedrich Lüling, der diesen in den 1950er-Jahren ent­wi­ckelte und welcher in der UFA-Rund­schau 1966 vor­ge­stellt wurde. Laut Lülings dama­ligen Aus­sagen könne sein Magnet-Motor mit einem Satz Magneten ohne Unter­bre­chung 10–20 Jahre laufen und z.B. als Auto­an­trieb genutzt werden – ohne schäd­liche Abgase oder lästige Moto­ren­ge­räusche! Lülings abschlie­ßende Aus­sagen im Interview: „Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jah­re­langen Bemühen anderer, die Sache ein­frieren zu lassen bzw. sie zu sabotieren.“
Wir stehen also noch lange nicht da, wo wir eigentlich hätten sein können und ich habe hier noch nicht einmal Nikola Teslas bahn­bre­chende Erfin­dungen erwähnt (Freie Energie, drahtlose Über­tragung von Strom etc.). Tat­sache ist, wir hinken tech­no­lo­gisch mehr als 100 Jahre hin­terher, denn bereits um 1900 (!) herum hatten 38% aller Autos in den USA einen elek­tri­schen Antrieb, während nur 22% mit Benzin fuhren, wie cleantechnica.com auf­führt! Die Inter­net­präsenz des US-Ener­gie­mi­nis­te­riums schreibt dazu: „Um 1900 erfuhren Elek­tro­autos ihre Blü­tezeit und machten etwa ein Drittel aller Fahr­zeuge auf der Straße aus. In den nächsten zehn Jahren ver­zeich­neten sie wei­terhin starke Umsätze.“ Das erste elek­trische Auto hatte in den USA 1890 herum sein Debüt. Das erste kleine elek­trische Modell-Auto baute ein Ungar schon 1828! (Mehr zu den elek­tri­schen Autos im frühen 20. Jahr­hundert in einem span­nenden Artikel hier.)

Unsere Chance im Jahr 2019

Die Infor­ma­tionen bisher sind dabei kei­neswegs ein Grund, Trübsal zu blasen. Wir haben es in vie­lerlei Hin­sicht mit großen Her­aus­for­de­rungen zu tun, um eine bessere Welt für uns zu erschaffen. Das Gute bei alledem ist: Die Wahrheit ist schon lange draußen und lässt sich nicht mehr unter­drücken! Die Schrei­hälse können gern weiter schreien. Sie ver­raten sich durch ihr Geschrei und durch ihr Tun nur selbst. Das Wissen ist da und für jeden zugänglich, der sich dafür inter­es­siert. Was noch fehlt, ist das Bewusstsein der Menschen.
Und hier, meine werten Lese­rinnen und Leser, steckt für 2019 eine große Chance für uns. Es ist unsere Her­aus­for­derung, aber auch unser Ver­mächtnis und unsere Mission, ja, unsere Pflicht, wei­terhin die Lügen auf­zu­decken und die Wahrheit zu ver­breiten! Kein Kampf ist leicht, aber um unsere Freiheit nicht zu kämpfen kann keine Option sein. Fakt ist, mehr und mehr Men­schen wachen weltweit auf und dieser Trend ist einfach nicht mehr auf­zu­halten. Das haben die Pro­teste und Demons­tra­tionen die letzten Wochen in Frank­reich gut gezeigt.
Wir befinden uns im End­kampf des Lichts gegen die Dun­kelheit. Tragen wir die Liebe und die Wahrheit in unserem Herzen wie eine große Fackel vor uns her und leuchten den anderen um uns herum den Weg frei! Jetzt erst recht!
Falls Sie sich für die o.g. The­men­be­reiche aus­führ­licher infor­mieren möchten, so emp­fehle ich die Lektüre meiner beiden Bücher. In „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ zeige ich Hin­ter­gründe über die feh­lende Sou­ve­rä­nität Deutsch­lands und unsere Ver­sklavung mittels der Geburts­ur­kunde auf. Mein drei­bän­diges Auf­klä­rungs-Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ deckt u.a. scho­ckie­rende Hin­ter­gründe und Zusam­men­hänge der Isla­mi­sierung Deutsch­lands und Europas und die okkulten Machen­schaften des Vatikans und der Hochgrad-Jesuiten auf, sowie ihre glo­balen macht­po­li­ti­schen Ein­flüsse. Lesen Sie im Buch auch, wie und warum der Vatikan einst den Islam erst erschaffen hatte und was es mit dem Geheimen Welt­raum­pro­gramm auf sich hat, das seit den 1930er-Jahren par­allel zur NASA existiert…
Red.: Dieser Beitrag stellt aus­schließlich die Meinung des Ver­fassers dar. Er muss nicht zwangs­läufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Zum Autor: Daniel Prinz, der einst in der Finanz­branche im Aktien- und Deri­va­te­handel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an die Öffent­lichkeit getreten, 2014 mit dem Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen ver­hindern wollen.