Greta und die Kli­ma­jugend: Die Kin­der­sol­daten des Ökologismus

Greta Thunberg ist eine schwe­dische Schü­lerin. Keine ganz normale, aber dazu später mehr. Noch vor Jahren hätte niemand Notiz von ihr genommen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Das Mädchen aus Stockholm, das mit seinen 16 Jahren aus­sieht wie zwölf, wird von der inter­na­tio­nalen Presse gefeiert. Dabei hat Greta gar nichts Beson­deres getan. Sie hat uns in ihrer puber­tie­renden Kind­lichkeit einfach nur wissen lassen, dass sie sich fürchtet, weil wir ihr angeblich die Zukunft stehlen. Jeder von uns hat das durch­ge­macht: Wir hassten die Erwach­senen, manchmal sogar unsere Eltern, fühlten uns unge­liebt und unver­standen. Von einem auf den nächsten Moment färbte sich die rosarote Welt in ein tristes Grau, um kurz darauf wieder strahlend hell zu leuchten. So ist das eben in der Pubertät. Nor­ma­ler­weise legt sich das irgendwann. Nicht so bei Greta. Sie lebt ihre Stim­mungs­schwan­kungen bis zum Exzess aus. Und das seit vielen Jahren. Mit elf hörte sie auf zu sprechen und zu essen, um ihre Familie zu zwingen, sich der Öko-Hys­terie des grünen Panik­or­chesters zu unter­werfen. Sie wurde depressiv und stei­gerte sich in Zwangs­neu­rosen, die sich zu psy­chi­schen Stö­rungen aus­wuchsen. Später dia­gnos­ti­zierte man bei ihr das soge­nannte Asperger-Syndrom. Ein schwer krankes Kind, das ver­ant­wor­tungs­volle Eltern schützen würden – vor sich selbst und dem Rest der Welt. Statt­dessen gestatten die Opern­sän­gerin Malena Emman und der Schau­spieler Svante Thunberg, dass Reporter und Öko-Lob­by­isten ihre Tochter vor Kameras und Mikrofone zerren und sie auf diese Weise in ihren Zwangs­stö­rungen noch bestärken.

Ähnlich den Natio­nal­so­zia­listen, schicken die „Umwelt­ak­ti­visten“ in ihrem gna­den­losen Kampf um den Endsieg inzwi­schen auch Kinder an die Front

Die kleine kranke Greta wird weltweit als Ikone der Umwelt­be­wegung her­um­ge­reicht und niemand stört sich daran. Die selbst­er­nannten Guten, die sich zu recht empören, wenn in anderen Teilen der Welt Ter­ro­risten Kinder als mensch­liche Schutz­schilde benutzen, miss­brauchen das Mädchen mit den blonden Zöpfen für ihre tota­litäre Ideo­logie. Denn so ehrenwert das Anliegen des Umwelt­schutzes grund­sätzlich ist, haben sich dessen Ver­fechter schon lange vom Ursprungs­ge­danken ent­fernt. Den „Umwelt­ak­ti­visten“ von heute geht es um nicht weniger als die Welt­herr­schaft. Und sie scheinen zu allem ent­schlossen. Ähnlich den Natio­nal­so­zia­listen, schicken sie in ihrem gna­den­losen Kampf um den Endsieg inzwi­schen auch Kinder an die Front, nachdem sie in Kitas und Schulen jah­relang links-grüne Kin­der­sol­daten aus­ge­bildet haben. Immer sel­tener trifft man auf Jugend­liche, die sich einen kri­ti­schen Blick auf eine Sekte bewahrt haben, die erschre­ckende Par­al­lelen zu Sci­en­tology auf­weist. Diese wird von der eng mit ihr ver­floch­tenen Politik unter­stützt, weil Regie­rungen weltweit die Öko-Bewegung als Herr­schafts­in­strument ent­deckt haben. Würde sich Klein-Greta vor der fehl­ge­lei­teten Migra­ti­ons­po­litik ihres Hei­mat­landes fürchten, hätten wir nie von ihr gehört. Ver­mutlich wäre sie in der Psych­iatrie gelandet. Doch Greta fürchtet sich vor der Umwelt­zer­störung. So etwas liebt die Jour­naille! Und so ver­breitete sich im Spät­sommer die Nach­richt wie ein Lauf­feuer, dass die Schü­lerin beschlossen hatte, aus Protest freitags nicht mehr zum Unter­richt zu erscheinen. Der Pres­se­rummel hat inzwi­schen Zehn­tau­sende dazu ange­stiftet, eben­falls die Schule zu schwänzen.

Eltern, bei denen die öko­fa­schis­tische Dau­er­in­dok­tri­nierung bisher keinen Erfolg gezeigt hat, sollen über ihre Kinder zur Sys­tem­treue erzogen werden

„Ich will, dass Ihr in Panik geratet“, fasste die junge Schwedin ihre Kampf­ansage an die Erwach­senen in einem ihrer mali­ziösen Auf­tritte zusammen. Angst und Schrecken zu ver­breiten, gehört zu den Wesens­zügen des Faschismus. Jeder soll wissen, was ihm blüht, wenn er aus­schert. Die Stra­tegie der Öko­fa­schisten ist aller­dings äußerst perfide: Eltern, bei denen die Dau­er­in­dok­tri­nierung bisher keinen Erfolg gezeigt hat, sollen über ihre Kinder zur Sys­tem­treue erzogen werden. Ihr Wider­stand dürfte spä­testens dann gebrochen sein, wenn sich ihre Kinder gegen sie wenden, so das Kalkül. Auch Gretas Eltern sperrten sich anfangs gegen die Ver­rückt­heiten einer damals Acht­jäh­rigen, die ihre eigene Familie zu ter­ro­ri­sieren begann. Es wäre inter­essant zu ver­folgen, wie viele Schüler den Rat­ten­fängern noch hin­ter­her­liefen, würde man die For­de­rungen der grünen Sekte kon­se­quent umsetzen. Kein Auto, mit dem man mal schnell zum Bal­lett­un­ter­richt gefahren werden könnte, keine Smart­phones, für die Kinder metertief nach sel­tenen Erden buddeln müssen und keine Flug­reisen in den Robinson Club auf Fuer­te­ventura. Statt Designer-Kla­motten gäbe es nur noch fair Gehan­deltes aus „One-World“-Läden, in denen man ganz sicher einen warmen grauen Woll­pullover fände, der wegen der her­un­ter­ge­drehten Heizung von Oktober bis April ohnehin benötigt würde. Beim Essen hieße es, sich schleu­nigst an eine vegane Ernährung zu gewöhnen. Natürlich würde die Umstellung auf Bio-Kost die Haus­halts­kasse arg stra­pa­zieren, was eine spürbare Taschen­geld­kürzung nach sich zöge. Die Welt wäre trotzdem nicht gerettet. Und das Klima muss niemand retten. Retten wir lieber unsere Kinder vor der Klimajugend.

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