Die Sil­vester-Bilanz: In diesen Städten wurde geschossen, ver­ge­waltigt und gemessert

Die Polizei- und Ret­tungs­kräfte waren an Sil­vester in ganz Deutschland teil­weise im Dau­er­einsatz. Jou­watch hat Pres­se­be­richte vom 1. Januar gesammelt, die einen Über­blick geben, was in der Nacht zum neuen Jahr alles pas­siert ist. Will­kommen in einem neuen Jahr unter Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel!
Alb­stadt:
Dun­kel­häu­tiger PKW-Fahrer fragte mit Akzent spre­chend eine Pas­santin aus dem Auto heraus nach dem Weg – mani­pu­lierte vor der sich ihm zuwen­denden Frau an seinem ent­blößten Geschlechtsteil
Bad Segeberg:
254 Ein­sätze für die Polizei in der Sil­ves­ter­nacht. Abge­sehen von alko­hol­be­dingten Strei­tig­keiten und Kör­per­ver­let­zungen, kam es vor allem zu Sach­be­schä­di­gungen und klei­neren Bränden.
Berlin:
Auch in diesem Jahr gab es zahl­reiche Ein­sätze der Polizei Berlin wegen der Sil­ves­ter­fei­er­lich­keiten in der Stadt. Zwi­schen 18 und 6 Uhr gingen bei der Ein­satz­leit­zen­trale 2979 Notrufe (Vorjahr 3084) ein. Ins­gesamt 1721 Ein­sätze (Vorjahr 1732) wurden in dieser Zeit regis­triert. Wie in den ver­gan­genen Jahren auch, waren die häu­figsten Ein­satz­an­lässe der ver­botene Umgang mit Pyro­technik, Kör­per­ver­let­zungen und Sach­be­schä­di­gungen. Kurz nach Mit­ter­nacht wurden Ein­satz­kräfte in der Kas­ta­ni­en­allee in Prenz­lauer Berg aus einer 50- bis 60-köp­figen Gruppe heraus mit Steinen und Feu­er­werks­körpern beworfen.
Bochum:
Guineer beschoss Bahn­mit­ar­beiter am Haupt­bahnhof mit Raketen
Bonn:
In der Zeit vom Sil­ves­ter­abend, 20 Uhr, bis Neujahr, 6 Uhr, gingen bei der Ein­satz­leit­stelle der Bonner Polizei 277 Notrufe und Mel­dungen ein. Zwei Frauen wurden sexuell belästigt, Betrunkene flippten aus
Cottbus:
Aus­länder stach mehrmals auf einen Deut­schen ein, als dieser in der Sil­vester-Nacht einen Streit schlichten will – der 28-Jäh­rigen kam mit “augen­scheinlich nicht lebens­be­droh­lichen” Stich­ver­let­zungen sta­tionär ins Krankenhaus
Cottbus:
Gruppe Süd­länder fügte mit einem Knall­körper einem Deut­schen ein Knall­trauma zu – bei der Aus­ein­an­der­setzung danach holten sie Ver­stärkung und prü­gelten und traten zu zwölft auf ihn und seine drei Freunde ein – raubten noch einen Rucksack
Dortmund:
Im Bereich der Möl­ler­brücke wurden Poli­zei­beamte aus einer Per­so­nen­gruppe (400 in der Spitze) mit Fla­schen und Pyro­technik beworfen. Es wurde niemand ver­letzt, aller­dings wurde ein Strei­fen­wagen beschädigt. In der Folge nahmen die Beamten einen 25-jäh­rigen Tat­ver­däch­tigen vor­läufig fest. Weitere Per­sonen ver­suchten ihn zu befreien. Im wei­teren Verlauf beschoss ein 26-jäh­riger Kölner die Poli­zisten mit Pyro­technik. Auch hier blieben die Beamten unver­letzt. Sie nahmen den Angreifer in Gewahrsam.
Dortmund:
In der Sil­vester-Nacht bet­telte ein Algerier (mit Auf­ent­halts­ge­stattung für den Kreis Soest) zunächst mehrere Frauen an und fasste dann einer Frau unter den Rock und in den Intimbereich
Dortmund:
Sie­ben­köpfige Gruppe bewarf ein vor­bei­lau­fendes Ehepaar mit Pyro­technik. Als Zeugen die Männer zur Rede stellten, atta­ckierte die Gruppe sie mit Faust­schlägen. Drei Per­sonen wurden dabei leicht ver­letzt. Sechs Tat­ver­dächtige flüch­teten anschließend, ein 25-Jäh­riger wurde festgenommen.
Dresden:
Wie die Polizei Dresden am Dienstag mit­teilte, kam es im Zeitraum von 20 Uhr an Sil­vester bis 6 Uhr am Neu­jahrstag zu 338 Ein­sätzen, die Zahl ist damit ähnlich wie im Vorjahr. Zum Ver­gleich: Sonst kommt die Poli­zei­di­rektion Dresden innerhalb von 24 Stunden auf die Einsatzzahl.
Elt­erlein:
In Elt­erlein haben Unbe­kannte in der Sil­ves­ter­nacht ein Wohnhaus beschossen. Die Polizei stellte Muni­ti­ons­teile sicher.
Erding:
Ein Mann feuerte eine Sil­ves­ter­rakete mut­willig in Richtung einer Per­so­nen­gruppe, wobei eine Frau leicht an der Hand ver­letzt wurde.
Erfurt:
In der Sil­ves­ter­nacht wurden in Thü­ringen min­destens 32 Per­sonen verletzt.
Essen:
Häufige Ein­satz­an­lässe für die Polizei Essen waren in der Neu­jahrs­nacht Ruhe­stö­rungen, Ran­da­lierer oder aber Schlä­ge­reien zwi­schen meh­reren Per­sonen. So mel­deten mehrere Anrufer gegen 0:20 Uhr eine größere Schlä­gerei im Bereich der Spi­no­za­straße. Min­destens 50 Per­sonen sollten sich eine wilde Prü­gelei liefern, Con­tainer in Flammen stehen. Mit Ein­treffen von Poli­zei­kräften war ein Großteil der Men­schen­gruppe nicht mehr aufzufinden.
Ess­lingen:
Augen­schein­licher Araber umklammert abends eine junge Pas­santin – nachdem ihre Freundin die 17-Jährige von dem Mann weg­zieht, bedrängt er dann diese und ver­sucht, sie zu küssen, bis ein Passant eingreift
Freinsheim:
Mehrere Männer haben in der Sil­ves­ter­nacht einen Mann in der pfäl­zi­schen Klein­stadt Freinsheim zusam­men­ge­schlagen, der einen Streit in ihrer Gruppe schlichten wollte.
Frankfurt:
In ins­gesamt drei Fällen wurden wegen des Ver­dachts eines ver­suchten Tötungs­de­liktes die Ermitt­lungen auf­ge­nommen. Im inner­städ­ti­schen Bereich wurden zwei Per­sonen durch Mes­ser­stiche ver­letzt. Am Haupt­bahnhof wurde ein Mann in ein Gleisbett der S‑Bahn gestoßen. Zwei tat­ver­dächtige Per­sonen konnten fest­ge­nommen werden.
Goslar:
Afghane griff in der Sil­vester-Nacht auf der Straße seine getrennt lebende Frau mit einem Messer an, ver­letzt die 20-Jährige und atta­ckiert auch die beiden Begleiter der jungen Frau, bevor er türmt
Halle (Saale):
Bis 04.00 Uhr gab es für die Polizei ins­gesamt 130 Ein­sätze mit 26 Ver­letzten und einem Toten. Ins­gesamt wurden über 30 Kör­per­ver­let­zungen erfasst. Auch kleinere Brände waren zu ver­zeichnen. Es gab auch zahl­reiche kleinere Ein­sätze wie Sach­be­schä­di­gungen, z.B. die Beschä­digung von Brief­kästen mittels Pyro­technik oder Anrufe wegen ruhe­stö­renden Lärmes durch Böller oder laute Musik.
Hamburg:
Feu­erwehr eilte an Sil­vester zu 335 Bränden, 8 Tech­ni­schen Hil­fe­leis­tungen und 809 Ret­tungs­dien­st­ein­sätzen aus. Im Schnitt wurden somit stündlich 96 Ein­sätze durch die Feu­erwehr Hamburg gefahren.
Hamburg:
Es waren noch drei Stunden bis zum Jah­res­wechsel, als es an der Ham­burger S‑Bahn-Station Ham­mer­brook zu einer blu­tigen Aus­ein­an­der­setzung kam. Ein Mann wurde dann jedoch mit einem Messer atta­ckiert und schwer ver­letzt. Laut Augen­zeu­gen­be­richten sei es im Vorfeld zu einem Streit zwi­schen meh­reren Männern gekommen.
Hamburg:
Polizei berichtete von Fei­ernden, häufig auch mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die durch gefähr­liche und unsach­gemäße Nutzung von Pyro­technik auf­fielen und ver­zeichnete einen ver­mehrten Einsatz von Schreckschusspistolen
Hamburg:
Sie kamen, um zu helfen – doch am Ende mussten mehrere Feu­erwehr-Männer mit Maschi­nen­pis­tolen geschützt werden. Dra­ma­ti­scher Einsatz für die Ein­satz­kräfte der Feu­erwehr im Ham­burger Stadtteil Barmbek!
Heide/Holstein:
Bei der Anzei­gen­auf­nahme nach einer Sil­vester-Prü­gelei am Bahnhof wider­setzte sich ein 18-jäh­riger Afghane aggressiv der Polizei, ver­letzte zwei Beamte mit Schlägen und Tritten
Hei­delberg:
Weil sich zwei Nacht­schwärmer über 10 augen­schein­liche Araber beschwerten, die sich noch in den über­vollen Bus quetschten, atta­ckierten fünf von ihnen die beiden jungen Männer nach dem Aus­stieg mit Tritten an Kopf und Oberkörper
Hoyers­werda:
In der Sil­ves­ter­nacht bedrohte ein junger Mann drei Per­sonen mit einer Schusswaffe
Ingol­stadt:
257 Ein­sätze, die einen Bezug zur Sil­ves­ter­nacht auf­weisen, dar­unter 24 Kör­per­ver­let­zungs­de­likte mit 33 ver­letzten Personen.
Jena:
29 Ein­sätze für die Polizei in Jena in der Sil­ves­ter­nacht, dar­unter fünf Körperverletzungen/ Schlä­ge­reien, vier Brände, vier Ver­stöße gegen das Spreng­stoff­gesetz wegen nicht­zu­ge­las­senen Feu­er­werks­körpern, vier Sach­be­schä­di­gungen, drei Dro­gen­fest­stel­lungen und zwei Vermisstensuchen.
Karlsruhe:
2.000 Per­sonen, davon ca. 1.000 mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, böllern auf dem Schloss­platz derart aggressiv und schießen dabei in die Men­schen­menge, dass eine 3‑Jährige eine Augen­ver­letzung davon­trägt und ein Großteil der Besucher Reißaus nimmt
Karlsruhe:
Etwa 20-köpfige afgha­nisch- syrische Per­so­nen­gruppe begeht in der Sil­vester-Nacht drei Körperverletzungsdelikte
Kiel:
Der Jah­res­wechsel bescherte den Feu­er­wehren in Schleswig-Hol­stein auch dieses Mal wieder reichlich Arbeit. Bislang kam es zu rund 280 Feu­er­wehr­ein­sätzen im ganzen Land – deutlich mehr als letztes Jahr. Die Polizei wurde zu über 620 Ein­sätzen gerufen.
Koblenz:
Augen­schein­licher Süd­ost­eu­ropäer schmisst einer 18-Jäh­rigen „wohl unab­sichtlich einen explo­die­renden Böller auf den Fuß“, bedrohte und belei­digte ihren Begleiter, der ihn auf sein Fehl­ver­halten ansprach – die junge Frau erlitt Brandverletzungen
Koblenz:
Augen­schein­licher Süd­länder fügte einem Nacht­schwärmer mit einer zer­bro­chenen Bier­flasche eine Schnitt­wunde im Gesicht zu
Köln:
Kölner Poli­zei­spre­cherin berichtete von einem ruhigen Abend – Die Kölner Polizei wird ihre Bilanz der Sil­ves­ter­nacht am Diens­tag­nach­mittag mit­teilen! Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
Gestern berichtete jou­watch über eine Mas­sen­schlä­gerei in der migrierten Hoch­haus­siedlung im Kölner Stadtteil Meschenich, wo mehr als 60 Nationen offen­sichtlich wenig friedlich zusam­men­leben. Die Polizei benö­tigte 20 Strei­fen­wagen und eine Hun­dert­schaft, um den Tumult auf offener Straße zu beenden. Laut der Kölner Poli­zei­bilanz wurden zudem bisher sieben sexuelle Straf­taten mit sexu­ellem Hin­ter­grund ange­zeigt, dar­unter eine Ver­ge­wal­tigung. Eine 28-Jährige aus Süd­deutschland lernte in der Sil­ves­ter­nacht in einer Gast­stätte in der Alt­stadt einen Mann kennen, mit dem sie gemeinsam Drogen kon­su­mierte. In den Toi­letten der Gast­stätte wurde sie dann von dem Unbe­kannten vergewaltigt.
Die wei­teren sechs Anzeigen handeln von sexu­eller Beläs­tigung, bei fünf ist zudem von Dieb­stahl die Rede.
Die Polizei Köln sprach an Sil­vester ins­gesamt 86 Platz­ver­weise aus und nahm elf Männer fest, die unbe­lehrbar waren. Drei Poli­zisten wurden an dem Abend ver­letzt. 44 Per­sonen lan­deten in der Aus­nüch­te­rungs­zelle. Die Zahl der Straf­an­zeigen für die Zeit zwi­schen 18 Uhr an Sil­vester und 10 Uhr am Neu­jahrs­morgen erhöhte sich auf 249, im Vorjahr waren es noch 214. Die Polizei ermittelt in 86 Fällen wegen Kör­per­ver­letzung (Vorjahr 88) und in 54 wegen Sach­be­schä­digung (Vorjahr 33).
Im offi­zi­ellen Bericht weist die Polizei darauf hin, daß die in der Bilanz dar­ge­stellten Kri­mi­na­li­täts­zahlen sich noch ver­ändern können . Die Auf­lis­tungen stehen unter dem Vor­behalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln ein­gehen können, bezie­hungs­weise dass Delikte im Zuge der Ermitt­lungen anders ein­ge­ordnet werden müssen. (BH)
Kon­stanz:
Ara­bisch spre­chender, augen­schein­licher Marok­kaner grapschte einer jungen Frau an einer Hal­te­stelle zwi­schen die Beine, schlug ihr die Faust ins Gesicht, ergriff ihren Kopf und liess erst von ihr ab, als sie zubiss
Leipzig:
Unbe­kannte haben in der Sil­ves­ter­nacht bei der Außen­stelle des Bun­des­ge­richts­hofes mehrere Fens­ter­scheiben ein­ge­schlagen und an drei geparkten Fahr­zeugen Sach­be­schä­di­gungen begangen. Die Täter haben ver­sucht, die Ein­gangstür des 5. Straf­senats anzu­brennen. Ein Nach­bar­ge­bäude des BGH-Senats wurde eben­falls durch Steine und Farb­beutel beschädigt. Ver­mummte hatten zudem laut Polizei auf der Karl-Heine-Straße, an dem der 5. Straf­senat des Bun­des­ge­richtshofs liegt, mit einem Bar­ri­ka­denbau begonnen.
Liech­ten­stein:
In einem Restaurant in Liech­ten­stein biss ein 34-jäh­riger Mann seinem 27-jäh­rigen Arbeits­kol­legen einen grö­ßeren Teil des rechten Ohrs ab
Lübeck:
272 (Vorjahr 197) größere und kleinere Ein­sätze hatten die Beam­tinnen und Beamten der Poli­zei­di­rektion Lübeck in der Sil­ves­ter­nacht in Lübeck und Ost­hol­stein zu bewältigen.
Lüneburg:
Nach einer Gewalttat in der Sil­ves­ter­nacht in einer Wohnung in der Lüne­burger Innen­stadt ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jäh­rigen wegen Totschlags.
Mainburg:
Ein aggres­siver Patient hat in der Sil­ves­ter­nacht im Land­kreis Kelheim die Besatzung eines Ret­tungs­wagens, einen Notarzt und weitere Men­schen angegriffen.
Mainz:
Trotz eines bereits länger wäh­renden Streites beschlossen ein Türke (28) und ein Iraner (50) die Sil­vester-Nacht feucht-fröhlich gemeinsam zu ver­bringen – dieses Vor­haben endete mit einer Nasen­beinfraktur und wei­teren wech­sel­sei­tigen Verletzungen
Mannheim:
„Gerade mal fünf Minuten nach Beginn des neuen Jahres gelangte ein 18-Jäh­riger wegen gefähr­licher Kör­per­ver­letzung zur Anzeige“, teilt die Polizei mit. Der Grund: Der Feu­er­werks-Rowdy war der Polizei auf dem Vor­platz des Was­ser­turms auf­ge­fallen, wie er mit einem „Römi­schen Licht“ in eine drei Meter von ihm ent­fernte Men­schen­menge schoss. Dabei wurde ein Mann getroffen.
Mannheim:
Alles begann mit einem Auto­fahrer, der mit einer Schreck­schuss­waffe mehrere Per­sonen bedrohte. Am Ende ging ein Mob von bis zu 60 Per­sonen auf die Polizei lo!:
Meschede:
90 Ein­sätze für die Polizei. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum nur 77 Einsätze.
Mön­chen­gladbach:
Zwei Georgier ver­suchten in der Nacht zu Sil­vester ver­geblich, die Tür eines Kiosks auf­zu­brechen und wurden vor Ort von der Polizei geschnappt, während ihre ver­mut­lichen Kom­plizen mit dem Fluchtauto entkamen
München:
Vom frühen Abend bis morgens gegen 5 Uhr Früh zählten sie rund 250 Ein­sätze. Laut dem Münchner Prä­sidium war es eine „arbeits­reiche Sil­ves­ter­nacht“. Konkret waren es 93 Strei­te­reien und Ran­da­liereien, 44 Kör­per­ver­let­zungen, 40 Ruhe­stö­rungen und vier Sach­be­schä­di­gungen. In 40 Fällen gab es Pro­bleme mit Feuerwerkskörpern.
München:
Dieb aus Mali durch­wühlte in der Sil­vester-Nacht in der S‑Bahn die Taschen eines schla­fenden Afghanen, atta­ckierte den Bestoh­lenen auf dem Bahn­steig dann mit Tritten u.a. gegen den Kopf, auch als der Mann schon reglos auf dem Boden lag
München:
Die wegen einen auf der Straße her­um­bal­lernden Iraker mit meh­reren Streifen anrü­ckende Polizei stellte fest, dass sich um eine Schreck­schuss­pistole handelt und er einen kleinen Waf­fen­schein besitzt, jedoch nicht in der Öffent­lichkeit schießen darf
München:
Jugend­licher spuckte Sani­tätern an Neujahr ins Gesicht – Dann schlug er zu
Nürnberg:
259 Mal rückte allein die Feu­erwehr in der Sil­ves­ter­nacht aus. 463 Ein­sätze mussten von der Leit­stelle ins­gesamt bear­beitet werden. Die Polizei Mit­tel­franken hatte ins­gesamt über 470 Ein­sätze zu bewäl­tigen. Schwer­punkte waren Ruhe­stö­rungen, Kör­per­ver­let­zungen und Sach­be­schä­di­gungen – aber auch ein sexu­eller Über­griff am Willy-Brandt-Platz wurde gemeldet.
Ober­ursel:
Vier Flücht­linge gingen am Sil­vester-Abend im Asylheim auf einen Mit­be­wohner los, prü­gelten ihn mit u.a. mit einer Eisen­stange ins Krankenhaus
Osna­brück:
In der Zeit zwi­schen 19 Uhr und 07 Uhr wurden die Kol­le­ginnen und Kol­legen zu ins­gesamt etwa 200 Ein­sätzen gerufen. Strei­tig­keiten mussten geschlichtet und zahl­reiche Kör­per­ver­let­zungs­de­likten auf­ge­nommen werden. Alleine zehn Strei­fen­wagen waren am Neu­jahrs­morgen in Melle ein­ge­setzt, wo es in einer Groß­raum­dis­kothek zu einer Aus­ein­an­der­setzung zwi­schen zwei grö­ßeren Per­so­nen­gruppen kam.
Peine:
Vier süd­län­dische Männer atta­ckierten vier nach der Sil­ves­ter­party auf ein Taxi war­tende junge Männer hand­greiflich, traten einem einen Zahn aus, ver­letzten einen zweiten mit einem Messer
Pforzheim: Ca. 500 Per­sonen, „zum großen Teil mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund“, ran­da­lierten am Leo­pold­platz und beschossen ein­ge­setzte Kräfte mit Feuerwerk
Rat­zeburg:
Zwar ver­zeichnete die Ein­satz­leit­stelle „nur“ ca. 18 Sil­vester rele­vante Ein­sätze (38 im Vorjahr), dennoch möchten die Beamten nicht von einem ruhigen Jah­res­wechsel sprechen.
Stuttgart:
Sex-Attacke in Kon­stanz (Baden-Würt­temberg) am frühen Neu­jahrs­morgen! 20 bis 30 Jahre alter Mann mit marok­ka­ni­schem Aus­sehen ver­sucht, eine 28-Jährige zu vergewaltigen.
Stuttgart: Jugend­licher Stra­ßen­räuber mit dunklem Teint schlägt und beraubt mit seinen beiden Kom­plizen nachts zwei 17-Jährige
Stuttgart:
Auf dem Schloss­platz hatten sich in den späten Abend­stunden geschätzte 2500 Men­schen zu den Sil­ves­ter­fei­er­lich­keiten ein­ge­funden. Es kam ins­gesamt zu 94 Fest­nahmen und 32 Straf­an­zeigen. Unter anderem wegen Kör­per­ver­letzung, Wider­stands und Belei­digung. Zudem mehrere Ver­stöße gegen das Spreng­stoff­gesetz wegen nicht zuge­las­sener Feuerwerkskörper.
Weimar:
Am Sil­ves­ter­abend gegen 18:15 Uhr kam es in der Nord­straße in Weimar zu einem Brand. An der dor­tigen städ­ti­schen Unter­kunft brannten aus unbe­kanntem Grund mehrere Müllcontainer.
Weimar:
Nach einem Brand finden Ret­tungs­kräfte eine stark ver­brannte Leiche.
Wies­baden: An Sil­vester ver­folgt ein gebrochen Deutsch spre­chender Mann einem 17-jäh­rigen Mädchen auf dem Park­platz einer Disco und bedrängt sie sexuell
Wies­baden: Ganove mit dunklem Teint über­fällt den Mit­ar­beiter eines Park­hauses in der Innen­stadt und erbeutet mehrere tausend Euro
 


Quelle: Jou­Watch